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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 8
Gesetze und Gebräuche im Kriege keinen Anspruch. Mteu» 1. Jänner. (K.-B.) Die Kämpfe in den Karpathen und der Bukowina dauern an. Sie führten gestern zu keiner Aenderung der Situation. Am Biala-Abschnitt, südlich von Tarnow, wurden tagsüber und während der Nacht wieder holte feindliche Angriffe unter schweren Verlusten des Gegners abgewiesen. Unsere Truppen machten hiebei 2000 Gefangene und erbeuteten sechs Maschinengewehre. Nördlich der Weichsel behindert andauernd starker Nebel die Gefechtstätigkeit

und in den mittleren Karpathen ist vorübergehend Ruhe eingetreten. Die am Uzsokerpaß kämpfende Gruppe wurde vor überlegenen feindlichen Kräften von den Kammhöhen etwas zurückgenommen. Mir«, 3. Janner. (K.-B.) Die abermaligen Versuche des Feindes, unsere Schlachtfront westlich und nordwestlich von Gorlice zu durchbrechen, scheiterten wieder unter schweren Ver- lusten des Gegners. Während der den ganzen Tag andauernden Kämpfe wurde die vielumstrittene Höhe südlich von Gorlice von unseren Truppen in Sturm genommen

und ein feindliches Bataillon niedergemacht. Ein Stabsoffizier, vier Subaltern- osfiziere und 850 Mann wurden gefangen, zwei Maschinengewehre erbeutet. Auch ein Aeroplan des Gegners, der herabgeschossen wurde, gehört zur SiegeSbeute. An der übrigen Front waren keine Ereignisse. Unsere Meihuachtserfolge. Mien» 4. Jänner. (K.-B.) In de» hart näckige» Kämpfe« im Räume südlich von Gorlice, die sich unter de» schwierigsteu.Witteruugsver- hältuissen „'abspielten, sicherte» sich^nnsere brave» Truppen durch Besitznahme

einer wichtige» Höhen- linie eine günstige Basis für die^weiteren Er eignisse. In den Karpathen ist keine Veränderung. Im obere» Ungtale find nur kleinere Gefechte. Während der Kämpfe der Weihnachtszeit wur den am n ördlichen Krie gsschaup latz 37 Offi- ziere und 12.698Mtann gefa»ge». Vom serbischen Kriegs schauplatz. Mie«, 31. Dezember. (K-B.) Die Ruhe auf dem BalkankriegSfchauplatze hält an. Oestlich von Trebinje zwang unsere Artillerie die Montenegriner nach mehrstündigem Geschützkampf zum Rückzüge

. Vom deutsch russischen Kriegsschauplatz. Kerlw» 31. Dezember. (K. B.) Am östlichen Kriegsschauplatz ist die Lage in Ostpreußen und Polen nördlich der Weichsel unverändert. An und östlich der Bzura dauern die Kämpfe in der Gegend von Rawa an und machte unsere Offensive Fortschritte. Auf dem Ostufer der Pilica ist die Lage un verändert. Kerli«, 31. Dezember. (K.-B.) DaS Wolff- Bureau erfährt aus dem Hauptquartier: Die deut schen Truppen machten bei der an die Kämpse bei Lodz und Low cz sich anschließenden

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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1915
Descrizione fisica: 8
Gebiet von der Drina« grenze aus. — Im Südwesten Lage unverändert. — Abweisung von Angriffen nördlich LooS, Wieder- eroberung deS verlorenen Grabenstücks nordwestlich Givenchy. In der Champagne heftiges Artillerie feuer nordwestlich Souaiu, bei VauquoiS erfolgreiche Minenfprengungen. 5. Nach Anfangserfolgen bei KoSjany und südlich des WiSzniewseeS brechen ruffische Angriffe zwischen dem Dryswjatiesee und Krewo zusammen. Westlich CzartorySk in Wolhynien entwickeln sich neue Kämpfe. — Ein Angriff

und die Donau bis zum Eiserven Tor. Serbische Vortruppen werden zurück geworfen. — Ein Angriffsversuch gegen die Hoch fläche von Doberdo bei Peteano scheitert. — Er neuerung der französischen Offensive in der Cham pagne. Die Angriffs nordwestlich Souain, gegen Saint Marie und nordöstlich von Beau-Sejour, sowie nordwestlich von Villesur-Turbe werden unter den schwersten Verlusten deS Gegners meist im Nah« kämpfe abgewiesen. <1076 Gefangene, 5 Maschinen» gewehre.) Nördlich Tahure gewinnt der Gegner 800 Meter

