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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 04.06.1892
Descrizione fisica: 8
. ES haben sich auch schon einige Männer vereinigt und sind schon Schritte gemacht worden, eine Entrahmungs maschine anzuschaffen. Äozen, 3. Juni. (Wahlen in die Schül- AuSschüsse deS politischen Bezirkes Bozen.) Gestern den 1. d. nachmittags war in Rentsch bei Bozen eine aus Vertretern der Lehrer aller Gerichts bezirke der Bezirkshauptmannschaft Bozen bestehende sehr zahlreich besuchte vertrauliche Versammlung, in welcher die Kandidaten für die am 22. Juni in Bozen vorzunehmende Wahl in die Schulausschüsse aufgestellt

, um die unausbleibliche Hetze gegen dieselben zu verhüten, sondern auf geeignete Weise den Schulleitern rechtzeitig mitgetheilt. Es wurde von Seite der Herren Lehrer allgemein der Wunsch ausgesprochen, daß sich auch im Landbezirke Bozen, wie es in der Stadt Bozen der Fall war, die Schulschwestern au den Wahlen be theiligen möchten. Sämmtliche Mitglieder der Kon ferenz versprachen mit aller Energie im Kreise ihrer Kollegen für die Wahl der vorgeschlagenen Kandidaten zn wirken. ES ist deshalb auch gar kein Zweifel

an deren Wahl. Ein weiteres Aviso in der Zeitung wird noch unmittelbar vor der Wahl erfolgen, i Bozen, 3. Juni. (Bezirksschulkonferenz.) Bei der am 1. d. im hiesigen Magistratssaale stattge- fündenen Bezirkskonferenz der Stadt Bozen führte der k. k. Schulinspektor Winkler den Vorsitz. Auch der k. k. Landesschulinspektor Dr. Hausotter war an wesend. Sämmtliche Professoren der hiesigen Lehrer- bildungSanstalt, als wie auch sämmtliche stimmberechtigte Lehrer und Lehrerinnen der hiesigen Volksschulen

hatte» sich dazu eingefundcn. Als Fachmann' in den Schul rath der Stadt Bozen wurde von 30 abgegebenen Stimmen der städtische Lehrer Heinrich Bartl mit 18 Stimmen gewählt. In die LandeSlehrerkonserenz wurde Pros. Wotschitzky ebenfalls mit 13 und k. k. Lehrer Thurnher mit 17 Stimmen gewählt. In den ständigen Ausschuß wurden gewählt: Direktor Röck, Schulleiter Höpperger, Prof. Wotschitzky, k. k. Lehrer Thurnh er und die ehrw Tertiarschulschwester Agnes Wieser. In die Bibliothekskommission wurden gewählt: Pros. Zaruba

, k. k. Lehrer Steurer, die städt. Lehrer Ascher und Nicolussi und die ehrw. Tertiar schulschwester Jgnazia Walsorger. Innsbruck, 3. Juni. Der katholisch-soziale Verein für Deutschtirol beginnt seine Thätigkeit und beweist dadurch; daß die bedeutendsten Vertretet des christlichen Volkes an seinen Versammlungen sich ^ beteiligen, seinen Willen, süc die Interessen . deS christ lichen Volkes voll und ganz einzutreten. Am Pfingstsönntag, 3 Uhr Nachmittags findet in DomanigS Gasthaus eine Versammlung statt, wobei

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1889
Descrizione fisica: 8
,<'-.sie..könmm;.sich ja; offen..und.ftei lossagen von der Kirche, von^eder Religion s-Genossen schaft, und haben .dann.das. Recht, über den religiösen Unterricht zu bestimmen bezüglich ihrer Kinder;., auch können sie ihnen glaubenslose .-Privatlehrer geben. - Wir s verlangen': daß unsere Kinder.christlich «erzogen werden durch eine christliche Schule ;^die Haar Religionsstunden thun es allein nicht/ denn in Är Hand hat hauptsächlich und größtentheils der Lehrer die Kinder. Um nun eine wahrhaft, christliche

