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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 11.11.1914
Descrizione fisica: 8
Fortschritte. Bei Erstürmung mehrerer seind- licher Stellungen nahmen unsere Truppen 1500 Serben gefangen, erbeuteten vier Geschütze und sechs Maschinengewehre. SamStag gelang es ihnen, eine Schanze nach der andern zu erobern. Der in der Nacht vom SamStag auf Sonntag durchge- führte Angriff ergab das für den Ausgang der Kämpfe entscheidende Resultat der Erstürmung der Höhenpositionen von Kostajnik, welche von den Serben als uneinnehmbar bezeichnet worden waren. Die starken Fortschritte, die unsere Truppen

, 4 Geschütze und 6 Ma schinengewehre erbeutet. Große Niederlage der Kerbe». Mie», 8. November. (K.-B.) (Amtlich.) Auf dem südöstlichen Kriegsschauplatze dauerten gestern die Kämpfe den ganzen Tag auf allen Fronten mit unverminderter Heftigkeit an. Trotz des zähey Widerstandes deS Gegners, bei dem die Parole „bis aus den letzten Mann' ausgegeben war, wurde im Räume Krupany Schanze auf Schanze von unsere« tapferen Truppen erobert. Bis heute 5 Uhr früh wurde auch Kostajnik. ein von den Serben für uneinnehmbar

gehaltener wichtiger Stützpunkt, er stürmt. Die Zahl der Gefangenen und der erbeuteten Geschütze ist bisher nur annähernd bekannt. Mie», 9. November. (K.B.) Vom südliche« Kriegsschauplatze wird amtlich gemeldet: Unsere Operationen nehmen durchwegs einen günstige» Verlauf. Während jedoch nnsere Vorrücknng über die Linie Schabatz-Ljesniea an den stark verschanzten Bergflüffen ans zäheste» Wider stand stieß, haben die dreitägigen Kämpfe der Linie Loznica—Krnpanj—Ljnbovija bereits mit durchgreifendem Erfolge

der Kriegsereignisse 1914. Oktober. 30. Nördlich Kuty wird eine russische Kolonne geschlagen. — Bei Skole, Stary Sambor und NiSko fallen Hunderte Gefangene in unsere Hände. — RamScapelle, Bixschote, Sandvoorde, Schloß Holle- beke und Wambeke werden von den deutschen Truppen erstürmt. — Oestlich SoissonS wird Vally genommen und der Feind über die AiSne zurück geworfen. — Landung der Italiener bei Valoua und Besetzung der Insel Saffeno. 31. Beginn neuer Kämpfe in Russisch-Polen. — Vollständiger Sieg unserer Waffen

nordöstlich von Turka vrd südlich Stary Sambor über zwei russische Truppendivlfionen und eine Schützenbrigade. — Czernowitz wird von unseren Truppen gegen einen russischen Angriff behauptet. — Unsere in Serbien eingedrungenen Truppen nehmen in der Macva die Orte Crnabara, Banovopolje, Radenkovic, GluSci und Tabanovic ein. — An der ostpreußischen Grenze finden unentschiedene Kämpfe statt. — In Belgien werde« die Operationen bei Nieuport durch Überschwemmungen erschwert. — Bei Apern dringen die deutschen

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Pagina 2 di 8
Data: 16.09.1914
Descrizione fisica: 8
Von KraSnik, sowie die Schlacht von KraSnik, und Niedrzwicaduca zu verzeichnen, so daß Tankl seine Armee bis dicht vor Lublin heranführen konnte. Gleichzeitig rückte die Armee AuffenbergS in der Richtung auf Cholm vor und stieß zunächst bei ZamoSz auf einen G?gner, den sie zurückwarf. Heranrückende neue russische Kräfte von Bug be siegte Auffenberg mit der Gruppe des Erzherzogs Josef Ferdinand in der Schlacht am Flusse Huczwa. Gleichzeitig mit diesen Operationen fanden Kämpfe um Lemberg gegen einen weit

und der südliche Flügel nahmen ebenfalls die Offensive aus. Diese Kämpfe begannen Montag südlich und südwestlich der Grodeker Straße und sie verliefen, wie berichtet, glücklich, da mau bis 20 Kilometer vor Lemberg Vorrücken konnte. Während dieser Kämpfe vollzog sich im Nor- den bei Lublin eine massenhafte Anschoppung feind- licher Kräfte, wodurch Dankt zum Rückzüge ge- zwungen und der nördliche Flügel AuffenbergS be* droht wurde, dessen Front nach Süden gerichtet war. Diese Situation gebot der Oberleitung