Raum. Bei Sapigneul' im AiSnetal mißglückt ein französischer Ueberfall. 7. Angriffe nördlich KoSjany und südlich des UiSziewseeS werden abgeschlagen. Erfolgreiche Ge fechte bei Newel und Omyt, südwestlich PinSk. Fortschritte nordwestlich Czartorysk und nordöstlich Kolki, Erstürmung der Dörser Lisowo und Galuzia. Hestige Kämpfe nördlich Olyka. Südwestlich Olyka, nordöstlich Kremonicc bei Sapanow, nordwestlich Tarnopol an der Strypa, auf den Höhen nördlich des Dnjestr und an der bessarabischen Grenze

« lich von Saint de Marie a Py bringt 256 Ge fangene ein. — An der Dardansllenfront erfolgreiches Artilleriefeuer und Beschädigung eines Kreuzers im Kemiklik Liman. 8. Vor Dünaburo wird der Ort Garbunowka erstürmt. (1361 Gefangene, 2 Maschinengewehre.) Erfolgreiches Gefecht bei Befedy. (139 Gefangene.) Nördlich Korelitschi bei Labusz urd SaluSzje werden russische Angriffe abgewiesen, südwestlich PinSk die Orte Komoiy und Prykladniki gestürmt. Kavallerie kämpfe bei Wolka-BerzmianSka und südwestlich

und Polazzo, brechen zusammen.-— Ein starker englischer Angriff nordöstlich VermelleS mißglückt. Fortschritte der Deutschen südwestlich LooS. Heftiger Kampf östlich des NavaringehöfteS in der Champagne. (101 Gefangene.) Erstürmung einer Höhe südlich Leintrey. (71 Gefangene, 1 Ma schinengewehr.) — Erfolgreiche Artillerie kämpfe an der Dardanellenfrovt. 9. Abweisung heftiger Angriffe bei Garbunowka. Westlich Jlluxt werden feindliche Stellungen in 3 Kilometer Breite erstürmt. (756 Gefangene

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Pagina 2 di 8
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 8
Gefangene, mehrere Maschi- nengewehre und zwei Gefchütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnitt bis in die Gegend von WySzokow dauern die Kämpfe mit großer Hart näckigkeit an. Weitere 4040 Gefangene sind eingebracht worden. An der Front in Russisch-Polen und West galizien ist nur Geschützkampf. Ezernsmltz i» «nfere« Haude«. Wie«, 18. Februar. (K.-B.) An der Kar- pathenfront vom Dukla bis gegen Wyszkow ist die Situation im allgemeinen unver ändert. Auch gestern wurde nahezu überall heftig gekämpft

. Die zahlreiche», auf die Stellun gen der Verbündeten versuchten Angriffe der Russen wurden unter großen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen. Der Tiroler BolkSblatt 20. Februar 1915 - Feiud verlor hiebei auch 320 Mann au Ge- l faugenen. Durch die Besitznahme vouKolomea ^ ist den Russen ein wichtiger Stützpunkt in Ost- j galizieu, südlich des Dujesters, entrissen. Aus ; der Richtung von Stanislan führt das Vorgehe» ! feindlicher Verstärkungen zu neuerlichen - größeren Kämpfe» nördlich vou Nad- worua

und nordwestlich von Kolomea, die » noch andauern. z Ju der Bukowina ist der Gegner über den Prnth zurückgedrängt. Czerno» Witz wurde am Mittwoch nachmittags vou nnserenTrnppe» besetzt. DieRnssen zogen iu der Richtung auf Nowosteliea ab. Ju Russisch-Polen und Westgalizien ist nur Geschützkampf nnd Geplänkel. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz» Kerli«» 16. Februar. (K. B.) Die VersolgungS- kämpfe an und jenseits der ostpreußischen Grenze nehmen weiterhin einen sehr günstigen Verlauf. In Polen, nördlich

