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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Pagina 5 di 8
Data: 02.06.1917
Descrizione fisica: 8
der überstaudenen Kämpfe zu. Zwei Jahre haben auch hier Zeit genug gege ben, um alles fest und gediegen auszubauen. Ob Nuhe ist oder Trommelfeuer — hier unten wird weiter geschafft, weiter gearbeitet. Ruhig tut jeder seine Pflicht. Von Nervosität ist selbst in den Aemtern des Generalstabs, die bei solchen Schlachten gewiß Übermenschliches an geisti ger Arbeit Tage und Nächte hindurch zu leisten haben, keine Spur. Der Nachschub klappt und alles ist darauf bedacht, daß die Kämpfenden gut genährt

nordlich und nordwestlich Monasür werden blutig abgewiesen. — Heftige Kämpfe um die Hohen von Plava—Sal- cano, besonders um den Kuk, den Monte San Ga briele und die erste Grabenlinie östlich Görz. (400 Gefangene.) — Kämpfe im Dorf Roenx. Nördlich der Scarpe und südwestlich Rienconrt werden starke Angriffe abgeschlagen. Bei Vauxaillon und östlich La Faux Bodengewinn. Auch bei Braye wird eine feindliche Stellung genommen. (248 Gefangene.) 17. Bei Makowo werden starke Angriffe ab gewiesen. — Andauer

der Jsonzoschlacht. Der Kuk wird ausgegeben. Oestlich Görz heftige Angriffe ab geschlagen. (600 Gefangene.) — Ein Angriff an der Straße Gavrelle—Fresnes wird abgewiesen. Des gleichen Angriffe bei Braye nördlich Craonelle bei Craonne und nördlich Sapigneul. Oestlich der La Royerne Ferme wird ein Graben wiedergewonnen. (150 Gefangene.) Bullecourt vom Feinde besetzt. 18. Heftige Kämpfe südwestlich Auzza, auf den Höhen von Vodice, Monte Santo und östlich Görz. (150 Gefangene.) Bei Laghi und am Borcolapaß

der Straße Arras—Cambrai in 12 Kilometer Breite abgeschlagen. Angriffe zwischen Fontaines und Bulle court scheitern. Gräben bei Braye, Verny und west lich der Hurtebise Ferme erstürmt. Heftige Kämpfe in der Champagne. Nördlich der Straße Prunay—St. Hilaire le grand. Die Gipfel des Cornilet und des Kailberges gehen verloren. (14 Flugzeuge abge schossen.)

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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
: Ritter von Galecki. Die Chronik der KriegsereignUe 1918. Oktober. > 14. Nückzugskämpfe nördlich Nisch. — Stär kerer feindlicher Druck im Morawatale. Stellen weiser Artilleriekampf an der italienischen Front. — Kämpfe beiderseits Doüai. Scheitern englischer Angriffe nördlich Eambrai. Kleinere Kämpfe süd lich Solesnes. Abweisung feindlicher Angriffe nörd lich der Oise bei Assonville. Nördlich Laon und an der Aisne neue deutsche Stellungen bezogen.— Beginn der großen feindlichen Offensive in Flan dern

zwischen Dlxmuide und der Lys. 15. Rege Gefechtstäiigkeit in Italien. — Rück zugsgefechte in Albanien und Serbien. Durazzo von den Italienern besetzt. — Vortragen des feindlichen Angriffes in Flandern in die Linie Cortemark östlich Roeselaere, südwestlich Jseghem und nordwestlich Ätenin. Kleinere Kämpfe westlich und südwestlich Lille und am Selle-Abschnitte. Uebergang der Franzosen über die Oise nördlich Origny und Teilkämpfe nördlich Laon, südwestlich Eambrai. Stärkere amerikanische Angriffe zwischen Aire

Kaiser Karls vom 16. Oktober über deu Neuaufbau Oesterreichs. Kleine Kämpfe in den Sieben Gemeinden. Nachhntgefechte üörd- lich Tirana. Vordringen der Serben bis Kruseväc im westlichen Moravatale — Fortführung des feindlichen Angriffes in Flandern zur Linie Tor- höut— Coolscamp—Jngelmünster. Artilleriekämpfe an der Oise. Nene feindliche Angriffe zwischen Le Chateau und Oise, 35 km, breit. Amerikanische Angriffe östlich der Aire und östlich der Maas.f'— Nene deutsche Front zwischen Jagodina—Nisch

