114 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/26_07_1916/SVB_1916_07_26_4_object_2522575.png
Pagina 4 di 8
Data: 26.07.1916
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Melier de« feindliche» Hauptschlag an der Komme melden die Kriegsberichterstatter vom 21. d. Mts.: Die Somme-Schlacht hat nun nach dreiwöchi ger Dauer, trotz der bisherigen ununterbrochenen schweren Kämpfe, einen Höhepunkt erreicht, der kaum noch übsrboten werden kann. Sicher ist es, daß nun auch die Engländer, wenn auch zum ersten Male in ihrer Geschichte, mit ihren Stammtruppen aus dem Mutterlande bis an die äußerste Grenze deS Möglichen gegangen sind, um den Sieg zu erzwingen

hatten. Wir sind aber nicht die einzigen Mutigen in diesem Kampfe. Wir haben es mit einem mutigen Feinde zu tun und gar oft haben während dieser Kämpfe unsere Offiziere und Mann schaften der Hartnäckigkeit der deutschen Soldaten Tribut zollen müssen. „Reden Sie doch unseren Leuten aus,' sagte mir ein Offizier, „daß wir eS mit Greisen, Knaben und Krüppeln zu tun hätten.' Ueber die weiteren Ziele der englischen Offen sive meit „Daily Telegraph': ES wäre natürlich von größtem Vorteil, wenn die Südländer in die zweite und dritte deutsche

der KrLsgsZreiSmsse 1916. Juli. 10. Erfolglose Anstürme der Russen geg?n den Stochod bei Czoremiszcze, Hulwicze. Korsini, Ja- nowka und beiderseits der Bahn Kowel—Sarny. Bei Sokul Zusammenbrechen eines Angriffes. Bei Zabie werden Vorstöße abgewiesen. In der Otranto- ftraße versenkt eines unserer H-Boote einen italie nischen Zerstörer und unser Kreuzer „Novara' schießt 5 englische Bewachungsdampfer in den Grund. — Heftige Kämpfe beiderseits der Straße Bapaume— Albert bei Contalmaison dem Wald von Mametz

vom 3. Juli zurückerobert. (1511 Gefan gene.) Aus Delatin werden die Rusftn v-rjagt, bei Jablonica erfolgreiche Gefechte. — Abweisung eines Angriffs gegen den Borcolapaß. — Beiderseits der Somme entbrennen neue heftige Kämpfe. Und zwar im W)ld von Mametz bis Longuevzl und am Wäld chen von Trones, das verloren geht. — Im Kau kasus scheitern nördlich des Tschorroch Angriffe. Im Zentrum sür die Tücken günstige Kämpfe. 15. Gegenangriffe bei Skrobowa scheitern. West lich Torczyn Abweisung eines Angriffes

, desgleichen bei Nowo Poczajew südwestlich Luck Kämpfe. An griffe auf die Höhe Capul und beim Gestüt Luczina abgewiesen. — Schwere Beschießung des Borcola- passeS, Angriffs im Tosanagebiet scheitern. — Bei Ooillers und Bazentin le Petit werden starke An griffe abgewiesen. Südlich der Somme wird das Dorf Biaches teilweife zurückerobert. (4 Flugzeuge abgeschossen.) Oestlich der Maas starke Angriffe gegen „Kalte Erde' und Dorf Fleury ersolglos. 16. Bei Katherinenhof südlich Riga Kampf. Südwestlich Luck

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/20_09_1916/SVB_1916_09_20_2_object_2522829.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.09.1916
Descrizione fisica: 8
im Adamellogebiet ins obere Sarcatal und damit auf indirektem Wege in das FlstungSgebiet von Riva und Trient zu gelangen. Alle seine diesbezüglichen Versuche scheiterten aber immer wieder an dem Heldenmut? und dem Widerstände unseres dortigen Grenzschutzes. Im Adamellogebiet spielten sich diese Kämpfe im September 1915, namentlich bei der Mandronhütte ab, im April 1916 am Grenzkamm zwischen Lobbia Alta und Monte Fumo, der besetzt wird, am Topetkpaß und Fargoridapaß. Ueber den Tonalepaß versucht der Feind gleich

