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Volksblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 18.04.1903
Descrizione fisica: 12
er beim „RoMler^'.vor einem Krüglein Bier, als zu seiner größten' Überraschung Lorenz eintrat. Der junge' Mann wurde blutrot beim Anblick deS Grattelers, denn er verriet wohl, warum der sich in die Stadt begeben habe.' Peterle hingegen war ganz glücklich, ein Seltrainer Gesicht' zu sehen Änd begrüßte den Studenten mit strahltti- dem Lächeln. - Dann begaün er bedächtig: „Wündebt'S dich, daß ich heut in Spruck bin, Lorenz? Ja, siehst, Mch wundert'S selber.'Aber'zu was Man verred't, zü dem komÄt

man!' ! Er tat einen Schluck, seusztb tief' und fuhr fort: „Mir wär's freilich lieber, wenn alles im Guten ging', und mir scheint völlig. Lorenz, dir wär's auch nicht zuwider. Richtest' du bei deinem Vater denn gar nichts aus?' j Lorenz schütielte den Kopf. Es entstand eine Pause. Peterle leerte sein Krüglein; dann' sagte er: „Du solltest doch zuweileU mit den Advokatett reden. Zu was hättest denn du studiert, wenn du nicht besser reden könntest als unsereins? Und wenn sie sehe«, daß dem PföSler' lein

einziger Bub lieber den Frieden hätt', nachdem tun sie auch leichter. Es sind, mein' ich, beide recht'gute Herren/der seinige einmal gewiß.' „Der seinige?' wiederhölte Lorenz verwundert. „Was^ n?ißt denn Ihr' Vom seinigen?' ' „Ja; was werd' ich denn' wissen?' Grad ^bei ihm gewesen'bin ich.' i „Beim Unterhammdr?' „Akkurat so heißt er. Er ist recht sein Mit Mit gewesen' und hat mich' einem guten Freund an rekommandiert. der auch ein braver Advokat ist.' ^ „Dem Übersteiger etwa?' fiel Lorenz vin

, der sich des gestrigen Gespräches'im MöMser Gasthause gar wohl erinnerte. „Schanz wie du alles weißt!' verwunderte sich der Gratteler. „Also, wie ich sag', der UNterhammer ist der beste Herr und hat'mir versprochen; er wird sein Mögliches tun, daß alles im Guten 'geht^ Aber gelt, Lorenz, deinem Väter sagst AichtS! Weißt wohl, eS könnt' ihn. erzürnen, wenn er hört', daß der seinige gar' einen Brief für mich geschriebett hat — zum Anrekommolndieren, ' weißt, damit der meinige sich gleich-aus kennt.' „Tausend

? nichts' von alle- !^em. Eben' hatt? daS' Betläuten begonnen'^und ruhig^nnd still stand er mit gefalteten Händen da. Al^' er sich bekreuzt hatte, setzte'er sich Nieder und fragte argloS: „Was schreibt er denn, der Unterhammer?' „Ich werd'S Euch später vorlesen,' erwidert? der Student, „später, wenn mein Vater auch da ist. Wißt Ihr, er hat mich Herbestellt, daß wir zu sammen Nachtmahl halten.' Zögernd erhob sich der Gratteler. „Nichts für ungut, Lorenz, aber wetttt' dein VateV kommt, dann' we»d' ich nur zuvor gehn müssen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 18.04.1903
Descrizione fisica: 12
nach dem besten Weine. Da ging die Türe auf und auf der Schwelle erschien die stattliche Gestalt des Pföslers im vollsten Feiertagsstaat; denn er Pflegte sich immer sehr schön zu machen, wenn er in die Stadt ging. Der Gratteler hielt sich mäuschenstille. Es dämmerte bereits und der Pjösler bemerkte seil en harmlosen Gegner gar nicht, Lorenz aber, der doch eben die Behauptung gewagt hatte, es werde seinem Vater lieb sein, den Gratteler zu finden, schien jetzt um jeden Preis eine Begegnung vermeiden

zu wollen. Er sprang dem Eintretenden entgegen, sührte ihn zu einem andern Tische und wußte es so einzurichten, daß sein Vater dem schweigenden Gaste den Rücken zuwendete. Dann erst bat er die Kellnerin Licht zu bringen. Als das geschehen war, begann er ohne weitere Umschweife den Vater nach dem Stand seines Rechtshandels zu sragen. Es war znm ersten Male, daß Lorenz von der Sache sprach. Der Pfösler mochte sich über eine so Plötzlich erwachte Teilnahme freuen. „Es geht alles seinen Weg, Bub,' antwortete