. Alekfinac von den Serben besetzt. — Tripolis und Homs in Syrien von den Engländern besetzt.— Einberufung der Vollversammlung der deutschen Abgeordneten sür 24. Oktober. 18. Kleinere Kämpfe westlich des Gardafees. — Scheitern serbischer Angriffe im westlichen und südlichen Moravatale. — Vortragen des feindlichen Angriffes bis Brügge—Lys. Ostende, Tourcoiug, Ronbaix, Lille und Douai von den Deutschen ge räumt. Fortdauer der Angriffsschlacht zwischen Le Chateau und Oise. Der Feind wir) an der Straße

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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1917
Descrizione fisica: 8
, 24. Oktober. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: An der ganzen Südwestfront nahm die Ge fechtstätigkeit erheblich zu. Bei Flitsch, bei Tolmein und im Nordkeile der Hochfläche von Bainsizza— Heiligengeist brach österreichisch - ungarische und deutsche Infanterie nach mächtiger Artillerievorbe- reitung in die italienischen Linien ein. In Albanien erfolgreiche kämpfe unserer Sicherungstruppen. Wien, 24. Oktober. (K. B.) Amtlich wird Verlautbart: Südlich von Berat und beiderseits des Devoli- flufses kämpften

. Die Höhen westlich Woltschach und nordöstlich Auzza waren abends völlig, im Besitz der Ver- bündeten. Im Nordteil der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeist setzten die Italiener ge stern unseren Angriffen noch heftigsten Wider- stand entgegen. Aus dem Monte San Gabriele, bei Görz und aus der Karsthochfläche schufen örtliche An- ternehmungen die Vorbedingungen für weitere Kämpfe. Das Artilleriefeuer wuchs in diesen Räumen auf beiden Seiten zu großer Stärke an. Bis zum Abend wurden mehr als 10.009

Gefangene gemeldet» unter ihnen befinden sich Divisions- und Brigadestäbe. Die Beute ist nicht im entferntesten zu übersehen. Bei dsr Heeresgruppe des Feldmarschall Freiherr von Conrad: Geschützkämpfe. Am östlichen Kriegsschauplatze und in Al banien ist die Lage unverändert. Der Chef des Generalstabes. NeuMe GmerMakzkmlkte. Andauernd heftige kämpfe in Flandern, kleiner Raumgewinn des Feindes. Am Waasufer die Höhe 325 von den Deutschen erstürmt. Berlin, 23. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart

in 2 Teilen einen großen Angriff am Chemin des Dames, vom Ailettegrund nördlich Vauxaillon bis zur Hochfläche nördlich von Paissy. Die südlich des Oise—Aisne- Kanals sich entwickelnden kämpfe führten zu schwe rem, wechselvollen Ringen zwischen der Ailette und den Höhen von Ostel. Der frühmorgens gegen un- sere Linien anstürmende Feind fand starken Wider- stand und kam wegen schwerer Verluste nicht vor wärts. Erst einem später nach neuer Feuervorbe- reitung und durch zahlreiche Panzerwagen unter stützten

-Aisnekanal an mehreren Stellen vordringende französische Erkundungstruppen wurden abgewiesen. Zwi schen Aisne und Maas mehrsach Erkundung?- kämpfe. Im Osten nichts von Bedeutung. In den meisten Abschnitten der mazedo nischen Front verstärkte sich die Artillerie- schlacht. Der 1. Generalczuartiermelfter: v. Ludendorff. Jandung der Deutschen bei Werder. Russischer Kriegsbericht. Am 21. d. kam es auf dem Meere zu keinen Kämpfen. Am Eingang des Finnischen Meerbusens entdeckten wir deutsche H-Bsote. Es wurden

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Pagina 5 di 8
Data: 09.10.1915
Descrizione fisica: 8
von Lombartzyde und Middelkerke durch feindliche Monitore. — Fortschritte der Deutschen nördlich LooS. Angriffe östlich Souchez und nördlich Neu ville mißglücken. Scheitern feindlicher Angriffe öst- lich Auberive und nordwestlich Massiges unter schweren Verlusten des Gegners. (Bisher in der Champagne 7123 Gefangene.) — An der Darda« nellensront erfolgreiche AusklärungS- und Artillerie kämpfe. Oktober. 1. Kavalleriegefechte nördlich Postawy. Vor» stöße südlich deS Maroycz-SeeS und östlich Wischnew