vonAugustow finden an vielen Stellen noch VerfolgungSkämpse statt. Die von Lomza nach Kolm vorgegangene russi sche Kolonne ist geschlagen. 700 Gesun gene und sechs Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Ebenso wurde eine feindliche Abtei lung bei Grajewo auf Ossowice zurück« geworfen. In der gewonnenen Front Plock—Racionz scheinen sich hartnackigere Kämpfe zu entwickeln. Südlich der Weichsel nichts Neues. Hi«dettb«rgs Sieg ««d Ke«te. Kerli«, 18. Februar. (KB) Im Osten dauern die Verfolguugsgefechte

bei Tauroggen nnd nordwestlich von Grodnow an. Die bei Kolm geschlagene feindliche Kolonne wurde nördlich vou Lomza von frischen Truppe» auf genommen. Der Feiud wird erneut augegriffen. Die Kämpfe bei Plock und Racionz find zu unser» Gunsteu entschiede». Dort wurden bis« her 3000 Gefaugeue gemacht. Das bisherige Eraebnis der Kriegsbeute an der ostpreußischeu Grenze beträgt 64.000 Gefaugeue, 71 Geschütze, über 100 Masch iueuge wehre, drei Lazarettzüge, 150 gefüllte Muni tiouswageu, Schein werfer und unzählig

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Pagina 1 di 8
Data: 10.05.1916
Descrizione fisica: 8
der vorigen Woche war zu entnehmt daß im Westen Von Verdun heftige Kämpfe im Gange find. Ueber ihre Erfolge schwiegen sich die Deutschen aus, ja sie ließen die Franzosen deutsche Teilerfolge melden. Jetzt nach dem Abschlüsse der Kämpfe reden auch die Deutschen. Die 304 Meter-Höhe im Westen von Verdun ist nach wütenden Kämpfen, Stürmen und Gegevstürmen zur Gänze bis zur Spitze in deutschen Händen. Dadurch find die Deutschen in den Besitz einer beherrschenden Höhe gekommen, die für die ganzen Kämpfe

Divisionen. DaS sind IVz Millionen franzvfifcher Feld truppen gegen etwa j eine gute V» Million deutscher Truppen. Die doppelte französische Uebermacht hat bisher nichts als Nie- Verlagen erlitten! Für den Ausgang der Kämpfe um Verdun spricht dieser amtliche deutsche Heeresbericht vom Sonntag mehr als genug! DaS französische Heer hat durch die fast 2 jährigen Verluste die Schlagkraft verloren und kann gegen die Hälfte Deutscher nicht mehr standhalten! Ein lichtvoller Ausblick für einen baldigen

entscheidenden Ausgang der Kämpfe mit Frankreich! Bon den übrigen Fronten werden keine beson deren Ereignisse gemeldet. Vom italienischen Kriegs« schauplah. Wie«, 5. Mai. (K^-B.) Amtlich wird Ver lautbart: Am Rombon vertrieben unsere Truppen nach kräftiger Artillerievorbereitung den Feind aus mehreren Stellungen, nahmen über 100 Alpini, darunter 3 Offiziere, gefangen und erbeuteten 2 Maschinengewehre. Im Marmolata Gebiet wurde nachts eine schwächere feindliche Abteilung am Osthange deS Saffo Undici

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Pagina 5 di 8
Data: 09.10.1915
Descrizione fisica: 8
von Lombartzyde und Middelkerke durch feindliche Monitore. — Fortschritte der Deutschen nördlich LooS. Angriffe östlich Souchez und nördlich Neu ville mißglücken. Scheitern feindlicher Angriffe öst- lich Auberive und nordwestlich Massiges unter schweren Verlusten des Gegners. (Bisher in der Champagne 7123 Gefangene.) — An der Darda« nellensront erfolgreiche AusklärungS- und Artillerie kämpfe. Oktober. 1. Kavalleriegefechte nördlich Postawy. Vor» stöße südlich deS Maroycz-SeeS und östlich Wischnew

