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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 24.04.1909
Descrizione fisica: 10
desselben ein 10-Mark.Stück (möglich auch 10-KroneN'Stück) und einiges Kleingeld, zusammen mindestens 13 Kr. Miliarkouzert und Tanzkränzche« im Kurhaus Gries. Samstag, den 24. April, findet nn Kurhaus GrieS um 8 Uhr abends ein Konzert der hiesigen Regimentsmusik statt, während welchem dle Terasse des Kurhauses, sowie der Kurpark sest- uch beleuchtet sein wird. Wer die einzig schöne Kurhaus-Terrasse mit ihrem wunderschönen Ausblick kennt, wird sich vorstellen können, wie prächtig sich dieselbe unter dem Glanz von tausend

Lichtern aller formen und Farben ausnehmen wird. Nicht allein die Terrasse, sondern auch der größte Teil des Kur- Parkes wird festlich beleuchtet, so daß die gesamte Illumination einen feenhaften Eindruck machen wird. DaS Konzert findet von 8 bis 10 Uhr statt und schließt sich daran ein Kränzchen im Kurhaus- Saal an, ein um diese Jahreszeit in Bozen-Gries seltenes Vergnügen, welches umso höher zu würdi gen ist, da nicht leicht ein so vorzüglicher Tanzsaal ausfindig gemacht werden kann, als gerade

der Kurhaus-Saal mit seinem spiegelglatten Parkett boden und gut abgepaßter Schwingung, seiner brillanten Beleuchtung und den hohen, lüftigen Räumen. Der Eintritt ist nur gestattet den Gelade nen und von diesen Eingeführten, allen Gästen der Hotels und Pensionen in Gries und Bozen, sowie den Mitgliedern der befreundeten Vereine des diesen Abend veranstaltenden Gewerbe-undKurinteressenten- Vereines GrieS. Neue Steuereinzahluug» scheine. Es wird zur Kenntnis gebracht, daß vom 1. Mai l. I. an gefangen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 08.11.1873
Descrizione fisica: 8
u. s. w. u. s. w. Ja selbst die?. ?. Kurgäste- werden an ihre „Pflicht' erinnert^ das Kurhaus vollenden zu helfen. Wahrscheinlich haben die?. I'. Kurgäste bisher allseitig hier zu billig gelebt und noch einen .Theil der-Schuld abzutragen: Solche und ähnliche Phrasen müssen wirken! - Wenn man das Hochpoetische und Ueberspannte in dieser Sache mit realistischer Sonde ausscheidet, so bleibt dieses als einfache Wahr heit zurück. Der Stadtmagistrat Meran hat sich gewiß großmüthig benommen^ indem er der Kurvorstehung den Bauplatz zum Kurhaus

, im Werth von 20.000 fl., unentgeltlich abtrat, unter der Bedingung, daß der Neubau zum Kurhaus bleibend verwendet werde, widrigen fallshat die Stadt die I: Hypothek per 20.000 fl. darauf. Zwar hätte die Kurvorstehung gerne noch weitere 40.000 fl. von der Stadt geborgt/ .Der damalige Bürgermeister selig, der. auch alle Privat- Gärten der Stadt vielleicht in^seiner Großmuth veräußert hätte, hatte bereits zugesagt. Aber sehr viele Bürger ohne Unterschied richteten emens Protest

. Sollte,, was aber Alle ohne Ausnahme ein Unglück nennen würden, das Kurhaus, seinem Zwecke entfremd^ werden, so Häre lAfemeW-.000fl.? gewiß nicht'zur^Hälfte werth/die Hypothek^ eine unstchHe und eu mmiawre lein Krach. Uebrigens hätt^ das-Knrhalä schonAänD gebaut pierdm sollen, da doch jeder renommirte Kurort, wi^ Meran^ein solches hat, als Sammelpunkt und Reunionsplatz der Ku^welt; ein solcher Platz wurde ^ von vielen Kurgästen schon lange vermißt in trüben, kalten Mb^MkeriHM WgeKMtten ' es leider auch in Meran viele gibt