Massiges und VilleS sur Tourbe brechen zusammen. Erfolgreiche Bomben- würfe auf ChalonS. — Überreichung eines mit 24 Stunden befristeten Ultimatum seitens Rußland an Bulgarien. Kriegsbilder. Ans<reZweinndvierziger ander Südgrenze. Schulleiter Friedl, der als Unterjäger beim Landecker Standschützen-Bataillon die Kämpfe an der Tiroler Grenze mitmacht, sendet der „T. Z. K.' folgendes Stimmungsbild: ES war Sonntag, den 19. September. Ein wunderbarer Morgen graute von Osten auf. Die Standschützen

gelegenen Gipsel angriff und beinahe von allen Seiten einschloß, erzwang in den ' Morgenstunden des 23. September die Zurücknahme unserer Truppen, nachdem zahllose frühere Angriffe des Feindes unter schwersten Opfern gescheitert waren. Dann war einigermaßen Ruhe bis zum 5. August, an welchem Tag abermals ein feind licher Angriff zusammenbrach. Der Begriff »Rahe' ist sreilich nicht ganz wörtlich zu nehmen. Kleinere Kämpfe gab eS zu jeder Tag- und Nachtstunde, und die italienischen Angnffe gegen unsere

ausgepeitscht, w-il sie ihre Steuer pflicht nicht voll genügen konnten. In den letzten Jahrzenten wies die Regierung die Gouverneure wiederholt an, sich der Waffengewalt zu bedienen, wenn die Steuern auf keine andere Weise von den Bauern eingetrieben werden könnten. — Die west lichen Verbündeten Rußlands aber wollen die Welt glaubenmachen. eS kämpfe an ihrer Seite für wahre Zivilisation gegen deutsche Barbarei. Ein netter Bundesgenosse! Nachrichten aus Bozen und Tirol» Bozen, Freitag, 8. Oktober 1915

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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1915
Descrizione fisica: 8
. Vorgestern nahmen wir in einem Gefecht eine Anzahl feindlicher Soldaten gefangen und erbeuteten Kriegsmaterial. An der Dardanellenfront ist die Lage im All- gemeinen unverändert. Die gewöhnlichen Schützen« grabenkämpfe dauern fort und find namentlich an unserem rechten Flügel bei Seddil-Bahr heftig. Alle diese Kämpfe verlaufen für uns günstig. Unsere anatolischen Batterien verursachten im feindlichen Lager bei Seddil-Bahr zahlreiche Ex plosionen und Brände. Unsere Flieger warfen zweimal wirksam Bomben

deS Feindes zurückgeschlagen. Ebenso miß glücken feindliche Vorstöße bei Monfalcone und gegen den Görzer Brückenkopf. — Erfolglose Angriffe der Franzosen südöstlich von Reims. Fortschritte der Deutschen nördlich von Arras. — Günstige Fort schritte der Türken an der kaukasischen Front. Erfolg reiche langwierige Kämpfe an der Dardanellenfront beMri Burnu und Seddil Bar, die zu schweren Ver lusten der Gegner führen. Juli. 1. Erstürmung einer Höhenstellung der Ruffen südöstlich von Kalwarja (600 Gefangene

, 13 Maschinengewehre.) — Ita lienische Angriffe zwischen Sorauffina und Vermegliano werden abgeschlagen, desgleichen solche gegen den Görzer Brückenkopf und im Krngebiet. — In den Argonnen werden den Franzosen Gräben und Stütz punkte bei Four de Paris entrissen. (1735 Gefan gene, 18 Maschinengewehre, 40 Minenwerfer.) Zn den Vogesen werden zwei Werke am Hilsensirst ge nommen. (152 Gefangene.) — Andauer der Kämpfe bei Seddil Bar, erfolgreiches Artilleriefeuer der Türken auf das feindliche Lager. 2. Südwestlich

bei Sa grado und Polazzo sowie Monte Cosich. Kämpfe um den großen Pal lassen diesen Berg in unseren Händen. In der Nordadria wird oas italienische Torpedoboot „17 0 3' vernichtet. Grenzgeplänkel an der serbischen Grenze. — Abweisung französi scher Angriffs bei Souchez und Les Eparges; da gegen müssen die obersten Werke am Hilsensirst wieder geräumt werden. Ein Seekampf in der Ost see nötigt das Minenfchiff „Albatros' zum Auf laufen an den Strand von Gotland. — Türkische Angriffe bei Seddil Bar