er. „Den Prozeß gewinnen wir gewiß. Der Unterhammer sagt, es ist kein Zweifel.' „Dem Axamfer Wirt hat er freilich das Gleiche gesagt,' warf Lorenz ein. „Sei du grad still!' beruhigte ihn der Vater. „Der Wirt wird seine Sach' durchsetzen, und ich werd' die meinige durchsetzen. Aus die erste In stanz kommt's nicht an — aber das ver stehst du nicht. Laß mich tun, wie ich Will, Bub! Auf den Kopf gefallen, Gott sei's ge tankt! —> bin ich nicht. Hat mir grad heut wieder Der König von Sachsen in Wien. Der König

?' sragte Lorenz lebhaft; „aber was denkt er denn, der Unterhammer?' „Was er denkt?' wiederholte der Piösler, die Aug?n aufreißend. „Geh, Bub, was fragst fospaM!' ^ „Weil ich's weiß, was er denkt!' rief der Jüngling, „weil ich's ganz genau weiß, was er von meinem Vater denkt, der Schelm, weil.ich's bei mir hab' und Euch zeigen kann, geschrieben und gesiegelt!' Und mit einer Hand, die vor Er regung zitterte, breitete er einen Bogen Papier vor dem Vater aus. Verwundert glitt des Psöslers Auge

, und der Gabriela Reifer; Anton, Sohn des Reinthaler „Lorenz, wen meint er denn mit den Sell- rainer Gänsen?' sragte er endlich ganz verwirrt. Lorenz stand auf und trat zum Gratteler. „Bauer, wollt Ihr Euch rupsen lassen?' sragte er in munterm Tone. „Warum denn rupfen?' fragte verwundert der Gratteler, „ich bin ja keine Gans!' Beim Klänge dieser sanften, eintönigen Stimme fuhr der Pfösler zusammen. Ein paar Augenblicke schien er mit sich selbst zu kämpfen; dann sprang er vom Stuhle und streckte dem Gratteler

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 11.04.1903
Descrizione fisica: 12
aus dem Hause. Die Bäuerin ging oft mit verweinten Augen herum und die zwölfjährige Christine, sonst ein lustiges Dmg, verstand auch schon so viel von der Sache, um zu wissen, daß es der Bater sei, der ihrer Mutter so viel Verdruß mache. Der arme Lorenz aber hatte während der ganzen Ferienzeit keine frohe Stunde. Der Gedanke, daß seine Heimat durch unrechtmäßigen Besitz entweiht werden solle, Drückte schwer auf ihn; noch schrecklicher war es ähm, daß er nicht mehr zu seinem Vater, als zu Tiroler Volksölatt

einzutreten? (Sehr richtig!) Ich glaube, daß in dieserRichtung auch solche, welche die wärmsten Duellfreunde sind, welche selbst einem Ehrenmanne, ausblicken konnte. Denn sei es nun fremde Einflüsterung oder nicht, der Psösler war fest entschlossen, die Notlage und die Friedens liebe seines Nachbarn bis auss äußerste auszu beuten. Ach, was hätte Lorenz nicht gegeben, um den leidigen Streit zu schlichten! Aber er wagte eS gar nicht, mit dem Vater davon zu reden und hätte er es auch gewagt, es hätte

doch nichts geholfen, das wußte er im voraus. Der Vater wollte ihn heute nach Innsbruck begleiten, ohne Zweifel um dort seinen RechtS- sreund aufzusuchen. Er war nur ein wenig vor ausgegangen, im Axamfer Gasthause fand ihn Lorenz im eifrigen Gespräche mit dem Wirte. „Psösler,' sagte der, „ich mein', ich hab' Euch keinen schlechten Dienst erwiesen, wie ich Euch mit dem Dr. Unterhammer zusammeng.bracht hab'. Besinnt Ihr Euch, wie der Euch gleich den rechten Rat gewußt hat wegen dem Nachbarn seiner Durch fahrt

