5, Juli ISIS Die westliche Kampslage geht ihrem Höhepunkt entgegen. Die russische Offensive hat keine Entlastung qe- brackt. Die entscheidenden Kämpfe, die ohne Zweifel hart sein werden, stehen uns noch bevor, aber wir zweifeln nicht, daß sie uns gelingen werden. Die englische Offensive ist im Entstehen. Die russische Offensive in der breiten Front von fast 400 Kilo metern hat die Ersolge und die Mißerfolge gehabt, die wir ihr von Anfang zugetraut haben. Die beiden Ausbuchtungen, die erzeicht
vielleicht stärker. Aber große Widerstands kraft wird ihnen nicht aus der kampflosen Besitz, nähme einiger aufgegebener Bergspitzen erwachsen. Die Kampfe i« der Kukowma. „Az Est' meldet aus Bukarest: In den Buko winaer Bergen sind außerordentlich heftige Kämpfe im Gange. Ich erfahre von der Bukowinaer Grenze aus bester Quelle, daß die Russen im Tale Putna, lerner bei Seletin. Jakobeny und Kirlibaba große Niederlagen erlitten. Sie verloren Taufende von Toten, Gefangenen und Verwundeten. Die Raffen griffen
scheitern feindliche Vorstöße. Bei Gruziatyn heftige Kämpfe. Bei Kifielin wird der semdliche Widerstand gebrochen, südlich der Turija und südöstlich, sowie nordöstlich Lokaczy alle Angriffe abgewiesen. Einstellung der Angriffsbewegung auf Gorochow. Der Feind überschreitet in der Buko- »mna den Sereth. — G.plänkel bei Feras. — Zwi- «Hen Brenta und Astigo werden Vorstöße abgewiesen. Etsolai:ciche Bombenwürse auf Bergen bei Dün- Achen u. Souilly südwestl. Verdun. — Ein englisches ?vkMch)ff beschießt