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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1918
Descrizione fisica: 8
- den Kämpfe^ vermochte der Gegner, abgesehen von kleinem Raumgewinn bei Chiesanuo- v a nirg. Erfolge zu erringen. Auch sein Ver such, am Südflügel, beiRedevoli unter dem Schutze feindlicher Seestreitkräfte Infanterie ans Land zu werfen, scheiterte in unserem Feu er. Ein italienischer Uebergangsversuch bei Z enson wurde vereitelt. An der venetianischen Gebirgs front war die Kampftätigkeit gleichfalls ais- ßerordentlich rege. Westlich des Asolone wurde ein starker Angriff durch das bewährte

Verletzten keine Verluste. K. u. k. Flottenkommando. Mi«». 4. Juli. (KB.) 'Amtlich wird ver- lautbart: Der Geschützkampf ist in zahlreichen Ab schnitten der Süd estfront außerordentlich rege. Bei Asiago und auf dem Monte Sisemol scheiter ten englische Stoßt ^nppenuntcrnehmungen. Im Mündungsgebiet der Piave dauern die Kämpfe an. An der Westfront feindliche Teilangriffe abge wiesen. Verlin, 2. Juli (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht von Bayern: An vi^en Stellen der Front

leiteten starte Feuerüberfälle Unternehmungen des Feindes ein. Sie wurden abgewiesen. Hee resgruppe Deutscher Kronprinz: Westlich der Oise und südlich der Aisne rege Erkundungstä- Kgkeit. Stärkere Teilangriffe des Feindes siN- lich der Orrrcq und westlich Ehateau-Thierry scheiterten. b An der Westfront mehrfach örtliche kämpfe. Verlin» 3. Juli. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Stärkere Vorstöße der Engländer bei Mer- ris und Moyenneville scheiterten. Nördlick» der Aisne entwickelten sich örtliche

Kämpfe. Zwi schen der Aisne und der Marne hielt die rege Tätigkeit des Feindes an. Teilangriffe wurden abaormesen. Aus einem amerikanischen Ge schwader wurden 4 Flugzeuge abgeschoben. Kerli«. 4. Juli. (Wolffb.) > Amtlich wird verlautbart: . ' Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht von Bayern: Die Gefechtstäligkeit lebte am Abend in einzelnen Abschnitten auf. Seit frühem Morgen starkes Feuer des Feindrs beiderseits der Somme. Hier haben sich Inf anteriekäwpfe entwickelt. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz

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Pagina 1 di 8
Data: 13.09.1916
Descrizione fisica: 8
den Bulgaren seinerzeit geraubte Dobrudscha mit den Festungen Tutrakan und Silistria abgenommen und nördlich von Dobrie ein ruffo-rumänischkS Heer zurückgeworfen. Eine authentische Darstellung der Kämpfe um Tutrakan stellt fest, daß einzelne BefcstigungSwerke des Hauptfortgürtels von Tutrakan, namentlich die südlichen, das Modernste und Stärkste darstellen, was die Befestigungstechnik bisher geleistet hat. Da gegen ist die moralische Widerstandskraft der ru» manischen Truppen, ivsbesonderS derjenigen

Bruckenkopf richtet sich am 8. Juni der erste stärkere. Von einer TrUppendivision unternommene Angriff, der gleich allen folgenden unter schwersten Verlusten . für den Angreifer abgeschlagen wird. Am hart- l nackigsten erwiesen sich die Angriffe der Italiener bei Plava und im Krngebiet. Am 23. Mai setzten bei Karsreit und Plava die ersten Kämpfe ein, die nach Gewinnung des OstuferS im Krngebiet fast ohne Unterbrechung mit wechselnder Hsstigkeit bis 22. Juni andauerten und den Feind anfänglich

bis über die Ortschaft Krn, die am 6. Juni gesäubert wird, hinausführen. Am 23. Juni, also einen Monat nach der Kriegs erklärung. geben die Italiener auch hier ihren Durch- bruchsversuch als erfolglos verläufig auf. Noch hsf« tiger toben die Kämpfe bei Plava. woselbst wiederholt größere Einheiten zur Gewinnung der Usertöhen eingesetzt werden, so die Brigade Ravenna (am 11. Juni) und am 17. Juni, an dem der Angriff zweier piemontesischer Brigaden und eines Mobil- milizregimenteS blutigst zurückgewiesen

von vollständiger Erfolglosigkeit begleitet ist. Ihr Hauptstoß richtet sich gegen den Plateaurand von Doberdo zwischen dem Görzer Brückenkopf und dem Meere, gegen die Front Sagrado—Monte Cosich. Zwischen Straus- sina und Vermegliano, bei Pollazzo, Redipuglia, Selz und Monfalcone finden fast täglich erbitterte Kämpfe statt, die mit der Zurückweisung des Feindes enden. Das Schlußergebnis bildet die Festhaltung