Schule zu.Erlangen, sind zwei Dinge ganz natürlicher, vernünf^ger /pnd Konsequenter - Weife nothwendig: Erstens, daß der Unterricht, wie er in den,. 5 weltlichen - Gegenständen ertheilt wird, im ^ christlichen ! Sinne gehalten fei. Das Zweit/aber/ was, ebenso felbst- l verständlich folgt aus demBegriffe einer christlichen ? Schule, chas sind christliche Lehrer./- Christliche Lehrer hat die gegenwärtige Schule/ im .Prinzipe nicht.) Wir - erinnern nur an. jene Lehrer -Versammlungen, wo die völlige

. Verweisung der .Religso/r aus der Schule ge- i fordert^ wurde. ^ Ein HauptgruMatz der Freimaurerei ist bekanntermaßen: die' Lehrer .ÄMn<, religionslos,^ reli- ?gionsfeindltch fein, und nach.diesem Grundsätze haben sie die Lehrerbildung-Anstalten Angerichtet. , .Wir haben die Ueberzeugung, ohne Religion keine Ordnung, keine - Ruhe, . Treue und Gerechtigkeit in der Gesellschaft; ohne Religion kein Halt, keine Stärke im Leiden, kein Maß l in der Freude, ohne Religion kein Frieden im Leben, ^ kein Trost

kommen, da eS in hellen Flammen ausbricht und die kalte Welt entzündet. Ein kleines Steinchen kann die Lawine erwecken, die Baum und Fels ergreifend zu Thal stiW, ans. dem winzigen Senfkörnlein erwächst ein Baum in dessen' Aesten sich die Vögel des Himmels wiegend U. Lehrer! Der Geist der Lehrer- ist die Hauptsacheist in ihnen religiöse Ueberzeugung, Liebe und Treue zum christlichen Glauben, so wird auf die Kinder dieser Geist übertragen.'^, ^ - c' . Sie haben neulich vom neuen Strafgefetzent- wurf

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 20.01.1886
Descrizione fisica: 8
zu einer der unheildrohmdsten Zeiten, an der Spitze der Landesverwaltung; von 1499 bis 1530. Seine Geschicklichkeit und große Erfahrung wird von seinen Zeitgenossen hochgerühmt. Als er seinen Dienst antrat, war gerade der für Tirol so Unglück- Korrespondenzen. Unterland, 14. Jänner. Die zweite Katecheten- und Lehrer-Conserenz, am 13. in Neumarkt war gu t be sucht. Es waren anwesend 12 Katecheten und 12 Lehrer. Den Vorsitz führte Hochw. Herr Pfarrer Furlan von Kurtatsch. Den Katechetenvortrag hielt Hochw. Herr Gantioler

, Kooperator in Auer, über die Vorbereitung und Feier der ersten heil. Kommunion, den 2. Vortrag hielt Herr Hans Saxl, Schulleiter in Branzoll über wünschenswerthe Anordnungen eines neuen Lesebuches für die tirolischen Volksschulen. Beiden Vorträgen folgte eine sehr animirte Debatte. Zum Schlüsse wurde ein Wunsch mehrerer Katecheten und Lehrer ausgedrückt, des Inhaltes, es : möchten die bisherigen einseitigen Lehrer- und die. gemischten Katecheten- und Lehrercon- ferenzen in Eines zusammenwachsen

lehrer Trientl bereist seit 14 Tagen unser Thal, um das Volk zu zwei sür Paffeier sehr wichtigen Ver besserungen in der Ländwirthschaft anzuregen. Die eine betrifft die Behandlung und Verwerthung der Milch. Zu diesem Zwecke hat er die Behandlung der Milch an vielen Orten nach Schwarz'scher Methode selbst anschau lich vorgenommen, erklärt, sür die einzelnen örtlichen Verhältnisse angepaßt und deren Nützlichkeit und Billig keit u. s. w. auseinandergesetzt. Dadurch wurden die Leute