falls wiederholt sich Zutritt in daS mittlere Etsch- tal zu verschaffen durch daS Sulzbergtal. Hier find eS vor allem die Kämpfe südwestlich Pejo und an der Tonalestraße, vor allem im August und Sep tember 1915, die den Feind seinem Ziele näher führen sollen, die aber für ihn stets ungünstig enden. Schließlich find noch die Kämpfe im Ortler gebiet und am Stilfer Joch erwähnenswert» die dem Tiroler BolkSblatt I Mir«, 13. September. (K.-B.) Amtlich wird I Verlautbart: Gestern erneuerte

vom 16. auf den 17. die Bahnanlagen von Maestre mit schweren Bomben erfolgreich belegt. Alle Flieger find unversehrt eingerückt. Flottenkommando. Vom russischen Kriegs schauplatz. Wie«, 15. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: Front gegen Rumänien: Der Angriff der Verbündeten Truppen im Räume südwestlich Hatszeg ist in günstigem Fortschreiten. Oestlich von Folgaras haben die Rumänen die Vor rückung über den Alt-Fluß aufgenommen. Heeresfront des Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: Im Cibo-Tale find die Kämpfe

von Gesangenen zeigt von der Erbitterung, mit der gekämpft wurde. Unsere Verluste find verhältnismäßig gering. Mir». 18. S-Ptember. (K.-B.) Amtlich «i'd Verlautbart: Front gegen Rumänien: Südöstlich von Hatszeg (Hötzing) neue ersolg« reiche Kämpfe. Es wurden gestern 7 rumänische Geschütze und mehrere Maschinengewehre eingebracht- Nordöstlich von FogaraS ist der Feind ohne Kampf in Köhalom (Rees) eingerückt. Heeresfront des Generals der Kaval- lerie Erzherzog Karl: In den Karpathen griff der Feind

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/25_11_1914/SVB_1914_11_25_2_object_2519435.png
Pagina 2 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
abgewiesen. Bisher machten unsere Truppen über 10000 Gefangene. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Auch west lich des Dunajec und iv den Karpathen find größere Kämpfe im Gange. Wie«» 24. November. (K.-B.) In Ruffisch- Polen ist noch keine Entscheidung gefallen. Die Ver bündeten setzen ihre Angriffe östlich von Czenstochau und nordöstlich von Krakau fort. Bei Eroberung deS OrteS Pilica machten unsere Truppen gestern 2400 Gesangene. DaS Feuer unserer schweren Artillerie ist von mächtiger Wirkung

, doch leistet der Gegner in mehreren besestigten gut- gewählten Stellungen noch Widerstand. Die eigene Vorrückung wird durch aufgeweichten Boden und überschwemmte Wasserläuse sowie im Gebirge durch meterhohen Schnee zwar verzögert, aber nicht auf gehalten. Eigene NachrichtendetachementS machten in den letzten zwei Tagen wieder 2440 Gefangene. Die Gesamtzahl der während der Kämpfe seit 6. No» vember gemachten Gefangenen beträgt hiemit 13.000. Vom deutsch russischen Kriegsschauplatz. Kerli», 21. November

unseres Verbündeten und gewannen Boden. In Polen schiebt das Auftreten neuer russi scher Kräfte aus der Richtung von Warschau die Entscheidung noch hinaus. Oestlich von Czen stochau und nordöstlich von Krakau wurden die Angriffe der verbündeten Truppen fortgesetzt. Vom belgischen Kriegs schauplatz. Berti», 23. November. (K.-B.) Die Kämpfe bei Nieuport und Ipern dauern fort. Ein kleines englisches Geschwader, das zweimal der Küste fich näherte, wurde durch unsere Artillerie Vertrieben. Russisch-Polen

durch einen Gegenangriff verhindert. Vom russisch-türkischen Kriegsschauplatz. Ksnstantinapel. 21. November. (K.-B.) Das Hauptquartier meldet: Die türkischen Truppen er stürmten sämtliche Blockhäuser der Umgebung. Der Feind flüchtete und ließ zahlreiche Tote und eine Menge Kriegsmaterial zurück. In den Grenzgebieten des Kaukasus dauern die Kämpfe mit dem Gros der ruffischen Armee fort. Jn Liman, auf russischem Boden, gestandene russische Truppen wurden unter schweren Verlusten zurückgewm sen. Der bei Koeprykolj