? Ja, gegen den Unterhammer steht keiner auf, das sag' ich Euch! Bei dem heißt's nie: Aus sichtslos! Der weiß genau, wo er die Sach anzu packen hat.' »Ah, Lorenz. Grüß Gott!' wandte er sich an den Studenten; „das ist brav, daß man dich auch einmal sieht. Komm, trink' ein Gläslein! Ab r was machst denn du sür ein unwirsches Gesicht? Drückt's dich, daß die Vakanz zu End' ist? Ah was, Bub, nimm dir'S nicht zu Herzen. Zu End' geht einmal alles auf der Welt — 'S Studieren 11. April 1<M3 für die Äufrechthaltung

zu machen. „Hast's noch nicht gehört, wie sie mich beim Gericht bedient haben?' ries er. „DaS sind mir saubere Kumpane! Der Unterhammer hat auch gesagt, so eine dumme Entscheidung fei ihm in seiner ganzen Praxis noch nie vorgekommen. Und der hat eine Praxis, kannst mir's glauben! .Nur rekurrieren/ hat er gesagt.,die Sache ist nicht aussichtslos, beileibe nicht!' Und weißt, Lorenz, der Unterhammer versteht's! Es ist gar nicht zu glauben, wie der sich um alles annimnn. Aber dafür hat er auch einen kuriosen Zulauf

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Pagina 5 di 8
Data: 26.06.1920
Descrizione fisica: 8
26. Juni 1920 Tiroler Bol'Sd^m. Seite 5 auch wegen Übertretung des Diebstahls zu verant worten. — Lorenz Davictno kam am 6. Jänner 1920 ?ach Sterling mit ungefähr 40 Stück falschen Staats- 5otek zu 50 Lire. Davon verteilte er eine Anzahl an die dort stationierten Soldaten und Kriegs» kameiaden Peter Plotzner und Massino Norena. Diele wurden bei der Verausgabung der falschen Noten betreten und die Folge war, daß Lorenz Davicino, der zwar damals nicht erwischt worden Mr, am 11. April 1920

. Celeste Caron zeigte nun den Cara binieri an, daß Lorenz Davitiuo falsche Hundert lire Scheine und einige schon in Bozen ausgegeben habe. Auf Grund dieser Anzeige wurde Caron und Davicino verhaftet, der Dalmatiner konnte nicht mehr ermittelt werden. Durch die nachfolgenden Er hebungen wurde festgestellt, daß Lorenz Davicino, im Beisein des Caron und unter dessen Beihilfe, mindestens vier falsche Hundertlire-Noten ausge ben hat, und zwar einen, im Geschäfte der Beata PciMi in Gries, einen im Geschäfte

. Er stahl dort einen Spazierstock und 29 Stück Künstler karten, zusammen 34 Lire wert. Nach durchgeführter Verhandlung wurdeu die beiden Angeklagten schuldig gesprochen und Lorenz Davicino zu 3 Jahren, Celeste Caron zu 4 Jahren schweren Kerker verurteilt. Betrügerisch-- Schnldevmache«. Am 24. Juni stand vor den Schranken des hiesigen Schwurgerichtes der Kontorist Franz Braito, geboren 1900 iu Pfatten, nach Salurn zuständig, ledig, welcher sich wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten

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Pagina 7 di 8
Data: 07.11.1883
Descrizione fisica: 8
, T. des Anton Singers Schneidermeister. ^ 5.Lorenz, S. desLorenzPerathoner,Seiles. Z-MaAmil., S. des Franz Leiwer, k. k Büchsenmacher. Viktor,. S.! des Johann Federspiel, Postbeamter. 10. Karl> S. des i Martin Oehler, Taglöhner. Ferdinand, S. des Johann! Rainer, Schuhmacher.' Johänn> des Georg Mumelter,! Griesbauer in Rentsch. Alois, S. des Johann Peterlini,! Anshklssheizer. 11. Mechtilde/ T. des Joachim Stern,! k. k. Oberingenieur. 14. Georg, S. des Josef Moser,! Photographengehilfe.' 15. Angela

. 26. Anna', T. des Peter Steger, Handels-! mann. 27. Lorenz, S. des Lorenz Pischl, Bäckergehilfe. ! 29. Franz, S. des Franz Oberhauser, Zimmermann.' Getraute von Bozen und 12 Malgreien. Am -IlÖÄobn^ZosH SanW^ in der Holzindustrieschule. in Villach, mit Anna Fall- Mereier,' Von Hiers.Karl Tomaselli.' Von StriWo^ Färber gehilfe Der, Mit Anna Pa^qüale von Levico, im Dienste - hier. 8. Julius Greil von Innsbruck, k. k. Ingenieur in Arco, Mit? MWa,MumÄter,rOändetzmannstochwk l von hier. ^Franz Belli

