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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
: Ritter von Galecki. Die Chronik der KriegsereignUe 1918. Oktober. > 14. Nückzugskämpfe nördlich Nisch. — Stär kerer feindlicher Druck im Morawatale. Stellen weiser Artilleriekampf an der italienischen Front. — Kämpfe beiderseits Doüai. Scheitern englischer Angriffe nördlich Eambrai. Kleinere Kämpfe süd lich Solesnes. Abweisung feindlicher Angriffe nörd lich der Oise bei Assonville. Nördlich Laon und an der Aisne neue deutsche Stellungen bezogen.— Beginn der großen feindlichen Offensive in Flan dern

zwischen Dlxmuide und der Lys. 15. Rege Gefechtstäiigkeit in Italien. — Rück zugsgefechte in Albanien und Serbien. Durazzo von den Italienern besetzt. — Vortragen des feindlichen Angriffes in Flandern in die Linie Cortemark östlich Roeselaere, südwestlich Jseghem und nordwestlich Ätenin. Kleinere Kämpfe westlich und südwestlich Lille und am Selle-Abschnitte. Uebergang der Franzosen über die Oise nördlich Origny und Teilkämpfe nördlich Laon, südwestlich Eambrai. Stärkere amerikanische Angriffe zwischen Aire

Kaiser Karls vom 16. Oktober über deu Neuaufbau Oesterreichs. Kleine Kämpfe in den Sieben Gemeinden. Nachhntgefechte üörd- lich Tirana. Vordringen der Serben bis Kruseväc im westlichen Moravatale — Fortführung des feindlichen Angriffes in Flandern zur Linie Tor- höut— Coolscamp—Jngelmünster. Artilleriekämpfe an der Oise. Nene feindliche Angriffe zwischen Le Chateau und Oise, 35 km, breit. Amerikanische Angriffe östlich der Aire und östlich der Maas.f'— Nene deutsche Front zwischen Jagodina—Nisch

. Alekfinac von den Serben besetzt. — Tripolis und Homs in Syrien von den Engländern besetzt.— Einberufung der Vollversammlung der deutschen Abgeordneten sür 24. Oktober. 18. Kleinere Kämpfe westlich des Gardafees. — Scheitern serbischer Angriffe im westlichen und südlichen Moravatale. — Vortragen des feindlichen Angriffes bis Brügge—Lys. Ostende, Tourcoiug, Ronbaix, Lille und Douai von den Deutschen ge räumt. Fortdauer der Angriffsschlacht zwischen Le Chateau und Oise. Der Feind wir) an der Straße

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1916
Descrizione fisica: 8
zwischen der Ancre und Somme führen zu feindlichen Teilerfol gen östlich Rancourt und in der Linie Gueude- court—BouchaveSncS. — Bomben auf PortSmouth, die Themsemündung, Jork, LeedS, Lmcolm und Derby. 26. Neue erfolgreiche Kämpfe im Ludowag-biet. Nördlich Kirlibaba und im Bistriciaoragebiet werden Angriffe abgewiesen. — Kampf auf dem Berge Tuliswi. westlich Petroszeny und bei Hermannstadt. Erfolgreicher Gegenangriff gegen die farbige Dcina» divifion am Kaimaklalan. Bomben auf Bukarest. — Andauer der erbitterten

der Dreiländerecks vergebliche Angriffe. — Andauer der Kämpfe am Bergrücken Tulisiui und bei Hermannstadt. Bomben auf Bukarest. — Neue Massenangriffe zwischen Ancre und Somme werden größtenteils abgeschlagen; nur bei Rancourt und BouchavesneS vermag der Gegner kleine Erfolge zu erzielen. (7 Flugzeuge abgeschossen.) — In Persien wird nach Kampf Sakiß besetzt. An der Straße Hamadan—Kaswin erfolgreiches Eckundungsgefecht. 28. Andauer der Kämpfe in den Karpathen. — Bei Hermannstadt werd-n die Rumänen ge schlagen

abgeschlagen. 30. Beiderseits der Bahn Brody—Lemberg bis zur Graberka neuer Ansturm des Feindes. Eenso heftige Kämpfe beiderseits der Zlota Lipa. Ja den Karpathen flaut der Kamps ab. — Westlich Pe. troszeny scheitern Vorstöße deS Feindes. Bei C»i- neni werden Angriffe abgewiesen. Westlich Oder- kallen rückt der Feind vor. Bei Hermannstadt bisher 3000 Gefangene, 13 Geschütze erbeutet. Der Gipfel deS Kaimakcalan geht verloren. Kampf an 0er Struma gegen vordringende englische Bataillone. Bomben auf Bukarest

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1915
Descrizione fisica: 8
von Bielgereuth raffte sich der Feind zu keinem größeren Angriffe mehr auf. Vorstöße schwächerer Abteilungen brachen hos untergebracht ist. Wir werden oben vom Ge neral, der eben vom GesechtSstavd zurückgekehrt ist, über die Lage ausgeklärt und ersahren, daß wir hier kaum 6 Kilometer von der Front entfernt find, so daß wir morgen Gelegenheit haben werden, bald mit der fechtenden Truppe in Berührung zu kommen. Besondere weitere Auskunft konnten wir auch hier von der Division über den Stand der Kämpfe

nicht erfahren. Der moderne Krieg mit feinen Riesenfronten gestattet auch einer Division keinen Ueberblick über den Stand der Dinge auf der ganze« Front. Jede Division ist so mit der eigenen Aus gabe beschäftigt, daß sie sich um die Vorgänge der ferneren Linien kaum kümmern kann und höchstens bis zu den Nachbardivifionen insormiert ist. WaS die Kämpfe in diesem Abschnitt av belangt, so waren sie hauptsächlich Nachhutkämpfe mit den abziehenden Russen und stellten infolge der schlechten Nachschub« Verhältnisse

und der mangelnden Unterkünfte hohe Anforderungen an die Ausdauer der Truppen. DaS hügelige Gelände erschwert auch das Vordringen der Truppe, da eS dem abziehenden Feind die Mög lichkeit bietet, den Abzug auch mit schwachen Kästen zu decken. Der allgemeine Zug dieser Kämpfe ist das lang same systematische Zurückweichen der feindlichen Streitkräfte und das, was ich von diesem Rückzug bisher gesehen habe, muß ich gestehen, macht nicht den Eindruck der übe»stürzten Flucht. Wenn trotz dieses geordneten Rückzuges

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