. Jetzt wird voranssichtlich eine Vanfe in den Kampfe« eintreten. Mnsere Truppen werde» sich erhole« «nd ausruhen. Die Armee rückt ««gebrachen «nd i« «aller Intaktheit i« die Defensive; an dieser Crzwand muß die russische Flnt zerschelle«. Die Kämpfe in Ostpreußen. Kertin» 13. September. (K. B ) Das große Hauptquartier meldet vom 12. September: Die Armee des Generaloberste» vo« Hiudenbnrg hat die russische Armee in Ostpreuße» «ach mehrtägigem Kampfe vollständig geschlagen. Der Rückzug der Russe« ist zur Flucht geworden

und geblutet hat. Kertin» 15. September. (K.-B ) Die Armee Hindenburg ist mit starken Kräften über die ruf' fische Grenze geschritten. DaS Gouvernement Su walki wurde unter deutsche Verwaltung gestellt. Die Kämpfe in Frankreich. Kerlin, 15. September. (K. B.) Im Westen finden am rechten HeereSflügel schwere, bisher un entschiedene Kämpfe statt. Der Von den Franzosen versuchte Durchbruch wurde siegreich zurückgeschlagen. Sonst fiel an keiner Stelle eine Entscheidung. Verwundeten-Transport in Tirol

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Pagina 2 di 8
Data: 02.09.1914
Descrizione fisica: 8
) habe» sich Kampfe zwischen uusere» uud ruffische» Truppen entwickelt, die augenblicklich auf dem ganzen Ranme zwischen der Weichsel »nd Dnjestr stattfinden. Unser eigener linkerFlügel ist in Offensive begriffe» »»d dringt siegreich vor. Wie», 28. August. (Offizielle Mitteilung deS Armee Oberkommandos.) Auf dem russischen Kriegsschauplatze fiud seit mehrere» Tage» eut scheidende Kämpfe im Gange. Während unsere Kräfte, die in der Schlacht bei Krasnik siegten, den Russen gegen Lnblin folge« nnd die Nachbargruppe

verlaufenen Kämpfe bei Zamoes fowie nördlich und östlich vou Tomaszow, iu welche am 28. Aua «st eiue a«s dem Räume vo« Belz ««« gleichfalls auf russischem Bode» vordringende eigene Grappe erfolgreich eingriff. I« diesen Kämpfen wurde» ebeaso wie i» de» Schlachte» vo» Krasnik tan- sende vo« Gefa«ge«e» gemacht. I« Ostgalizie« behaupte» sich »nsere mit Hervorrageuder Bravour und Zähigkeit gegen sehr starke über legene feindliche Kräfte. Die letzte Nachricht von der großen polnischen Schlacht

Bataillone im Räume östlich von Visegrad-Rudo zurück. — Be ginn der Beschießung der Festung Namur. — Siegreiche Kämpfe unserer Trnppen gegen eine russische Kavalleriedivifion bei Sokal und Tomafow, Vernichtung einer russischen Brigade bei Turirka und Kamionka Strumilowa. — Erfolgreiche Tätig keit unserer Flieger. — Meldungen über das Auf. Siegreiches Vordringen der Deutschen gegen Frankreich. Kerli», 1. September. (K.-B.) DaS große Haupqartier meldet: Die Armee des Generalobersten Kluck fchlug

die Kämpfe fort. Säuberung Ostpreußens vou den Russen. Kerli», 1. September. (K. B.) Die Nieder lage der Russen in Ostpreußen ist vollständig. Drei Armeekorps wurden vernichtet; 60.000 Gefan gene, darunter zwei kommandierende Generäle und viele Geschütze fielen in unsere Hände. Die noch im nördlichen Ostpreußen stehenden Russen traten den Rückzug an. Kerli», 1. September. (S. B.) Der Kaiser ernannte den General Hindenburg zum General obersten unter Verleihung des eisernen KreuzeS erster Klasse und sprach