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/16_12_1914/SVB_1914_12_16_2_object_2519593.png
Pagina 2 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
Truppen unaufhaltsam ihre Vorrückung in den Karpathen unter fortwährenden siegreichen Gefechten fort, wobei gestern über 200 Russen ge fangen wurden. Die Pässe westlich deS Lupkower Sattels find wieder in unserem Besitz. Im Räume südlich von Gorlice---G:ybow—Neusandek begannen große Kämpfe. Die Schlacht in Westgalizien dauert sort; ihre Front zieht sich aus der Gegend östlich von Tym- bark in dem Räume östlich von Krakau hin. Gestern brachen mehrere Angriffe der Russen in unserem Artilleriefeuer

. (K-B.) Ju Nordpole« «ahmen wir eine Anzahl feindlicher Stellungen und machte« 11.000 Gefangene und erbeuteten 43 Maschinengewehre. Die ruffische« Verluste in Malen — 150.000 Mann. Kerlin» 12. Dezember. Die Räumung vo» Lodz durch die Russe« geschah heimlich bei Nacht, daher oh«e Kampf «ud zunächst ««bemerkt. Sie war aber uur das Ergebnis der vorhergegan gene» dreitägige« Kämpfe. Ju diese« hatten die Russe« ganz ungeheure Verluste, besonders durch unsere schwere Artillerie. Die verlassene« russische

und den Spcckbacher und an all ursere Leut dort droben, ein Gruß vom Kaiseradler. Gott behüte, erhalte unseren lieben Kaiser Franz.' „Wills aus- richten!' „Sei so nett, vielmal Dank, leb wohl, Gaberl, servuS!' Ab. (Aus Schweizer Blättern.) MO 16. Dezember 1914 stäblich angefüllt. Noch nie in deu gesamte« Kämpfen des Ostheeres, nicht einmal bei Tannen berg, find «ufere Truppen über fo viel russische Leiche» Hinweggeschritte«, wie bei de« Kämpfe« um Lodz-Lowicz, wie überhaupt zwischen Pabi- auiee und der Weichsel

» find. Die Gesamtverluste köuueu wir wie i« den frühereu Schlachten ziemlich zuverlässig schätze«. Sie betrugen in den bisherige« Kämpfe« in Pole« »it Einschluß der von uns erbeutete« 80.000 Gefangenen, die inzwischen mit der Bah« «ach Deutschland transportiert worden find, mindestens 150.000 Mann. Kerlin» 14. Dezember. (A. B.) Vom westlichen Kriegsschauplatz, aus Ostpreußen, Südpolen ist nichts wesentliches zu melden. Ja Nordpolen nehmen unsere Operationen ihren Fortgang. Vom französischen Kriegs

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/17_02_1915/SVB_1915_02_17_1_object_2520063.png
Pagina 1 di 8
Data: 17.02.1915
Descrizione fisica: 8
, 17. Februar 1915 54. Jahrgang M kn KriGschOli^. Vom gattzischen Kriegs- schauplatz. Mien» 12. Februar. (K.-B.) Die Situation in Russisch-Polen und Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe an der Karpathenfront dauern überall an. Im Angriff der Verbündeten wird trotz erbitterten feindlichen Widerstandes und Einsetzen von russischen Verstärkungen, die aus allen Rich tungen zusammengezogen werden, Schritt um Schritt Raum gewonnen. Die Operationen in der Bukowina schreiten günstig sort. Unter taglichen

hat sich nichts ereignet. Die Kämpfe in den Kßipathen sind auch weiter in vollem Gange. ' In Südost Galizi?n wurde gestern Uadtvorna in Besitz genommen und der Gegner in der Rlch« tung auf StaniSlau zurückgedrängt. Vom serbischen Kriegs« schauplatz. Mies» 15.Februar. (K-B.) Auf dem südlichen Kriegsschauplatz ist keire Veränderung. ES herrscht, abgesehen von unbedeutenden Grenzgesechten, Ruhe. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerli«, 12. Februar. (K.-B.) Kaiser Wilhelm ist auf dtM ostpreußischen Kampsselde