, und gewiß nicht immer, wie die Kurvorstehung in poetischem Änfluge sagt, „die Sonne ihren alten, gleich erwärmenden und belebendm Blick aufdie unsterblichen Reize dieser Gegend^ wirft.''!! Wie es heißt, hat sich die Knrvorstehung nicht getäuscht, indem schon eine.^bedeutende.Summe.gezeichnetwurde Wir wunschen,. wie gesagt, die Vollendung des Kurhaus-Baues von.Herzen Aber-in. einer 'äüderen BezkeHung^ ist die. geehrt Ärrvotstchlmg' 'gewaltig-düf dem Hölzwege 'und im Unrechte, es' sei fteiwillig odn

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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1889
Descrizione fisica: 8
dagegen. Für die Meraner spricht ein Arzt, für die Untermaiser aber ein kgl. Sanitätsrath und zwei bestrenommirte Kurärzte. Es ist demnach Hoffnung vorhanden, daß die Sache so ausgeht, wie seinerzeit mit dem Cholera-Spital. — Was ich Ihnen in letzter Correspondenz bereits angedeutet, ist nun schon eingetroffen. Die Nachricht, daß das KurhauS nach Untermais kommen soll, hat in Meran die Gegenagitation schon rege gemacht. Kleine und große Wirthe laufen sich bereits die Sohlen

durch, um für die auf Freitag anberaumte Kursitzung, wo dieser Gegen stand auf die Tagesordnung kommt, den nöthigen Gegendruck zu Stande zu bringen. Als man daran ging, die neue Seuchenanstalt nach Untermais zu ver legen, da rührte sich in Meran kein Haar, jetzt nachdem man vieler höchst nothwendiger und trifftiger Gründe halber die nicht wiederkommende günstige Gelegenheit benützen will, um das Kurhaus nach Untermais zu verlegen, jetzt ist der Teufel loS, und ganz Meran ginge zu Grunde, wenn das KurhauS nur einen Zoll

weit von seinem jetzigen Standpunkte entfernt würde. Beim Zahlen und bei Erbauung von Sanitäts-Anstalten weiß man die liebe Schwestergememde Untermais immer zu finden, bei derlei Gelegenheiten aber existirt nur ein Meran und sonst gar nichts. Es ist nun ergötzlich zuzusehen, wie lebhaft sich die todte Saison anläßt. Wenn etwa gar das KurhauS heraus und die Desinfektions-Anstalt hinein kommt, dann kann der Herbst schön werden. Warten wir also. , Laas, 12. Juni. (O e ffe n t l icher

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Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1914
Descrizione fisica: 8
Brücke im Kopfe gehabt hätten, wenn fie gesagt hätten: »Wir wollen einen Abgeordneten, der die Rechte der Kirche ver teidigt, der sür die katholische Schule Md die Zu kunft unserer Jugend eintritt, der ein kräftiges Wort findet gegen den Schmutz und Schund, die sich jetzt aus Weg und Steg breit machen und die Seelen unserer^Kinder verderben-, ja, wenn fie^mannhast neuen KurhaufeSZvor. Herr Dr. Pobitzer führte daS Referat. Das bisherige Kurhaus entspreche nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Der Bau

solle gemeinschaftlich mit der Kurvorstehung durch geführt werden. Weil die Gemeinde zur Hälfte Eigentümerin deS Kurhauses wird, kann fie auch großen Einfluß auf das Kurwesen nehmen. Infolge dieses gemeinsamen Vorgehens ist auch ein bleiben des freundschaftliches Verhältnis zwischen Gemeinde und Kurvorstehung gesichert. DaS Kurhaus soll auf den Lofferergründen erstehen. Den Bauplatz stellt die Gemeinde. Die Kurvorstehung steuert 150.000Kr. zum Bauebei. Die noch benötigten350.000. Kr. sind im Wege

nicht als Gegner deS KurhauSbaueS, doch sei er gegen die sofortige Durchsührung. Die Gemeinde habe 3^ Millionen Schulden, außerdem sei die Lösung der Friedhof- und Spitalfrage viel dringender. Warten wrr bis bessere Zeiten sür die Gemeinde kommen. WeiterS spricht er fich gegen die Gemeinschästlichkeit deS Baues aus. Die Gemeinde soll das Haus allein bauen, damit im Kurhaus kein anderer Faktor mitzureden hat. — Herr Dr. Pobitzer begründet nochmals den Antrag des FinanzkomiteeS und be tonte

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