SpagKa yom Telvez TaÄ, . hier, mit Annä Svaldi von Bedollö, Fabriksarbeiterin hier. ^^ ^ Buchene M Kozels«i^HMalgyW^ ^Äm 2^ 'OÄoben Maria Wwe-Mamier, ^eb Menter/ gew.' Gitzlbäuerin' in Rentsch/ 76^J. alt/, an.Magew--' entartung. 3. Victoria Lütteri/ geb. Plangger>. Arztens- gattin, 41 I. alt, an Tuberkulöse. -^ Georg,1S.7 des. Tischlers .Georg Margnoni, 5-'^-. - Z. ?alt^> an. Cwup. 5. Filomenä Thnrner, lÄ.. Nähmn^, 22 H. ' Tuberkulose. Lorenz, S. de^ Seilermeisters Lorenz Pera- thoner,1Tag alt

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Pagina 2 di 8
Data: 08.04.1903
Descrizione fisica: 8
Peterle hatte der Anblick des Heran- schreitenden nichts Erschreckendes. „Geh, bleib. Lies,' mahnte er, „es ist ein guter Bub!' Und als der junge Mann näher kam, sagte er freund lich: „Grüß Gott, Lorenz!' Lorenz blieb stehen. Langsam zog er den Hut, um den Gruß zu erwidern. Auf seine Stirn trat dunkle Röte. Meiner Seel'l letzten Mittels, das Ehrenmännern in ernsten Fällen zu Gebote steht, den Mißbrauch verbietet. „Die ernste Sache soll und darf nicht den Ab schluß kleinlicher Vorkommnisse bilden

nach der Stadt sei. Er bejahtes Der Gratteler nahm bedächtig die ausgerauchte Pfeife aus dem Munde und steckte sie in die Rocktasche. „Ja. ja, es wird Halt's Studiere» wieder anfangen, gelt?' meinte er. „Wie lang hast denn eigentlich noch Arbeit, Lorenz?' „Drei Jahre, wenn alles gut geht,' erwiderte bescheiden der Jüngling; „und nachher mit GotteS Hilf geh' ich ins Seminar.' „Da wird die Mutter eine rechte Freud' haben,- meinte Lies. „Die Mutter schon,' entgegnete Lorenz achsel zuckend

; und die Grattelerleute verst mden, was er nicht sagte, was sie aber schon von andern gehört hatten, daß der Vater mit dem geistlichen Berufe seines Studenten nicht mehr einverstanden sei. Dann sagte der Gratteler noch: „Gute Reis', Lorenz, und bleib' gesund!' Und dabei reichte er ihm die Hand, die der Student ergriff und kräftig drückte. „Er ist ein guter Bub!' wiederholte, wie z» sich selbst sprechend, der Gratteler, während seine Blicke dem Studenten folgten, der jetzt wieder rüstig vorwärts schritt. Des Jünglings

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Pagina 2 di 8
Data: 28.06.1905
Descrizione fisica: 8
in die Getreidetruhen, um die schreienden Spätzlein vor seinem Fenster zu be friedigen. Die alte Widum-Barbel schalt und brummte, wenn sie ihn auf frischer Tat ertappte, sonst hatte aber noch niemand an seinen harm losen Liebhabereien Anstoß genommen. Höchstens Herr Lorenz, der frühere Kaplan, hatte sich zu weilen erlaubt, ihn zu necken, war aber dann stets tüchtig abgetrumpft worden. Der Herr Lorenz hatte auch seine menschliche Schwäche: er war nämlich ein leidenschaftlicher Zimmergärtner. St. Peter

ist nun zwar ein rauhes, unfreundliches Plätzchen und die hohen Bergwände, die sich an der rechten Tal seite, hinziehen, gestatten der Wintersonne nur einen flüchtigen -Besuch; aber Herr Lorenz hatte eine glückliche Hand. Und wer einen Blick in sein Vorlesungen zu halten, was er tun dürfe und was nicht. Die tirolischen Bischöfe haben sich nie in Wirtschaftsangelegenheiten und in Politik ein gemischt, aber wenn sie das Gefühl haben, daß es notwendig ist, dann besitzen sie vollständig das Recht, sich einzumischen

' und die „Tiroler Bauern-Zeitung' geklagt, das hat geholfen und beide Blätter haben die Berichtigungen gebracht. Es ist also un- Stübchen warf, wo Primeln und Hyazinthen lachten und sattgrüne Efeuranken den Türrahmen um kränzten, der vergaß, daß draußen der Winter herrschte, der rauhe Oberländer Winter, der Tannen und Föhren mit blinkenden Silbernadeln schmückt und ein mächtiges Geschwader von Eisblöcken den Jnn hinabsendet. - ^ - Aber im verflossenen Sommer war Herr Lorenz fortgegangen und seme Blumen und fein