eingetroffen. Die dortigen Operationen zwangen die Ruffen zum schleunigen Ausgeben ihrer Stellungen. Oestlich der masurischen Seen, an einzelnen Stellen, dauern die Kämpfe noch fort. Bisher wurden etwa 2 6.000 Gefangene gemacht, mehr als 20 Geschütze und 30 Maschinengewehre erobert. Eine Menge erbeutetes Kriegsmaterial ist aber noch nicht annähernd übersehbar. In Polen, rechts der Weichsel, nahmen die deutschen Truppen die Stadt Sierpc und machten wiederum einige hundert Gefangene. Links der Weichsel

, über Lomza vorgehende Kräste, stießen deutsche Teile in der Gegend Kolno vor. Im Weichselgebiete gewannen wir weiter Boden, Racionz ist von uns befetzt. In vorhergehenden Kämpfen wurden neben zahlreichen Gefangenen sechs Geschütze erobert. In Polen, links der Welchsel, keine wesentliche Veränderung. Die Kämpfe am Duklapaß. Der Berichterstatter des B-rliner Tageblatts ^ österreichisch-ungarischen KriegSpresst quartier in Gallzien meldet: Aus Grund meines einwöchigen Besuches an on Tuklafront

5
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1917/27_01_1917/SVB_1917_01_27_2_object_2523395.png
Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1917
Descrizione fisica: 8
: HeereSsront des Generalfeldmars challs Prinzen Leopold von Bayern: Beiderseits der Aa und südlich von Rigs haben sich für uns günstig verlaufende Kämpfe entwickelt. HeereSfront deS Generalobersten Erzherzog Josef: Bei strenger Kälte nur stellenweise lebhaftes Artilleriefeuer und Vorfeldgefechte. HeereSfront des Generalfeldmarschalls von Mackensen: DaS Nordufer des St. Georgs-ArmeS nördlich Tulcea ist wieder aufgegeben worden. Ke li», 25. Jänner. (K^B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfront deS Generalfeld

vom 12. bis 17. August, in denen fich der italienische »Sieg von Görz' in eine blutige Niederlage verwandelte, ist die Bedeu tuvg der sechsten Jsonzoschlacht zu suchen. Der italienische Angriff am Jsonzo kam zum Stillstand, dasür flammten von neuem die Kämpfe . an der Tiroler Ostfront auf. Die ganze italienische Sowmeroff nsive 1916 zeigt ei«en fast rhythmischen Wechsel zwischen de« Angriffen gegen die Jsoszo front und die Ostfront Tirols, Triest und die Dolcmitenstraße waren die beiden nächsten

pflegte. DaS Wiederausleben der Angriffe gegen den rechten Flügel unserer neuen Front in Südtirol in der ersten Septemberhälste war nur von kurzer Dauer, woraus sast gleichzeitig die siebente Jsonzo-Offen- sive und neue Angriffe in den Fässer Alpen ein setzten. Während jedoch die Jsonzo Offensive «ach wenigen Tagen wieder abflaute, zogen fich die Kämpfe in den Fassaner Alpen bis in den Oktober hinein, um auch später noch in vereinzelten An griffen aufzuflasmen. Vom 9. bis 13. Oktober wurde am Karst

und im Wippachtal die achte italienische Offensive abgewehrt Gleichzeitig hatten neue heftige Kämpfe am Pasubio begonnen, wo eS dem Gegner auch gelang, eine kleine Rückverlegung unserer Linie vom CoSwagon auf den Roiterücken zu erreichen, ake weiteren Angriffe der Brigade L guria wurden jedoch von unseren tapferen Kaiser jägern restlos «nd blutig abgeschlagen. Die ersten Novembertage brachten dann die neu«te Jsonzoschlacht, die hauptsächlich auf dem Plateau fich abspielte und auf FeindeSseite mit noch größeren