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Pagina 3 di 8
Data: 27.10.1917
Descrizione fisica: 8
auch die christlichsozialen Parteiführer Hauser und Fink, denen er ähnliche Mitteilungen machte, wie den deutchen Parteiführern, bezüglich ihrer Haltung bei der Bewilligung des Budgetprovisoriums. Die Chronik der Kriegsereignisse 1917. Oktober: 15. Besetzung von Arensburg. Kämpfe um den Brückenkopf von Crisar und auf der Halbinsel Sworbe auf Oesel. Die Inseln Runö und Abro werden besetzt. — Räumung einiger Orte in der Strumaebene. — Vorstöße ans der Hochfläche von Bainsizz« scheitern. — In Flandern und im Artois

abgeschossen. 17. Vordringen der deutschen Flotte bis zum Moonsund. Niedeikämpfung der Batterien bei Woi und Werder. — Erfolgreiche Stoßtrupps in Ost- galizien. — Oertliche Kämpfe an der Kärntner und Tiroler Front. — Starker Feuerkampf in Flandern und im Artois. Artilkrieschlacht zwischen Ailette- grund und Braye. Erfolgreiche Stoßtrupps östlich Samogneux. Gegenangriffe werden abgewiesen. — 13 Flugzeuge abgeschossen. 18. Besetzung der Insel Moon. Erfolgreiches Seegefecht und Versenkung des Linienschiffes

„Slava'. — Oertliche Kämpfe in Kärnten und Südtirol. (300 Gef.) — Vorstoß von Seestreitkräften in die Südadria. — Starker Artilleriekampf im Flandern. Andauer d:r Artillerieschlacht nordöstlich Soissons. Starke Erkundungsvorstöße von Vavxaillon bis Braye werden abgewiesen, desgleichen drei Angriffe nördüch der Mühle von Vauxclere. Angriff deutscher Seekräste auf Dünkirchen. 12 Flugzeuge abge schossen. 19. Landung auf Dagö. — Westlich des Ochridasees werden Angriffe abgeschlagen. Erkun dungsgefechte

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Pagina 4 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
in den Nächsttagen gehalten. Die Grenzkämpse östlich des Plöcken währten mit kleinen Unterbrechungen durch mehrere Wochen hindurch bis anfangs Juli. In zwischen hatten, auch die Kämpfe um den Monte Paralba eingesetzt. (11. Juni.) Desgleichen jene UM den kleinen Paal, 14. Juni, und um den großen Paal. der nach mehrtägigen Kämpfen am 2. Juli gewonnen wurde. Nach einer mehrwöchigen Pause, in der die G-schützkämpfe vorherrschten, kommt eS am 30. Juli abermals zu einem Hefligen Kampfe am kleinen Pal und gleichzeitig

im Nächstmonate (April 1916) beschränkt sich der Feind wiederum nur aus Artillerietätigkeit, die nach vorübergehender Steigerung am 15. und 16. Mai, welche durch das Eingreifen unserer Artillerie ver anlaßt wurde, in den letzten Tagen des ersten KriegS- jahreS nahezu vollständiger Ruhe au diesem Front teile wichen. III. Tiroler Front. Weit bedeutsamer als die Kämpfe an der Kärnt ner Front waren die KriegSereigniffe, die sich im Verlause des ersten Kriegsjahres gegen Italien an der Tiroler Front

, vor allem an ihrem Teile links der Etsch abspielten. Und wenn eS hier auch nicht zu einer derartigen Maffenentfaltung feindlicher Kräfte kam, wie in den fünf italienischen Offensiven an der Json zofront, welche Massen Wirkung schon durch die Bodengestaltung allein verhindert wurde, so hat eS an diesem Frontteile unseres südwestlichen Kriegsschauplatzes zeitweise doch sehr heftige und erbitterte Kämpfe ge geben, veranlaßt durch daS Be streben der Italiener, sich einerseits der Uebergänge in das Drautal bei Lienz

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