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 24.09.1910
Descrizione fisica: 10
, die Verhandlung gegen den 17 Jahre alten, zuletzt als Kanzleigehilfen bei der Kellereigenossenschaft Frangart, angestellt gewe- senen Kurt^ Paul Lorenz statt? - der? - unter der Anklage des teils verübten, teils versuchten Betru ges stand. ^ Dieser war im Herbste 1909 von der genannten Kellereigenossenschast als Kanzleigehilfe aufgenommen worden. Er verübte aber zum Schaden der Genoffenschaft mehrfache Betrügereien und wurde hiefür vom Kreisgerichte Bozen am 15. Februar 1910 zu-zwei Monaten Kerker verurteilt

ausgestellt. Doch Lorenz lohnte diese Nachricht schlecht. Zwei Tage vor dem Dienstaustritte hatte der Bursche aus dem zufällig auf dem Schreibtische des Buch halters liegenden Scheck Anweisungsbuchs ein Blan- kett abgerissen, mit'dem Bettage von 264Z Krr-23 h. und mit den gesälschten Unterschristen des Konto inhabers Franz Schmid: und des Jakob Klotz, welche beide- die-Schecks: zu fertigen pflegten, ver sehen und an die k. k. Postsparkasse in Wien mit dem Auftrage gesendet, den Scheckbetrag an Richard

Brugnara, Hotel „Viktoria', Prag, Wnnhändler, auszuzahlen. Lorenz wollte nämlich in Prag das Geld beheben und um sich zu diesem Zwecke dort legitimieren zu können, hatte er sich die zufällig in der Kanzlei in Frangart, befindlichen Ausweis-!- Papiere Brugnaras, welcher sich dort um ^ine Stelle beworben hatte, angeeignet. Die Postsparkasse sandte der Kellereigenosssnschaft aber eine Verstän digung über die Anweisung für einen gewissen Brugnura in Prag und da man bei der Genossen schaft natürlich sofort

sah, daß hier ein Schwindel vorliege, gelang es noch rechtzeitig, die nötigep Borkehrungen zu treffen, so daß Lorenz am 2. August 1910 beim Postamte in Prag in dem Augenblicks festgenommen werden konnte, als er das Geld zu beheben versuchte. Nach seinem Gestand- nisft beabsichtigte er, mit dem Gelds nach Amerika durchzubrennen.. Der junge Betrüger hatte aber auch noch andere Stücklein angeführt. So ^erschien er am 30. Juli beim Bauer Alois Wafchgler am Birgl bei Bozen, welcher der Frangartner

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Pagina 4 di 8
Data: 23.09.1914
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 23. September 1914 Verwundeten-Transport in Tirol. Die Abkürzungen bedeuten: KM. ----- Kaiserjäger-Regi» ment. — LschR. — Landesschützen-Regiment. — LstR. --- Landsturm-Regiment. — JnfR. — Infanterie-Regiment.— FjR. — Feldjäger-Regiment. Nach den „I. N.' sind in Innsbruck ein getroffen: Strobl Wilhelm. LschR., Innsbruck. Schuß l. Fuß. — Sevignani Jos>f, l. LschR., St. Johann in Tirol, l. Schulterschuß. — Wagner Josef, LschR.. Gran, Schuß im G-säß. — Meißner Lorenz

. — Dietrich Emil, 59. Ins. Reg., StamS, Schrapnell am Oberschenkel und Rücken. — Eden- straßer Matthäus, 2. LstR., Kundl, marod. — v. Gelb Mox. Kadett, 2. LschR., Innsbruck, marod. — Galvani Achilles, 2. KjR., Neumarkt, Schuß in die Brust. — Hueber Rudolf, ZugSführer, 2. KM, Landeck, Streifschuß r. Wange. — Köhler Hugo, Hauptmann, 14. Geb.-Haub.-Div., Neumarkt, Becken, schuß l. Lende und r. Unterarm. — Lorenz Josef, Hauptmann. 28. Inf.'Reg., Innsbruck, Schuß r. Oberschenkel. — Leg Franz, 2. LschR