6
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/02_08_1916/SVB_1916_08_02_4_object_2522608.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.08.1916
Descrizione fisica: 8
abgeschlossen. Sein Heer war zum größten Teile vernichtet, sein Gebiet bis auf Teile Südmazedoniens erobert. Die siegreichen Armeen hatten über 150.000 Gefangene gemacht und gegen 800 Geschütze erbeutet. WaS noch folgte, waren mehr oder minder bedeutungS- lose Versolgungskämpfe mit den zersprengten und nach Albanien und Montenegro flüchtenden Resten dkS serbischen HeereS. Erwähnung muß noch der Kämpfe der zweiten bulgarischen Armee in Südmazedonien getan «erden. Diese hatte sich am 15. Oktober den Uebergang

zu. Gleichzeitig wurde im südlichsten Teile der Cepeli Bardar genommen und die Franzosen an den Fluß zurückgeworfen. Am 1. November erfolgte die Besetzung der PreSba Planina nördlich Prilep. In den nächsten Tagen erfolgreiche Kämpfe mit den offensiv vorstoßenden Franzosen und Engländern, die unter schweren Verlusten nördlich Prilep—Kri volak—Strumitza am 6. November aufgehalten und zurückgeworfen wurden. Am 7. wird den Serben Tetowo entrissen. In den Tagen vom 12.—14. No vember kommt eS abermals zu schweren

der Kozlu Dere (9. Dezember) erreicht wurde. Mit der Gewinnung von Struga am 12. Dezember und von Gevghelt und Doiran erscheint auch dieser Feldzug siegreich beendet und Mazedonien von den Serben und Eng' länder-Franzosen besreit. Der Kampf gegen Montenegro. Wenn auch gegen Montenegro schon im erste« Kriegs jähre mannigfache Kämpfe, insbesondere iV Grenzgebiete östlich Trebinje und bei Aftovac zu bestehen waren, wir erinnern auch an die Nieder lagen ihrer Brigaden gelegentlich ihres Einbruches

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1917/12_09_1917/SVB_1917_09_12_5_object_2524335.png
Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1917
Descrizione fisica: 8
durch feind lichen Angriff. — Zwischen Prespa-Doiranfee lebhafter Feuerkampf. Bei Ljumnica werden Angriffe abgewiesen. — Erbitterte Kämpfe auf der Hochfläche von BainslM-Heiligen Geist. Der Gegner wird geworfen. Erfolgloser Maffenstoß östlich von Görz. Besetzung eines feindlichen Stützpunktes am Stilfser Joch. — Zusammenbruch eines Angriffes an der Straße Apern-Menin. Nach Trommelfeuer heftiger Angriff zwischen Langemark und der Bahn Ronlers— Ipern; abgeschlagen. Nur nordöstlich Frezeuberg geringer

behauptet. Bei Britof erfolgreicher Vorstoß. (113 Gef., 2 M.) Nordwestlich Bezzecca Besetzung eines feindlichen Stützpunktes. — An der Küste und zwischen Jser und Lys Feuerkampf. Nordöstlich Wieltije bricht ein Vorstoß zusammen. Oertliche Kämpfe nördlich Lens. Geländerückgewinn südwestlich Le Catelet. Nördlich Verdun starker Artillerkampf. 31. An der Düna, bei Smorgon und Barano- witscht lebhafte Gefechtstätigkeit. Nordwestlich Luck erfolgreiche Erkundungen. Bei Tarnopol und Husiaty Geplänkel

. Nordwestlich Focsani Erstürmung einer Höhe. Bei Maximeni erfolgreiche Stoßtrupps. — Bei Paralowo scheitert ein italienischer, bei Dobro- polje serbische, westlich des Vardar französische Angriffe. — Am Nachmittag neue Kämpfe nördlich Kal, bei Madoni, Britof und am Monte San Gabriele. Alle Anstürme abgeschlagen. Vorstöße bei Görz und im Wippachtal werden abgewiesen. Erfolgreiche Stoßtrupps östlich Görz. (146 Ges., 4 M.) Neue Bombenwürfe auf Trieft. — Andauer des Feuerkamvfes in Flandern. Aufleben

