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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1915
Descrizione fisica: 8
Verstümmlungen, die an Verwundeten und Toten verübt wurden, gemeldet. Die in der Sammlung aufgezählten, von den Russen in der Bukowina verübten Greueltaten, Plünderungen und Verwüstungen sind zum Teile bereits aus früheren öffentlichen Mitteilungen und aus den jüngsten Feststellungen rumänischer Blätter hinreichend bekannt. Die Chronik der Kriegsereignisse ISIS. April. 1. Abweisung russischer Angriffe in den Ost- beSkiden. — Kämpfe in den östlich anschließenden Abschnitten der Karpathen front, wo starke

russische Kräfte angreifen. — Sieg unserer Truppen über einen überlegenen Truppenteil der Russen an der Reichsgrenze zwischen Pruth und Dnjestr. — Ab' geschlagener Nachtangriff der Russen an der unteren Nida. — Heftige Artilleriekämpfe zwischen Maas und Mosel und Fortsetzung der Jnfanteriekämpfe im Priesterwalde. — Zusammenbruch französische? Angriffe westlich des Priesterwaldes. 2. Kämpfe an der Front in den OstbeSkiden im oberen Laborczatal und auf den Höhen südlich von Viraba. — Rückgruppierung

exponierter Truppen unsererseits infolge neueingesetzter russischer Ver- stärkung beiderseits CiSna und Berechygorne. — Blutige Abweisung russischer Angriffs aus die Stellungen nördlich deS Uszoker PaffeS. — Artillerie, kämpfe in Südostgalizien. — Abgewiesener Versuch der Belgier, das ihnen entrissene Kloster Höckgehöst wiederzunehmen. — Mißlingen eines Angriffes der Franzosen im Priesterwalde. — Siegreiche Zurück» Weisung französischer Angriffe auf die Höhen bei und südlich von NiederaSpach westlich

von Mühl hausen. 3. Fortdauernde Kämpfe auf den Höhen beider- feitS deS LaborczataleS. — Zurückwerfung der Russen aus mehreren Stellungen der östlichen Be gleithöhen. — Abweisung eines starken russischen Angriffes östlich von Virava mit dem Resultate von 2000 russischen Gefangenen. — Besetzung des OrteS Drie Grachten aus dem westlichen User des IserkanalS durch die Deutschen südlich von Dux muiden. — Abweisung mehrerer französischer Vor stöße im Priesterwalde. — Zurückschlagung russischer Angriffe

am 3. d. M. auf eine Mine und sinkt. 6. Bei Andrzehewo vernichtet deutsche Kavallerie ein russisches Bataillon und nimmt 365 Mann gefangen. — In den Karpathen dauern sie Kämpfe an, im Laborczatal erhöht sich die Zahl der Ge fangenen um 930 Mann. — Am südlichen Kriegs schauplatz? wird Belgrad abermals beschossen als Antwort auf eine neuerliche Beschießung von Orsova. — Die Deutschen räumen die Gehöfte von Drie Grachten. — Französische Angriffe in den Argonnen, nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1891
Descrizione fisica: 8
r. v. ». (8. Fortsetzung.) Nun gehe ich zur dritten Frage über, welche lautet: III. Woher rühren die gegenwärtig nicht selten ! zu hörenden Anschuldigungen gegen unsere t Kämpfe vom Jahre 1809? A Darauf sind die Antworten verschieden. Einige suchen U öen Grund derselben darin, daß durch eben diese L Kämpfe dem Lande ein unberechenbarer Schaden zuge- H fügt worden fei, den man freilich nicht ahnen kann te. « (Man berücksichtige hiefür unsere Beweise für die guten Ä Aussichten, wenn selbst die Tiroler unterlägen

). Andere M wähnen, daß die mannigfachen Verkehrsmittel der I zeigen Zeit eine gewisse Bermischu ng der uns damals I feindlichen Nationen herbeigeführt habe, woraus dann » wieder eine Art Eintracht der Anschauungen entstanden I sei. Wir antworten hierauf, daß der Schaden, welchen » Tirol durch die mißglückten Kämpfe vom Jahre 1809 » erlitten hat, längst als geheilt anzusehen ist und von I Tirol selber nie als eine Last angesehen wurde, welche ! es ungern trug. Denn wie hätte es dann, gleich

denn sein, daß dieser Schaden für ihn aus gewissen Gründen gleichsam als eine Ehre und süße Last erscheint. — Ferner wurde auf die Wunden Tirols ein Balsam gegossen durch die Ehre und Hoch achtung, ja, sogar durch die wirksame Unterstützung, welche ihm andere Nationen, z. B. England, eben wegen der Kämpfe vom Jahre 1809 gezollt haben. Man hörte auch in früherer Zeit viel weniger An schuldigungen gegen dieselben, als in den jüngsten Zeiten. Eine Ausnahme davon bildete nur die Zeit der bairischeip Herrschaft. (Jäger, Rückk

Heldenkämpfe dem in der heutigen Zeitrichtung domini- renden Liberalismus zuschreibt. Wir halten diese Ansicht für die richtige und gründen unsere Be weisführung hiefür a) auf den Widerspruch, in welchem eben diese Kämpfe mit den Prin cipien des Liberalismus stehen, d) auf un- *) Es möge mir als Beleuchtung hiezu ein Beispül zu er zählen erlaubt sein. Ein baieri scher Priester erzählte einem meiner Mitbrüder: „Mein seliger Bater, ein Wirth, der zur Zeit der Tuwlerkämpfe auch in Baiecn lebte, und daselbst