). — Rainer Anton. Lsch., Wien, r. Unterarmschuß. — Menz Joh., Lsch. Marling, r. Oberarmschuß. — Mitterhofer Alois, Kj., Partsch. nitz, r. Schulterschuß. — Unterkircher Lorenz, Lsch., Bozen, marod. — Fleischmann Johann, Kj., Nau- derS. Schuß im l. Oberschenkel. — Ladurner Valentin, Kj., Grätsch, Schuß im r. Oberschenkel. — Zipperle Alois, Kj, Meran, Kopsschuß. De« Heldentod für» Unterland fiele«: Matthias Waldner, Bognersohn von Algund, ZugSführer im 1. KM; Max Gertl aus Voldöpp bei Kufstein, Zugsführer

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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1913
Descrizione fisica: 8
. ?. Philipp Lampert nach Dornbirn als Sorntagsfrühprediger. ?. KoSmaS Stemmer noch SchlanderS. I». Basilius Brit tinger nach Bludenz. Beda Muggentaler nach Dornbirn. — Brun eck: ?. Ulrich Braun kommt nach Eppan als Guardian und Exerznien- direktor. ?. Agatho Dona wird Magister der Kleriker. ?. German Ratzenböck nach Ried in Oberösterreich. —Sterzin g: ?. Elias Schwab! wird Direktor deS dritten Ordens. ?. Amadeus Ruez nach Lana. ?. Romuald Schütz nach Bozen. ?. Adolf Schätzt nach Radstadt. ?. Lorenz Just

, Festtags- und Fastenprediger. ?. Lorenz Thöny nach Brixen als Guardian und Domprediger. ?. Kletus Leichtle nach Bezau. — Bludenz: ?. Cyprian Zwick nach Lana als Vikar und Monatsprediger. ?. Peter Baptist Zierler nach Feldkirch als Guardian und Sonntagsprediger. ?. Korbian Wieser nach Bregenz als Vikar, Beicht vater in Thalbach und Direktor des dritten Ordens. Januarius Ploy er nach Ardez in Unterengadin als Mssionspfarrer. — Bezau: ?. Gceminian Schenk wird Vikar. ?. Nikolaus Sieb er wird Guardian

. ?. Ph lipp Jakob Arnold nach Ried in Oberösterreich. — Dornbirn: ?. Wilhelm Walch wird Vikar. ?. Fidelis Fußen egger wird Guardian und KuftoS. ?. Hermann Zierler kommt nach Bludenz als Sonntagsfrühprediger. ?. Sophronius Kuen nach Kitzbühel. — Gallen stein: Burghard Schön weil er nach Gargellen als Expositus. — Salzburg: ?. Theobald Starlinger nach St. Ulrich am Pillersee als Direktor deS Seraphischen Liebeswerkes. ?. Oktavian Rechtschmid nach Wersen. — Radstatt: ?. Lorenz Eller nach Mals als Guardian

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Pagina 10 di 12
Data: 19.12.1908
Descrizione fisica: 12
an die Ungarn. Ja, haben wir denn keine Wächter der Reichseinheit mehr? Es ist doch traurig, wie man vor diesen Ungarn zusammenknickt. Betraute von Bozen und Zwölsmalgreien. Monat November. Z.Anton Maffei, Besitzer, mit Anna Folie. Paul Lobis, Hausbesitzer, mit Theres Gasser. Heinrich Pfeifer, Aushilfskondukteur, mit Fr. Zuegg. Franz Käfinger, Dienstmann, mit Johanna Busch. Anton Gottardi, Schaffer, mit Notburga Mayr. 4. Eduard Postrak, Heizer, mit Rosa Noslaner. 7. Lorenz Huber

, Lokomotivführeranwärter, mit R. Czech.- 9. Johann Gsader, Kondukteur, mit Josefa Maringer. Peter Romaner, Bauer, mit Philomena Pichler. Angelus Anderle, Unterbeamter, mit Anna Schenk. Lorenz Uuterkircher, Uhrmacher, mit Julie Wohlgemuth. Johann Dibiasi, Knecht, mit Marie Patigler. Anton Jnama, Pferdeknecht, mit Marie Rossi. Josef Callegari, Hausknecht, mit Katharina Huber. 10. Josef Pozzi, Schirmmacher, mit Berta Wrbacky. Richard Sanftl, Brauereibeamter, mit Anna Zeiger. 16. Anton Gallantini, Bremser, mit Rosa Mair. Franz Tschigg