Massiges und VilleS sur Tourbe brechen zusammen. Erfolgreiche Bomben- würfe auf ChalonS. — Überreichung eines mit 24 Stunden befristeten Ultimatum seitens Rußland an Bulgarien. Kriegsbilder. Ans<reZweinndvierziger ander Südgrenze. Schulleiter Friedl, der als Unterjäger beim Landecker Standschützen-Bataillon die Kämpfe an der Tiroler Grenze mitmacht, sendet der „T. Z. K.' folgendes Stimmungsbild: ES war Sonntag, den 19. September. Ein wunderbarer Morgen graute von Osten auf. Die Standschützen

gelegenen Gipsel angriff und beinahe von allen Seiten einschloß, erzwang in den ' Morgenstunden des 23. September die Zurücknahme unserer Truppen, nachdem zahllose frühere Angriffe des Feindes unter schwersten Opfern gescheitert waren. Dann war einigermaßen Ruhe bis zum 5. August, an welchem Tag abermals ein feind licher Angriff zusammenbrach. Der Begriff »Rahe' ist sreilich nicht ganz wörtlich zu nehmen. Kleinere Kämpfe gab eS zu jeder Tag- und Nachtstunde, und die italienischen Angnffe gegen unsere

ausgepeitscht, w-il sie ihre Steuer pflicht nicht voll genügen konnten. In den letzten Jahrzenten wies die Regierung die Gouverneure wiederholt an, sich der Waffengewalt zu bedienen, wenn die Steuern auf keine andere Weise von den Bauern eingetrieben werden könnten. — Die west lichen Verbündeten Rußlands aber wollen die Welt glaubenmachen. eS kämpfe an ihrer Seite für wahre Zivilisation gegen deutsche Barbarei. Ein netter Bundesgenosse! Nachrichten aus Bozen und Tirol» Bozen, Freitag, 8. Oktober 1915

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Pagina 5 di 8
Data: 06.05.1916
Descrizione fisica: 8
6. Mai 1916 Zerstörer beschädigt und ein Hilssschiff versenkt wird. — Südlich des Kanals La Bassie Abweisung eines Angriffes gegen einen Sprengtrichter. Westlich Gi venchy Engo Helle werden zwei Sprengtrichter be setzt. Zwischen Vailly und Granne erfolgreiche Pa troMenunternehmungen, ein Angriff gegen den Wald südlich Ville aux bois abgeschlagen. (60 Ge- sangene, 1 Maschinengewehr.) Nordöstlich Avau court und östlich „Toter Mann- Handgranaten, kämpfe. Nordöstlich Celles werden auf Höhe 592

die zwei ersten Linien genommen. (84 Gefangene, 2 Maschinengewehre.) Zwei Flugzeuge abgeschossen. — Sittlich Trapezunt bei Dschewizlik Werden An griffe abgewiesen, ebenso der Angriff dreier Brigaden südlich BitliS beim Wansee. Die Kämpfe an der Küste des Schwarzen Meeres bei Palathane dauern an. Im Irak wird in der Nacht, das mit Lebens Mitteln und Munition beladene Schiff „Julnari' erbeutet. In Aegypten feindliche Bombenwürfe aus das Spital von Katia; Bombenwürfe der Türken auf ein Kriegsschiff

eines GrabenS. Nördlich der Somme werden englische Vorstöße ab gewiesen, ebenso Angriffe links der Maas. Drei Flugzeuge abgeschoffen. — Ein neuer Angriff bei Bitlis wird abgewiesen. General Townfhand bietet gegen freien Abzug die Uebergabe von Kut el Amara an. Beschießung von Tscheschme und Kusch Ada an der Küste bei Smyrna. 27. Bombenwürfe auf Rjezycza und aus das russische Linienschiff „Slawa' im Rigaischen Meer- busen. — Kämpfe östlich Vermelles. (46 Gefangene, 2 Maschinengewehre.) Zwei Flugzeuge