11
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1918/05_06_1918/SVB_1918_06_05_5_object_2525558.png
Pagina 5 di 8
Data: 05.06.1918
Descrizione fisica: 8
auch. Während der Stoß gegen den Seikofi und den Burgstall sofort unter den schwersten Verlusten scheiterte, dauerten die Kämpfe beim Röt eck länger. Gegen die Linie Eisenreich—Roteck, die nahe zu nur von Standschützen besetzt war, hatte der itnlienische Divistonär die ganze Brigade Bosilicata eingesetzt. Begünstigt durch eine dunkle unsichtige Nacht mit starkem Sturm war es zwei italienischen Kompagnien mit zwei Maschinengewehren gelungen, in die Stellung am Sattel zwischen dem Roteck und dem Demut einzudringen

. 23. Starke Angriffe auf der Zugna Torta und im Etschtal scheitern unter blutigen Verlusten, desgleichen drei Vorstöße auf dem Monte Asolone. Rege Artillerietätigkeit im Kemmelgebiet, beiderseits der Lys und der Scarpe, südlich der Somme, so wie zwischen Morcuil und Montdidier. — Kriegs erklärung Nicaraguas an Oesterreich-Ungarn. 24. Abflauen der Kämpfe im Zugnaraume. Auf der Hochfläche von Asiago und am untern Piave scheitern^ Vorstöße. — Teilangriffe nord westlich vom Kemmel, östlich und westlich

. Bozen, Dienstag, 4. Juni 19 t8. AttSteich«ung. Der Unterläger Josef Ober- hofer aus Nals vom 2. Kaiserjägerregtment wurde anläßlich der letzten großen Kämpfe bei Asiago mit der kleinen Silbernen Tapferkeitsmedaille ausge zeichnet. Derselbe besitzt bereits die Große Silberne, die Bronzene mit Spange und das Karl Truppen» kreuz. Die Zentral- «nd At»sknnft«SeUe für Wohltätigkeit und Armenpflege hält am Mittwoch, den 5. Juni im Gemeinderaissaale ihre General versammlung ab, wozu alle Woh'täter

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/22_01_1916/SVB_1916_01_22_5_object_2521721.png
Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1916
Descrizione fisica: 8
Ge fangene, 15 Maschinengewehre.) — Engländer und Franzosen räumen die Südspitze GallipoliS. Die Türken besetzen die Schützengräben und machen große Beute. (9 G schütze) S. Ein Angriff bei Toporoutz wird abgewiesen. — Biocu wird besetzt und das östliche Limuser «ördlich des OrteS gesäubert. Andauer der Kämpfe an der Bocche. — Geschützkämpfe im G?biet des Tol di Lava und bei Vielgereuth. — Nordwestlich Massige? beim Gehöft Maison de champagve wkrden Mehrere hundert Meter G äben erstürmt. (480 G> tznaene

wird nach Kamps besetzt, ebenso die Höhen südwest lich davon. Bei Jpek werden abermals 13 serbische ^schütze ausgegraben. — Erfolglose Bombenwürse eines italienischen Flugzeuggeschwaders über dem «tschtal. — Vorstöße nordwestlich Massiges werden abgewiesen, bei Wonmen südlich D-xmuide und bei Tournah wird je ein Flugzeug abgeschossen. — Be schießung von Seddil Bahr durch seindliche Kriegs- Aiffe. An der Kaukasusfront wird ein Angriff bei Rarman zurückgewiesen. ^ 11. Wiederaufleben der erbitterten Kämpfe

auf eine russische Vorstellung südlich Karpylowka. — Nördlich G?a- hovo und bei Berane VnfolgungS kämpfe. (750 Ge fangene.) — Lebhafte Artilleriekämpse an der Jsonzo front, bei Schluderbach und Lafcaun Vielgereuth. — Beschießung der Gegend von W.stende durch einen Monitor, Beschießung von Lille. — Große Verluste der Russen im Kaukasus zwischen Jktal und dem AraSflusse. Zurücknahme der türkischen Front. — Ausfahrt des ersten Balkanzuges von Berlin. 16. OMich Rarantze wird der Feind unter heftigen Kämpfen