, Gemeindediener, mit Rosa Steinegger. Alois Pichler, Steinmetzmeister, mit Johanna Wanner. Georg Eilmannsberger, k. k. Finanzwachoberausseher, mit Rosa Quinzer. ' Josef Pfeifer, Bauernsohn, mit Rosa Mitterstieler. 23. Alois Nöbauer, Aushilfskondukteur, mit Anna Kabail. Albin Baubela, Kondukteurszugsführer, mit A. Pflüget. Johann Burger, Bauer, mit Rosa Oberkoster. Franz Rottensteiner, Hausbesitzer, mit Marg. Romanen Mansuet Delayer, Kondukteur, mit Agnes Gruber. Lorenz Brandstätter, Kondukteur, mit Kath

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Pagina 7 di 8
Data: 12.08.1903
Descrizione fisica: 8
wird Guardian; ?. Gabrie 1 nach Eppan. Kezan: ?. Leonhard nach Neumarkt, Vikar und Prediger in Salnrn; ?. Marcellin nach Eppan. Dornbirn: ?. Wulfram, Guardian; ?. Am- bros, Vikar; ?. Jofue nach Ried (Oberöster- reich) als Prediger. Salzburg: ?. Honorius, Eppan. Radstadt: ?. Damasus nach Brixen; ?. Pere- grin nach Lana, Guardian und Frühprediger; ?. Joannes Damasc. nach Brixen. Kihbuhel: ?. Peter Alkantara nach-Ried (Tirol) Superior; ?. Daniel nach Ried; Mied (Oberösterreich): ?. Lorenz nach Bezau, Vikar

Elise. 11. Peer Johann, des Johann, Metzgermeister, und der Matha Anna. 12. Hofmanu Max, des Ludwig, Kaufmann, und der Plattner Filomena. Larese Maria, des Leonhard, Tischlermeister, und der Plattner Maria. Hofer Margareth, des Jngenuin, Möbelfabrikant, und der Nesch Nosalia. > ^ 13. Feller Emil, des Alois, Bahnarbnter, und der Gallazini Rosa. Louer Llois, des Jakob, Besitzer, und der Baldo Maria. Benedik Irma, des Julius, Lokomotivsuhrersubstitut, und Szele Irma. 15. Oberberger Anna, des Lorenz

. 29. Schennach Karoline, des Josef, Oberkondukteur, und der Adler Maria. Rammlmair Paula, des Anton, Schuhmachermeister, uud der Pfeifer Kreszenz. 31. Infam Ernst, des Lorenz, k. k. Postamtsdiener, und der Perathoner Aloysia. Getraute von Bozen nnd Zmölfmalgreien. Monat Juli. 20. Facchini Johann, Wagenkuppler, mit Zambelli Spezier Josefa. 27. Precheusteiner Alois, Taglöhner, m. Marchetti Franziska. Verstorbene von Bozen und Zmölfmalgreien. Monat Juli. 1. Wenzel Johanna, des Kail, 6 Monate. 2. Visintainer

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Pagina 6 di 10
Data: 12.03.1898
Descrizione fisica: 10
, T. des Johann Wiedmair, Heizer. 12. Maria, T. des Josef Werner, Güterbesitzer. 13. Josef, S. des Ludwig Hoffmann, Kaufmann. Johann, S. des Peter Gamper, Tag. löhner. 14. Antonia, T. deS Lorenz Oberberger, Zimmermann. Josef, S. des Bigil Chiogna, Kohlenarbeiter bei der Eisenbahn. 16. Karl, S. des Josef Watschinger, Metzgermeister. 17. Maria, I T. des Martin Stabinger, Schustermeister. 19. Emilia, T. des ^ Josef Libera, Bahnschlosser. Filomena, T. des Jgnaz Kob, Bahnarbeiter. Heinrich, S. deS Nikolaus

Schinder, Hausmnster. 20. Moximina, T. des MaximinuS Zucchelli, gew. Heizer. 21. Alois, S. des Paul Obrist, Obsthändler. > Augustin, S. des Kaspar Zelger, Tischlermeister. Rosa, T. des Benedikt Ströck, Metzgermeister. 23. Franz, S. des Franz Albenberger, Tag- löhner. 25. Mathilde, T. des Theodor Lorenz, Conducteur. Friederika, T. des Jngenuin Hofer, Hausbesitzer und Tischler meister. 26. Wilhelm, S. des Wilhelm Krüger, Sattlermeister. Amabile, S. des Augustin Tezzeli, Bauer in St. Jakob. 27. Anna