gegen den Fargoridapaß im Ada- ,^ebiet werden blutig abgewiesen. — Andauer wtt t^'^en Kämpfe um „Toter Mann', Bomben- N?! ''5 Magazine und Lager bei Verdun, bei noyon em Flugzeug abgeschoffen. Der bulgarische Besuch in Budapest. Festessen am 1. Mai zu Ehren der ^Mlschen Deputation im Palais des Minister- Tis, Pklt Ministerpräsident Graf Stephan sagte' Ansprache, in der er unter anderem Stud^n^»?' Räumen war ich zunächst als ^ junger Abgeordneter ein naher Int?,?« Q * Ereignisse und kann das lebhafte wLn»!» bezeugen

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Pagina 2 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
Truppen unaufhaltsam ihre Vorrückung in den Karpathen unter fortwährenden siegreichen Gefechten fort, wobei gestern über 200 Russen ge fangen wurden. Die Pässe westlich deS Lupkower Sattels find wieder in unserem Besitz. Im Räume südlich von Gorlice---G:ybow—Neusandek begannen große Kämpfe. Die Schlacht in Westgalizien dauert sort; ihre Front zieht sich aus der Gegend östlich von Tym- bark in dem Räume östlich von Krakau hin. Gestern brachen mehrere Angriffe der Russen in unserem Artilleriefeuer

. (K-B.) Ju Nordpole« «ahmen wir eine Anzahl feindlicher Stellungen und machte« 11.000 Gefangene und erbeuteten 43 Maschinengewehre. Die ruffische« Verluste in Malen — 150.000 Mann. Kerlin» 12. Dezember. Die Räumung vo» Lodz durch die Russe« geschah heimlich bei Nacht, daher oh«e Kampf «ud zunächst ««bemerkt. Sie war aber uur das Ergebnis der vorhergegan gene» dreitägige« Kämpfe. Ju diese« hatten die Russe« ganz ungeheure Verluste, besonders durch unsere schwere Artillerie. Die verlassene« russische

und den Spcckbacher und an all ursere Leut dort droben, ein Gruß vom Kaiseradler. Gott behüte, erhalte unseren lieben Kaiser Franz.' „Wills aus- richten!' „Sei so nett, vielmal Dank, leb wohl, Gaberl, servuS!' Ab. (Aus Schweizer Blättern.) MO 16. Dezember 1914 stäblich angefüllt. Noch nie in deu gesamte« Kämpfen des Ostheeres, nicht einmal bei Tannen berg, find «ufere Truppen über fo viel russische Leiche» Hinweggeschritte«, wie bei de« Kämpfe« um Lodz-Lowicz, wie überhaupt zwischen Pabi- auiee und der Weichsel

» find. Die Gesamtverluste köuueu wir wie i« den frühereu Schlachten ziemlich zuverlässig schätze«. Sie betrugen in den bisherige« Kämpfe« in Pole« »it Einschluß der von uns erbeutete« 80.000 Gefangenen, die inzwischen mit der Bah« «ach Deutschland transportiert worden find, mindestens 150.000 Mann. Kerlin» 14. Dezember. (A. B.) Vom westlichen Kriegsschauplatz, aus Ostpreußen, Südpolen ist nichts wesentliches zu melden. Ja Nordpolen nehmen unsere Operationen ihren Fortgang. Vom französischen Kriegs

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Pagina 2 di 8
Data: 01.04.1916
Descrizione fisica: 8
der Franzosen bei Verdun in den letzten Wochen zu heftigen Kämpfen, die nach der Zahl der Beteiligten gewaltig und sür die Franzosen ungeheuer verlustreich erscheinen. Und Während sich die Franzosen in vergeb lichen Anstürmen immer wieder bemühen im Räume von Vecdun den Deutschen das Gewonnene zu ent reißen oder sie am weiteren Borrücken zu verhin dern, haben nunmehr auch an der Ostfront gewal tige Kämpfe eingesetzt. Hier find die Russen zur Offensive übergegangen und zwar diesmal nicht am südlichen Teile