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Pagina 3 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
30. Oktober 1818. sammevstößeu zwischen unseren Sicherungstruppen und stärkeren Banden. Das Zurücknehmen unserer Truppen in Serbien erfolgt ohne Störung durch den Gegner. Die Gefechtsfühlung bestand gestern nur nördlich von Zragujevae. Der Chef des Geueralstabes. ^ Nmisliie GmeralstaiisbmMe. Serliu» 25. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des GFM. Kronprinz Rupprecht von Bayern. In Flandern dauern die Kämpfe in der LyS- Niederung an. Der Feind

, der in den Südwestteil von Deivze dran?, wurde im Gegenstoß wieder zu rückgeworfen. Die Zerstörung der Ortschaften in der Schetde-Niederung durch die Gegner schreitet fort. Versuche des Feindes, westlich von Le Qnesnoy vorbei in nördlicher Richtung durchzustoßen, schei terten an dem Eingreifen'unserer von SepmeriS und Villers Pol aus eingesetzten Truppen. Die ge strigen Kämpfe haben dem Feind im ganzen einen Geländegewiun von 800 bis 1000 Meter Tiefe ge bracht. Ein größerer Erfolg blieb ihm trotz

davon wurden behauptet. Im Serre-Abschnitt blieben feindliche Vorstöße aus Montiere heraus vor unseren Linien liegen. Beiderseits von Sissonne blieb die feindliche In fanterie gestern untätig. An dem schlnchtenreichen und dichtbewaldeten Gelände westlich der Aisne dauerten erbitterte Kämpfe tagsüber an; bis zum Abend waren sie zu unseren Gunsten entschieden; sie fanden etwa an der Straße Bannogne-Ehateau—Porcien und bei Horpn ihren Abschluß. Heeresgruppe des Generals v. Gallwitz. An der Aisne-Front

. * Die italienischen Blätter heben in ihren Be richten über die letzten Kämpfe an der Pmoe- und Grappa-Frout den außerordentlich zähen Wider stand der österreichischen Truppen hervor. Die rö mische Epoca schreibt: Die östereichischen Truppen verteidigen ihre Stellnugen bis zum äußersten und führen mit verzweifelter Hartnäckigkeit Gegen angriffe aus.

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Pagina 1 di 8
Data: 26.07.1916
Descrizione fisica: 8
, wieder ihre Fortsetzung gesunden, aber obwohl der Gegner diesmal seine Artillerievorbereitung tzzur äußersten Heftigkeit steigerte, brachten ihm die Vorstöße auch diesmal keinen Ersolg. Unter den schwersten und größten Verlusten wurden die feindlichen Sturm- reihen überall zurückgeschlagen und die angegriffenen Stellungeu blieben restlos in unserem Besitz. Die neuen Kämpfe, die nördlich des Postnatales ent» brannt find, brachten den Italienern auch in der Verteidigung einen Mißerfolg. ES gelang dort den Unsrigen

, einen feindlichen Beobachtungspunkt zu nehmen und trotz eines starken feindlichen Gegen stoßes zu behaupten. Das wichtigste Kampfgebiet bildet aber augen blicklich die Pala« Gruppe, wo stch die Italiener über unsere Befestigungen im Raum von Paneveggio und den Rollepaß den Weg ins Fleimstal erzwingen wollen. Die Kämpfe im Vorfeld von Paneveggio begannen bereits vor mehreren Tagen mit einem lebhaften Artillerieduell und sie führten am Freitag zu Angriffen einzelner italienischer Bataillone, die samtlich

abgewiesen wurden. Am Samstag nahmen die Kämpfe an Ausdehnung wesentlich zu. Cadorr a setzte eine ganze Brigade zum Sturm gegen die Höhen südwestlich von Paneveggio ein, aber auch dieser Angriff wurde blutig abgeschlagen. Auch am Sonntag waren alle Anstrengungen der Italiener vergeblich. Mit blutigen Köpsen mußten, sie zurück flüchten. Unsere Stellungen verlausen hier aus dem Höhenrücken, der von der Cima di Valbona im Westen und dem Colbricou und Cavalazza im Osten gebildet wird. Zwischen Cavalazza

und dem Cimone della Pala führt nordwärts die Straße über den Rollepaß, der gleichfalls das Ziel eines starken ita lienischen Angriffes war. Hier konnte der Gegner übrigens am Freitag einen kleinen örtlichen Erfolg erzielen, indem es ihm gelang, südlich des Passes einen zu Beobachtungszwecken vorgeschobenen Stütz punkt zu nehmen. Die Kämpfe im FleimLtal-Abschnitt find heute zweisellos erst in der Entwicklung begriffen, und eS wäre verfrüht, schon heute durch ein Urteil den kommenden Ereignissen vorzugreifen