, wohnhaft hier. Johann Malefardi, Taglöhner in St. Jakob, mit Ludovina Sartori, Taglöhnerin von hier. Josef Spornberger, in Diensten hier, mit Rosa Maier von Terlan, Magd hier. Anton Albenberger, Gärtner hier, mit Rosa Tolt vnn Girlan. 22. Lorenz Ludwig, Aushilfsbremser hier, mit Maria Egger von Ct. Pauls, wohnhast hier. August Pedoth von Aurtinig, mit Rosina Hofler von hl. Kreuz (Thaur). Joh. Pachitsch, Bahnbediensteter hier, mit Maria Bandhauer, Zimmer mädchen von Marburg. Verstorbene von Bozeu uud

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 13.08.1864
Descrizione fisica: 8
ist nicht verkauft.' — Fritz, der jüngste der beiden Guts besitzerssöhne, lachte und sagte: „Aber was kann das dir helfen?' „Ach, nichts!' seufzte Haus; „ich werde freilich nicht so glücklich, je diese seltene Uhr zu besitzen, aber es ist mir doch lieb, daß sie nicht verkauft ist.' Wir setzten nun unsern Weg fort und Fritz bekam indeß Gelegenheit uns zu sagen: „Mein Bruder Lorenz und ich haben ver abredet, daß wir zusammenlegen und Hans Tapfer die Uhr verehren wollen; aber wir sollten, glaube ich, doch vorher

noch unsern Spaß mit ihm haben.' Als wir nun spät Abends durch den Wald nach Hause gingen, sagte Lorenz: „Nein, heute Ahend war der Förster ganz toll mit seinen Jägerlügen.' — „Lügen!' rief Hans: „das ist ein garstiges Wort, das Du da ausgesprochen. Wie kann man glauben, daß der brave Mann lügen sollte.' — Wir lachten alle und rieten wie ein Mann: „Wie! glaubst Du denn die Geschichte?,, — „^s kann freilich Zeder glauben, was er will; aber was sollte einen Menschen veranlassen, Dergleichen

zum Narren haben.' So lautete ungefähr das Gespräch, an dem wir alle vier Theil nahmen. Endlich sagte Lorenz: „Höre mal. Hans, wenn Du so außerordentlich keck bist, würdest Du wohl um Mitternacht in die Kirche gehen und dort thun, was ich Dir sagen werde? — „Ja, es kommt darauf an, was es ist.' „Du weißt, da jetzt die Kirche reparirt wird, so haben sie einige Särge von der alten Kapelle heraufgebracht und in eine Ecke hinter den Chor gestellt. Würdest Du heute Nacht Schlag Zwölf hinein gehen

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Pagina 6 di 8
Data: 13.08.1864
Descrizione fisica: 8
schaffen, die zu Hause in der Küche steht und Du kannst den Kopf vor Tagesanbruch holen, ehe die Leute m die Kirche kommen.' — Ja, wenn ich nur so stüh aufwachte.' — „Wir werden Dir schon rufen.' — „Nun, so werde ich das Uebrige thun.' Es war bereits ungewöhnlich spät und nicht mehr ferne von Mitternacht: Lorenz holte die versprochene Leuchte und gab sie Hans, worauf wir ihm gute Nacht sagten und thaten, als ob wir zu Bette gingen, was jedoch nicht unsere Absicht war. Das HauS, wo wir wohnten, war ganz

Zimmer zurück, blickten jedoch wie früher durch die Thüre und sahen unsern unerschrockenen Freund, das Licht auf den Tisch setzend, sich wieder in's Bett legen. Aber nun stürzten wir, Lorenz an der Spitze, in sein Zimmer; der Letztere trug die zehn Reichsthaler auf einem kleinen Teller, den er Hans präsentirte, und sagte:' „Sei so gut, braver Hans Tapfer! Du verdienst in Wahrheit Deinen Ehren namen. Wir sind auf der Lauer gestanden und haben Alles gehört.' — Mit verdrießlicher Miene stieß Hans

: „Ja, davon mag Jeder glauben, soviel er will!' Lorenz und Fritz nöthigten ihm das Geld auf. „Da' — sagten Beide — „es war wohl verdient.' — „Neinl' rief Hans, verdient war es nicht; aber wollt Ihr es mir dennoch geben, so sage ich tausend Dank und gehe mit vergnügtem Herzen zu Bett. — Und Hans legte sich behaglich auf seinen Lorbeeren zur Ruhe. R. Von den Wanderameisen. Aus den „Bildern aus Brasilien/) Diese Thierchen erreichen beiläufig die Größe unserer Wald ameisen. Sie haben ihren Aufenthalt

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