,<'-.sie..könmm;.sich ja; offen..und.ftei lossagen von der Kirche, von^eder Religion s-Genossen schaft, und haben .dann.das. Recht, über den religiösen Unterricht zu bestimmen bezüglich ihrer Kinder;., auch können sie ihnen glaubenslose .-Privatlehrer geben. - Wir s verlangen': daß unsere Kinder.christlich «erzogen werden durch eine christliche Schule ;^die Haar Religionsstunden thun es allein nicht/ denn in Är Hand hat hauptsächlich und größtentheils der Lehrer die Kinder. Um nun eine wahrhaft, christliche
Schule zu.Erlangen, sind zwei Dinge ganz natürlicher, vernünf^ger /pnd Konsequenter - Weife nothwendig: Erstens, daß der Unterricht, wie er in den,. 5 weltlichen - Gegenständen ertheilt wird, im ^ christlichen ! Sinne gehalten fei. Das Zweit/aber/ was, ebenso felbst- l verständlich folgt aus demBegriffe einer christlichen ? Schule, chas sind christliche Lehrer./- Christliche Lehrer hat die gegenwärtige Schule/ im .Prinzipe nicht.) Wir - erinnern nur an. jene Lehrer -Versammlungen, wo die völlige
. Verweisung der .Religso/r aus der Schule ge- i fordert^ wurde. ^ Ein HauptgruMatz der Freimaurerei ist bekanntermaßen: die' Lehrer .ÄMn<, religionslos,^ reli- ?gionsfeindltch fein, und nach.diesem Grundsätze haben sie die Lehrerbildung-Anstalten Angerichtet. , .Wir haben die Ueberzeugung, ohne Religion keine Ordnung, keine - Ruhe, . Treue und Gerechtigkeit in der Gesellschaft; ohne Religion kein Halt, keine Stärke im Leiden, kein Maß l in der Freude, ohne Religion kein Frieden im Leben, ^ kein Trost
kommen, da eS in hellen Flammen ausbricht und die kalte Welt entzündet. Ein kleines Steinchen kann die Lawine erwecken, die Baum und Fels ergreifend zu Thal stiW, ans. dem winzigen Senfkörnlein erwächst ein Baum in dessen' Aesten sich die Vögel des Himmels wiegend U. Lehrer! Der Geist der Lehrer- ist die Hauptsacheist in ihnen religiöse Ueberzeugung, Liebe und Treue zum christlichen Glauben, so wird auf die Kinder dieser Geist übertragen.'^, ^ - c' . Sie haben neulich vom neuen Strafgefetzent- wurf