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/15_09_1915/SVB_1915_09_15_2_object_2521120.png
Pagina 2 di 8
Data: 15.09.1915
Descrizione fisica: 8
. Wie«, 12. September. (K.-B.) Amtlich wird Ver lautbart: Wie erwartet wurde, kam eS gestern an der küstenländischen Front namentlich im nördlichen Abschnitte zu einer Reihe größerer Kämpfe, die sämtlich mit vollem Mißerfolge der angreifenden Italiener endeten. Im Flitfcher Becken drang der wieder auf genommene feindliche Jnfanterieangriff überhaupt nicht vorwärts. Gegenüber Jablenica zwang unser Feuer den Gegner zum fluchtartigen Zurückweichen; ebenso wurden die Angriffsversuche italienischer Abteilungen

: An der küstenländifchen Front nahmen gestern die Kämpfe in den Räumen von Flitfch und Tolmein mit unverminderter Heftigkeit ihren Fortgang. Wieder wurden alle Angriffe unter schweren Verlusten der Italiener zurückgeschlagen. Wieder behaupten unsere Truppen ausnahmslos alle ihre Stellungen. Im Räume von Flitsch setzte der Feind, nachdem vormittags ein Angriff auf dem Rombon und ein Durchbruchsversuch gegen die Hänge dieses Berges gescheitert war, nachmittags Kräfte von Südwesten her gegen den Jaworcek und die Golobar

Ansturm in die Stellungen der Verbündeten einzudringen. Der Feind wurde unter schwere» Verlusten abgewiesen. Weiter südlich nahmen wir unsere Sereth« Front vor überlegenen feindlichen Kräften aus die Höhen östlich der Strypa zurück. Nordwestlich und westlich Buezaez verlies der Tag ruhig. Auf den Höhen westlich des unteren Sereth heftigere Kämpfe. Oestlich der Sereth-Mündung und an der bessarabischen Grenze ist die Lage unverändert. Aus dem Kriegsschauplatze in Litauen er stürmten unsere Truppen

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/03_07_1915/SVB_1915_07_03_2_object_2520780.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1915
Descrizione fisica: 8
Strumilowa Kämpfe im Gange, die für uns erfolgreich verlausen. Zwischen Bug und Weichsel weicht der Gegner weiter zurück. Die seinen Rückzug deckenden Nach huten wurden gestern überall angegriffen und ge- worsen. Unsere Truppen haben die Thanew Niederung durchzogen und den Höhenrand bei Frampol und ZakLikow gewonnen. Durch die Erfolge der Verbündeten Armeen östlich der Weichsel gezwungen, räumen 'die Russen auch westlich des Flusses Stellung nach Stellung. So find fie seit heute nachts aus ihrer starken

Ge- fechtsfront Zawichost Ozarow-Sienno wieder im Rückzüge gegen die Weichsel. Zawichost wurde von unseren Truppen besetzt. Wie«, 1. Juli. (K.-B.) Amtlich wird Ver lautbart: In Ostgalizien dauern die Kämpfe an der Gnila-Lipa und im Räume östlich Lemberg fort. Unsere Truppen sind an mehreren Stellen aus die Höhen östlich der Gnila-Lipa vorgedrungen und in die feindlichen Stellungen eingebrochen. Ebenso gelang eS den Verbündeten Truppen, abwärts Rohatyn, nach erbittertem Kampse das Ostuser zu gewinnen

Stellungen wieder zu gewinnen. Auch gestern unternahm er vier heftige Vorstöße, die sämtlich unter großen Verlusten scheiterten. Kerlw» 1. Juli. (K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart: Nördlich ArraS nahmen die Kämpfe um die Gräben unter andauernden Artilleriegefechten einen für uns günstigen Fortgang. In der Champagne südöstlich ReimS griffen die Franzosen erfolglos an. Auf den Maas-Höhen und in den Vogesen fanden nur lebhafte Artilleriekämpfe statt. Feindliche Flieger warfen Bomben auf Zee« brügge