, da bis an die preußische Grenze ein sehr weiter Weg zurückzulegen ist und die rückwärtigen Stel lungen der Deutschen jedenfalls stark genug aus gebaut find, um jede weitere Entwicklung eines solchen Teilerfolges unmöglich zu machen. Aber noch an einem anderen europäischen Kriegsschauplatze toben gegenwärtig heftige Kämpfe: An der Südwestfront, im Kampfe gegen Italien. Diesmal find eS aber nicht die Italiener, welche in der Offenfiv^begriffen find, eS handelt fich viel mehr um erf olgreiche Offen fivvorstöße unserer

T rup- Pen, die in der letzten Zeit bereits zu vielfachen Erfolgen am Tolmeiner Brückenkopfs am Rombon und Mrzli vrh, am Gör zer Brück enkopf und östlich des Plöcken geführt -haben und/zuletzt die Erobv» rung der feindlichen Stellung vor'dem Nordteile der Podgorahöhen zur Folge hatten, welche Aktion heftige Kämpfe in diesem Teile der Jsonzosront ebenso ausgelöst hat wie der Ersolg östlich deS Plöcken in diesem Frontabschnitte. Vom italienischen Kriegs schauplatz. Wir«, 28. März. (K.-B.) Amtlich

wird Ver lautbart: Die Kämpfe am Görzer Brückenkopf dauern fort. Auch im Abschnitte der Hochfläche Doberdo begann ein lebhaftes Feuer der beiden Artillerien. Von italienischer Seite solgten Angriffsversuche am Nordhang deS Monte San Michele und bei San Martins, die leicht abgewiesen wurden. Oestlich von Selz ist das Gefecht noch im Gange. Auch im Plöcken»Abschnitt scheiterten alle feindlichen Angriffe. Vor der Kampssront des braven Kärntnerischen FeldjägerbataillonS Nr. 8 liegen über 500 tote Italiener

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Pagina 1 di 10
Data: 03.04.1915
Descrizione fisica: 10
der Kriegszeiten krönen, der süße Friede. Einstweilen aber sorgen wir um den Ostersrieden in unsrer eigenen Brust. M!>ti> MMMe«. Vom galizischen Kriegs schauplatz. Wie«» 30. März. (K -B.) An derKarpathen« front entwickelten sich gestern im Räume südlich und östlich von Lupkow wieder heftigere Kämpfe. Starke russische Kräfte gingen erneut zum Angriffe vor; bis in die Nachtstunden dauerte der Kamps an. Der Feind erlitt große Ver luste und wurde über all zurückgeschlagen. Zwischen dem Lupkower Sattel

und dem Uszokerpaß wurde ebenfalls hartnäckig ge kämpft. Von den vor PrzemySl zuletzt gestandenen russischen Kräften wurden bei Angriffen südlich von Dwernik Truppen einer Division konstatiert. In Südost.Galizien, am Dunajec und in Russisch - Polen ist die Situation unverändert. Die Karpathe«fchlacht. Wie«. 3l. März. (K.-B.) I« den Ostbes- kiden ist die Lage ruhiger. Im östlich an schließenden Abschnitte dauern die Kämpfe fort. Mehrere russische Sturmangriffe auf den Höhe« nördliH von Cisna und nordöstlich

von Aal- »iea wurden abermals abgeschlagen. Auch nördlich des Uszoker Passes schei terten Nachtangriffe des Feindes unters chwerenVerlnsten. Weitere 1900 Gefangene wurden gemacht. An allen übrigen Fronten find nur Artillerie kämpfe. Seit 1. März wurden insgesamt 183 Offizere und 39.942 Mann ge fangen und 68 Maschinengewehre er beutet. Wie«, 1. April. (K.-B.) In den OstbeS kiden versuchte der Gegner im Laborczatale während der Nacht mehrere Angriffe, die abgewiesen wurden. Zwischen dem Lupkower Sattel

und dem Uszoker Paß dauern die Kämpfe um die zahl- reichen Höhenstsllungen fort. An der Front in Südost-Galizien sind keine besonderen Ereignisse. Bei Jnowlodz an der Pilica in Russisch- Polen griffen fiälksre russische Kräfte in den Morgen stunden die Stellungen unserer Truppen an. Bis an die Hindernisse herangekommen, wurden sie unter empfindliche «Verluste »zurückgeworfen.