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Pagina 3 di 10
Data: 15.11.1884
Descrizione fisica: 10
Kältern) hielt am 23 ds. 1 Uhr Nachm., im Rosenwirthshause zu Kur tatsch die diesjährige Plenar-Versammlung ab, bei welcher Gelegenheit auch Herr Lehrer Samek aus St. Michele einen landw. Vortrag halten wird. Zur regen Theilnahme ladet die Vorstehung die Mitglieder, sowie die Landwirthe, die sich für die Sache interessiren, ein. (Zu den Handelskammerwahlen) wird uns aus Innsbruck geschrieben, daß man im ganzen Lande nun -rührig zu werden beginnt, um in die Handels kammer auch solche Leute zu wählen

sich von einer solchen Richtung abwendet, am Gängelbande führen, wollen verhindern, daß der wahre Ausdruck des Gewerbestandes an'-maß- gebenden Orten bekannt werde. Laßt euch nicht mehr täuschen wie früher und nehmt euch der Sache an. Wählt solche Männer, die neuere Interessen mit Kraft und Verständniß und Energie vertreten.' . (Spende.) Der Kaiser hat der Gemeinde Vals (Bezirk Brixen) 200 fl. zur Kirchenrestaurirung gespendet. (P e r s o n a l n a ch r i ch t e n.) Der bisherige Aushilfe lehrer an der Musikschule in München

, Ludwig Thuille, ein gebürtiger Bozner, wurde zum ordentlichen Lehrer für Klavierspiel und Harmonielehre an der genannten Anstalt ernannt. Der vorarlbergische Landesausschuß hat den Dr.Heinrich vi Hepperger,einengebornen Bozener, zum Direktor der Landes-Jrrenanstalt „Valduna' ernannt. ^ ^ ^ (Dankadresse an Msgr. Greuter.) Aus dem nördlichen Böhmen wird dem „Prager Wochenblatt' geschrieben: An Msgr. Greuter geht demnächst eine Dankadresse ab, gefertigt vom Klerus des Hainspacher Vikariates. Der Kämpe

und die Neutralisirung schädlicher Einflüsse auf die Schule zu bethätigen. (Der Akademie-Palast in Agram) wurde durch Bischof Stroßmayer im Beisein von drei Bischöfen und vielen Honoratioren am 9. d. eingeweiht. (Zum Bisch 0 fe) von Parenzo-Pola wurde Dr. Johann Flopp, Theologie-Professor in Görz ernannt. (Abermals gegen zwei Lehrer) beim ober- österr. Landesschnlrathe Klage zu führen wegen Gefähr dung des katholischen Glaubens sah sich der Hochwst. Bischof von Linz genöthigt. - (Wegen Ausgabe falscher Banknoten

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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1895
Descrizione fisica: 8
die Musikbande von Waidbruck, Herr Forstkommissär Wodiz^a, der Schloßverwalter und die Schuljugend zum festlichen Empfange bereit standen, Nach eingehender Besichtigung des Schlosses wurde im Vonmetz'schen Gasthaus zur Post in Waidbruck ein Trnnk Wein genommen, und kehrte die Gesellschaft mit dem Abendeilzug nach Bozen zurück. Aus dem KisackLHale, 19. Mai. (Pflege des Gesanges bei den Katecheten- und Lehrer- Conferenzen.) (Wegen Raummangels verspätet.) Im Conferenzberichte aus Atzwang vom 9. Mai ist folgende

, d. h. wenig stens so gut gesungen, als man dieselben bei derlei Anlässen zu hören gewohnt ist. Um Lieder bess r vorzu tragen, wären Proben nöthig. Wenn nun Katecheten und Lehrer zu Konferenzen zusammenkommen, so finden vor Beginn derselben die Sänger selten Zeit und Gelegen heit, Lieder mitsammzn zu probieren, und so macht dann die Production „vom Blatt gesungener Lieder' gewöhnlich den Eindruck einer Probe, selbst dann noch wenn die Noten alle getroffen werden. Solch unvollendete Leistungen

Conserenz für Lehrer und Katecheten abgehalten, bei der sich sämmtliche Lehr kräfte sowohl des Clerus, als auch des Lehrpersonals einsanden. Herr Mandatar Mazzari begrüßte die Ver sammlung mit den üblichen Formeln und knüpfte daran seinen Vortrag von der „Consequenz des Lehrers in der Schule'; darauf folgte eine katechetische Anrede über die „Gewöhnung der Kinder an ein religiöses Leben.' Nach längerer Debatte über beide Vorträge wurde die Conserenz mit den offiziellen Schlußformeln beschlossen