15
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/30_01_1915/SVB_1915_01_30_1_object_2519932.png
Pagina 1 di 8
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 8
Ung-, Latorcze- und Nagyatale, mußte der G-'gner nach den von ihm wiederholt unter- nommentn aber vergeblichen Gegenangriffen, die ihm schwere Opser kosteteten, einige wichtige Höhen räumen. In der Bukowina keine Kämpfe. Unsere Grfolge in de« Karpathen. Wie», 27. Jänner. (K.-B.) Im oberen Ung- tale wurde der Gegner aus seinen Stellungen auf den Grenzhöhen beiderseits deS UzsokerpasseS ge worfen. Einer der wichtigsten Karpathenpässe, um besten Besitz im Verlaufe deS FeldzugeS schon oft- mals

erbittert gekämpft wurde und der seit 1. Jänner von den Russen besetzt, besonders stark befestigt und durch mehrere hintereinander liegende gute Stellun- gen zäh verteidigt wurde, gelangte hiedurch nach dreitägigen Kämpfen wieder in unseren Besitz. Nord westlich deS Uzsokerpassts sowie im Latorcza- und Nagyatale dauern die Kämpfe noch an. In Westgalizien und in Polen ist infolge Schneegestöbers nur mäßiger Artilleriekampf. Wie«, 23. Jänner.- (K B.) Nunmehr ist auch daS Nagyatal vom Gegner gesäubert

700 Gefangene und fünf Maschinen« gewehre. An der übrigen Karpathenfront ist keine wesentliche Aenderung in der Situation. Oestlich deS NagyataleS herrscht Ruhe. In Westgalizien und in Polen sind Artillerie kämpfe und kleinere Aktionen. Vom deutsch russischen Kriegsschauplatz. Serli», 26. Jänner. (K.-B.) Nordöstlich von Gumbinnen griffen die Russen erfolglos die Stellungen unserer Kavallerie an. Auf der übrigen Front in Ostpreußen waren heftige Artilleriekämpse. Kleinere Gefechte nordöstlich

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/30_12_1916/SVB_1916_12_30_2_object_2523267.png
Pagina 2 di 8
Data: 30.12.1916
Descrizione fisica: 8
Seite S Vom russischen Kriegs« schauplatz. Wie«, 27. Dezember. Amtlich wird Verlautbart: ' Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls V.Mackensen. In der großen Walachei nahmen die Kämpfe trotz dem Auftreten beträchtlicher russischer Ver stärkungen günstigen Fortgang. Am unteren Cal- matuiul wurde Raum gewonnen. Südwestlich von Rumnicu-Sarat haben die Truppen des Generals Von Falkenhayn in S tägiger Schlacht die starb aus gebauten Stellungen des FeindeS in 17 Kilometer Breite durchbrochen

war angenommen. 30. Dezember ISIS gehen in weiter nördlich vorbereitete Stellungen. Die Kämpfe waren erbittert. Der Erfolg ist der Tatkraft, Führung und der Vollsten Hingabe der Truppen zu verdanken. Die blutigen Verluste des Gegners sind sehr groß. Er ließ außerdem seit dem 22. ds. 7600 Gefangene, 27 Maschinengewehre und 2 Minenwerser in der Hand der 9. Armee. Die Gefangenenzahl bei der Donau.Armee betragt über 1300. In der Dobrudscha sind im Angriff auf den Brückenkopf von Macin Fortschritte erzielt. Luft

schwere blutige Verluste. An Gefangenen wurden gestern 3000 Mann, an Beute 22 Maschinengewehre eingebracht. Die Zahl der von der 9. Armee in den Kämpfen bei Rimnicul Sarat gemachten Gefangenen beträgt im Ganzen 10.220 Russen. Bei der Donau-Armee fanden gestern nur Teil kämpfe sta*t. In der Dobrudscha gelang eS bulgari schen und oSmanischen Truppen, die Russen aus den befestigten Höhenstellungen östlich von Maein zu werfen. Der ^ General'Ouartiermeister: Ludendsrff. Zwei Jahre waren nochmals inS Land

18