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Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1917
Descrizione fisica: 8
durch feind lichen Angriff. — Zwischen Prespa-Doiranfee lebhafter Feuerkampf. Bei Ljumnica werden Angriffe abgewiesen. — Erbitterte Kämpfe auf der Hochfläche von BainslM-Heiligen Geist. Der Gegner wird geworfen. Erfolgloser Maffenstoß östlich von Görz. Besetzung eines feindlichen Stützpunktes am Stilfser Joch. — Zusammenbruch eines Angriffes an der Straße Apern-Menin. Nach Trommelfeuer heftiger Angriff zwischen Langemark und der Bahn Ronlers— Ipern; abgeschlagen. Nur nordöstlich Frezeuberg geringer

behauptet. Bei Britof erfolgreicher Vorstoß. (113 Gef., 2 M.) Nordwestlich Bezzecca Besetzung eines feindlichen Stützpunktes. — An der Küste und zwischen Jser und Lys Feuerkampf. Nordöstlich Wieltije bricht ein Vorstoß zusammen. Oertliche Kämpfe nördlich Lens. Geländerückgewinn südwestlich Le Catelet. Nördlich Verdun starker Artillerkampf. 31. An der Düna, bei Smorgon und Barano- witscht lebhafte Gefechtstätigkeit. Nordwestlich Luck erfolgreiche Erkundungen. Bei Tarnopol und Husiaty Geplänkel

. Nordwestlich Focsani Erstürmung einer Höhe. Bei Maximeni erfolgreiche Stoßtrupps. — Bei Paralowo scheitert ein italienischer, bei Dobro- polje serbische, westlich des Vardar französische Angriffe. — Am Nachmittag neue Kämpfe nördlich Kal, bei Madoni, Britof und am Monte San Gabriele. Alle Anstürme abgeschlagen. Vorstöße bei Görz und im Wippachtal werden abgewiesen. Erfolgreiche Stoßtrupps östlich Görz. (146 Ges., 4 M.) Neue Bombenwürfe auf Trieft. — Andauer des Feuerkamvfes in Flandern. Aufleben

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Pagina 1 di 8
Data: 13.01.1915
Descrizione fisica: 8
gesroren sind, ist eine Neuausnahme größerer Operationen möglich. Vom gattzischen Kriegs- Mie», 8. Jänner. (K.-B.) Die allgemeine Lage ist unverändert. Keine andauernden Kämpfe. In Ostbeskiden wurde ein über die Höhen östlich von Czeremcha von starken russischen Kräften ange- setzter Vorstoß durch einen Gegenangriff weit zurück geschlagen und hiebe! 400 Gefangene und drei Maschinengewehre eingebracht. Wiev, 9. Jänner. (K. B.) In Westgalizien, wo sich die Gegner zumeist bis aus die nächsten Distanzen

zersprengt. Wie«, 11. Jänner. (K. B.) Die Situation ist unverändert. In Ruffisch-Polen am unteren Nida gab es gestern hartnäckige Kämpfe. Hier gingen die Russen zum Angriff über und versuchten an meh reren Stellen mit bedeutenderen Kräften eine Fluß niederung zu passieren. Sie wurden jedoch unter starken Verlusten überall abgewiesen. Während dieser Jnfantericangriffe ist in Nachbarabschnitteu heftiger Geschützkampf, der mehrere Aunden anhielt. An den übrigen Fronten yat sich nichts Wesent- licheS

vollkommen. Wie», 10. Jänner. (K.-B.) Am südlichen Kriegsschauplatze war kurzer Geschützkampf bei den östlich Trebinje bis an die Grenze vorgeschobenen eigenen Stellungen. Vom deutsch russischen Kriegsschauplatz. Kerlin» 8. Jänner. (K. B.) Im Osten ist un« günstige Witterung. An der ostpreußischen Grenze und in Nordpolen ist keine Aenderung. Oestlich von Rawka schritten unsere Angriffe fort. ES wurden 1600 Russen gefangengenommen. Auf dem östlichen Pilicaufer fanden nur Artillerie kämpfe statt. Kerlin