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Pagina 3 di 8
Data: 07.05.1919
Descrizione fisica: 8
aus der Umgegend von Schwaz war der Meinung, daß auch die Goldstücke abgestempelt werden müßte«, und brachte daher der hiesige» Umtauschstelle seine» ganzen Vorrat an Gold, nämlich nicht weniger als 80.000 Kronen. Der Beamte war natürlich nicht wenig erstaunt, besann sich aber nicht lange »nd erfüllte den Wunsch des Goldhamsterers, indem er ihm für die 80 Goldrollen 80 schöne, neue, gestempelte Bauknoten zu je 1000 Kronen verabfolgte. Kämpfe m Kärnten. Die Jugoslaven haben am 29. April ohne Kündigung

des Waffenstillstandes die Kärntner Front angegriffen, wobei es zu ernstlichen Kämpfe» kam. Besonders stark wurde der Abschnitt Rosen bach hergenommen. Im Laufe des 30. April gelang es den Kärntner Truppen die verloren gegangenen Teile den Jugoslaven wieder zu ent reißen. In diesen Kämpfen hat fich das Tiroler Volkswehr-Halbbaon, das seit drei Monaten zur Verstärkung der Kärntner sich dort befindet, b» sonders hervorgetan. In den Kämpfen bliebe« bisher 850 feindliche.Gefangene und 10 Maschinen- gewehre in der Hand

der Kärntner. Das Tiroler Halbbaon.hat bisher 2 Offiziere und 13 Man« verwundet oder vermißt. Das jugoslawische Laibacher Korr.-Buro meldet unter dem L9. April: Im Laufe des Tages habe« die Deutschen neue Kräfte, darunter auch Tiroler herangeführt. Es entwickelten sich Kämpfe, in dere» Verlauf 300 Deutsche gefangengenommen, sowie S Geschütze erobert und mehrere beschädigt wnrde«.

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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1920
Descrizione fisica: 8
gegenüber wie es der doppelzüngige Bolschewismus ist, mit allen Möglichkeiten gerechnet werden muß, so kann die polnische Armee, die auch erhebliche Teile der früheren österreichisch-ungarischen Armee umfaßt, jedenfalls mit Stolz auf ihre Leistungen zurückblicken. > «Nur wenig hinaus über die Grenzen Polens,' schreibt der „Reichspost' ein polnischer Offizier deutscher Abstammung, „find genauere Daten der heldenmütigen Kämpfe unseres Herres gedrungen. Von Seite der jüdisch-kommunistischen Presse

hat man alles versucht, die Erfolge der polnischen Armee zu schmälern und deren harte und furchtbare Kämpfe zu perfistiren, andererseits durch antichrist- liche Sabotage in den Reihen der Mutigen im hartbebrängten Hinterlande Zweifel und Unruhe zu verbreiten. Heute steht alles so, wie es sein soll und wie es sein muß, wo wahre Christen alles daran setzen, die Intelligenz voran, Europa vor der gänzlichen Verheerung und Verelendung zu retten. Als die Aufrufe des Generals Josef Haller, hauptsächlich an die Intelligenz

Nr. 1, heute polnisches Ulauenregimeut Fürst Josef Poniatowski, erwarb sich das Verdienst, das Auto BudjenoyS mit einer Eskadron zu attackieren, diesen am Halse zu verwunden uud das Auto samt Standarte zu erbeuten. Budienny selbst wurde von einem seiner Unteroffiziere gerettet, der ihm ein frisches Pferd gab, das den durch die Attacke aus gepumpten Pferoen der Ulanen überlegen war. Zu letzt war das Korps Budjennys auf ein Minimum zusammengeschmolzen, denn Brigade um Brigade ergab sich im Laufe der Kämpfe

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