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Pagina 9 di 10
Data: 22.12.1888
Descrizione fisica: 10
, so daß es nicht möglich wäre, all die vi len Stimmen zu verzeichen, die um die Wette das Lob des Mannes preisen, der Zeit seines Lebens ein Kämpfer edelster Art. aber auch ein lorbeerbekränzter Sieger war. Rührend ist es zu ver nehmen wie Cardinal Schwarzenberg seinen Amtsgenossen beglückwünschte: „Ich fühle mich verpflichtet, bei diesem Anlasse meinen innigsten Dank auszuspr chen für alle Liebe, welche Ew. Eminenz mir einst als Lehrer und dann als bifchöfl. Mitbruder erwiesen haben, wie auch meine Wünsche

Curaten, hochw. Herrn Josef Dasser. Auch nahmen an der Versammlung theil noch zwei hochw. Herren und mehrere Lehrer, so daß die Versammlung» das Volk nicht gerechnet, aus 5 Geistlichen, 9 Lehrern und 37 Sängern bestand. Nicht wenig verwunderten sich die auswärtigen Gäste, bemer kend, daß die Kirche auch auswendig im Festschmucke prangte. Vor dem Kirchenportale stand nämlich eine schöne Triumphpforte, einschließend ein sinnreiches Chrono- gramm, wesentlich Verdienst der Herren Cooperatoren Jak. Frena

, die Gründung des Pfarrcäctlien-Vereins Mengen statt. Bei den Wahlen der Vorstandschaft gingen als gewählt hervor: Der hoch«. Herr Curat von Mengen als Präses; der hochw. Herr Cooperator I. Frena-Wengen als Sekretär und der Lehrer G. Vinatzer von Mengen als Cassier. Darauf wurde der Bezirks- oder Dekanal-Cäcilien-Verein gegründet und per acclamationem der Pfarrchorregent Herr Jos. Fron tull als Präses und der hochw. Herr Jos. Dasser als Vicepräses gewählt. — Hernach war gesellige Unter haltung mit Gesang

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Pagina 1 di 8
Data: 29.09.1886
Descrizione fisica: 8
aus keine bestimmte Religion, welche den Unterricht beeinflussen, mit welcher der Unter richt übereinstimmen müßte, deren Glaubens- und Sittengesetze Lehrer und Schüler zu achten, zu befolgen verpflichtet wären. Religion ist nur ein Fach, ein Lehr gegenstand und die religiösen Uebungen sind eine zwar nicht abgelehnte Beigabe, aber nicht der Katechet oder der Seelsorger hat über deren Art und Maß zu entscheiden, sondern in letzter Instanz die Landesschul- behörde und nicht einmal die Verkündung derselben ist Sache

zwar freilich immer: Ja, seht die Schule ist katholisch, sie ist ja religiös beeinflußt, ihr habt katholische Lehrer, katholische Bücher, Religionsübungen ;c. (wenigstens in Tirol.) Aller dings, man hütet sich wohl, in einem fast ganz katholi schen Lande die äußersten Folgeschlüsse der gesetzlichen Konfessionslosigkit der Schule zu ziehen, ja man ist Mr gewissermaßen froh, daß die Neuschule vom Erbe der alten Schule, von alten religiösen Einrichtungen, Lehrern, Grundsätze», Gewohnheiten noch zehren

und gerade dadurch beim katholischen Volke sich in Credit erhalten kann, aber solche Schulen sind katholisch, sind konfessionell nicht auf Grund der neuen Gesetze, sondern trotz des neuen Systems, weil eben die Umstände, weil die Eltern, die Lehrer, die Gemeinden, die Volksge- sinnung eS so fordern oder für gut halten und die be treffenden Behörden es wenigstens nicht direkt hindern. Wo diese Opportunitätsgründe und günstigen Umstände nicht vorhanden sind, da zeigt Ich unverhüllt und ohne Scheu, wohin

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