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Pagina 2 di 8
Data: 14.09.1918
Descrizione fisica: 8
Großkampstagen übergehen dürft?. , Wie«. 12. September. (KB.) Amtlich wird verlautbart: I. An der Tiroler Front stellenweise Patrouillen kämpfe. Auf dem Asolone habeu unsere Truppen einen neuerlichen überraschenden Angriff der Ita liener blutig abgewiesen. An der Piavesront hält die Artillerietätigkeit an. Albanien: Ein gelungener Angriff auf den Tomorica-Rücken brachte uns in den Besitz einiger feindlicher Stellungsteile. Nmtslke GeneraWksberMe. An der Westfront mehrfache Tettangriffe abgewi^en. Berlin

» 10. September. (Wolfb.) Amtli - cher Abendbericht Südlich der Straße Peronne—Cambrni wurden erneute Angriffe der Engländer und beiderseits der Straße Ham—St. Quentin Teilangriffe der Franzosen abgewiesen. Oertli- che Kämpfe werden an der Ailette gemeldet. Reue heftige Angriffe der Engländer und , Franzosen abgeschlagen. Berlin, 11. September (Wolffb.) Amtlich wird veckautbart: Bei Abwchr englischer Teiworstöße süd lich von Vpern und nördlich vom LaBas - s e e-K ana l machten wir Gefangene. Südlich

der Straße Peronn e—C a m br a i führ - ten erneute Angriffe der Engländer wiederum zu heftigen Kämpfen. Südlich von Gouze - aucourt und um Epehi erreichte der Feind an einzelnen Stellen unsere vordersten Linien. Im Gegenstoße schlugen wir ihn zurück. 300 Gefangene blieben in unserer Hand. Teilcm - griffe der Franzosen, die beiderseits der Stra ße Ha m—St. Quen tin überraschend und nach Artillerievorbereitung erfolgten, wurden abgewiesen. Oeriliche Kämpfe nördlich der Ai lette. Zwischen der Ailette

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 30.12.1916
Descrizione fisica: 8
Seite S Vom russischen Kriegs« schauplatz. Wie«, 27. Dezember. Amtlich wird Verlautbart: ' Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls V.Mackensen. In der großen Walachei nahmen die Kämpfe trotz dem Auftreten beträchtlicher russischer Ver stärkungen günstigen Fortgang. Am unteren Cal- matuiul wurde Raum gewonnen. Südwestlich von Rumnicu-Sarat haben die Truppen des Generals Von Falkenhayn in S tägiger Schlacht die starb aus gebauten Stellungen des FeindeS in 17 Kilometer Breite durchbrochen

war angenommen. 30. Dezember ISIS gehen in weiter nördlich vorbereitete Stellungen. Die Kämpfe waren erbittert. Der Erfolg ist der Tatkraft, Führung und der Vollsten Hingabe der Truppen zu verdanken. Die blutigen Verluste des Gegners sind sehr groß. Er ließ außerdem seit dem 22. ds. 7600 Gefangene, 27 Maschinengewehre und 2 Minenwerser in der Hand der 9. Armee. Die Gefangenenzahl bei der Donau.Armee betragt über 1300. In der Dobrudscha sind im Angriff auf den Brückenkopf von Macin Fortschritte erzielt. Luft

schwere blutige Verluste. An Gefangenen wurden gestern 3000 Mann, an Beute 22 Maschinengewehre eingebracht. Die Zahl der von der 9. Armee in den Kämpfen bei Rimnicul Sarat gemachten Gefangenen beträgt im Ganzen 10.220 Russen. Bei der Donau-Armee fanden gestern nur Teil kämpfe sta*t. In der Dobrudscha gelang eS bulgari schen und oSmanischen Truppen, die Russen aus den befestigten Höhenstellungen östlich von Maein zu werfen. Der ^ General'Ouartiermeister: Ludendsrff. Zwei Jahre waren nochmals inS Land

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