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1916
Descrizione fisica: 8
zwischen der Ancre und Somme führen zu feindlichen Teilerfol gen östlich Rancourt und in der Linie Gueude- court—BouchaveSncS. — Bomben auf PortSmouth, die Themsemündung, Jork, LeedS, Lmcolm und Derby. 26. Neue erfolgreiche Kämpfe im Ludowag-biet. Nördlich Kirlibaba und im Bistriciaoragebiet werden Angriffe abgewiesen. — Kampf auf dem Berge Tuliswi. westlich Petroszeny und bei Hermannstadt. Erfolgreicher Gegenangriff gegen die farbige Dcina» divifion am Kaimaklalan. Bomben auf Bukarest. — Andauer der erbitterten

der Dreiländerecks vergebliche Angriffe. — Andauer der Kämpfe am Bergrücken Tulisiui und bei Hermannstadt. Bomben auf Bukarest. — Neue Massenangriffe zwischen Ancre und Somme werden größtenteils abgeschlagen; nur bei Rancourt und BouchavesneS vermag der Gegner kleine Erfolge zu erzielen. (7 Flugzeuge abgeschossen.) — In Persien wird nach Kampf Sakiß besetzt. An der Straße Hamadan—Kaswin erfolgreiches Eckundungsgefecht. 28. Andauer der Kämpfe in den Karpathen. — Bei Hermannstadt werd-n die Rumänen ge schlagen

abgeschlagen. 30. Beiderseits der Bahn Brody—Lemberg bis zur Graberka neuer Ansturm des Feindes. Eenso heftige Kämpfe beiderseits der Zlota Lipa. Ja den Karpathen flaut der Kamps ab. — Westlich Pe. troszeny scheitern Vorstöße deS Feindes. Bei C»i- neni werden Angriffe abgewiesen. Westlich Oder- kallen rückt der Feind vor. Bei Hermannstadt bisher 3000 Gefangene, 13 Geschütze erbeutet. Der Gipfel deS Kaimakcalan geht verloren. Kampf an 0er Struma gegen vordringende englische Bataillone. Bomben auf Bukarest

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Pagina 4 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
zur Unterstützung ihrer s nordwärts stehenden Truppenteile vorstoßen wollen, zurück. — In Westgalizien entwickeln sich aus der Offensive unserer Truppen größere Kämpfe, wobei 1500 Russen gefangen genommen werden. — In den Karpathen ziehen fich einzelne Abteilungen deS Feindes hinter den GebirgSkamm zurück. Die Türken besetzen die persische Stadt Sautschbulak. 7. In Polen verfolgen die deutschen Truppen den östlich und südlich von Lodz zurückweichenden Gegner, dem gegen ^5000 Gefangene und 16 Ge schütze

abgenommen werden. — Erneute Angriffe der Russen südwestlich von Piötrkow werden ab gewiesen. — In Westgalieien nehmen die Kämpfe an Heftigkeit zu, wobei unsere Truppen den^Feind aus seiner Stellung Dobczyee—Wieliczka verjagen und zahlreiche Gesangene machen^ von denen mehr als 5000 sofort abgeschoben werden. ^ Unsere Offensive sndlich von Belgrad schreitet günstig vor wärts, wobei mehr als 400 Gefangene gemacht werden.— Im Westen nehmen die Deutschen bei Malancourt einen französischen Stützpunkt

weg und gewinnen im Argonnenwald fortgesetzt langsam Boden. — DaS portugiesische Kabinett tritt zurück. — In der Thronrede betont der Mikado die Jnnigkrit deS Bundes- und EntenteverhältnisseS Japans zu den Mächten deS Dreiverbandes. 8. In Polen und WestMlizienunehmen die Kämpfe auch weiterhin einen für uns günstigen Fortgang. — Die Russen bezogen eine Stellung östlich der Miazga; vor allem wird um Lowicz ge kämpft. — In Serbien zwingt ein feindlicher Gegen-

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Pagina 7 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
zu ihren Ge schöpfen und gewährt in der Regel auch den im Kampfe Fallenden als letzte und schönste Gabe: Einen schmerzlosen Heldentod. Die Chronik der Kriegsereigniffe 1915. Jänner. 27. Nordöstlich von Gum binnen sowie bei Biezun werden russische Angriffe zurückgeschlagen. — In Polen und Westgalizien dauern die Artillerie- kämpfe an. — In den Karpathen wird das Nagyatal vom Gegner gesäubert, Toranja genommen und der Feind bis WiSzkow verfolgt. — Angriffe deS Gegners auf die Höhen nördlich VezerSzallaS und Bolovec

werden zurückgeschlagen und hiebe! dem Gegner 7(Z0 Gefangene und 5 Maschinengewehre abgenommen. Die am 25. begonnenen Kämpfe auf den Craonner Höhen enden mit vollem Erfolge der Deutschen, die 1100 Gefangene machen, während 1500 tote Franzosen das Schlachtseld bedecken. — Französische Angriffe bei SenoneS und Ban de Sapt sowie im Oberelsaß auf der Front Nieder-ASpach— Heldweiler—Hirzbacher Wald werden unter schweren Verlusten für den Gegner abgeschlagen. — Am 26. d. M. torpedierte ein russisches Unterseeboot

. — Jnsolge der erfolgreichen Tätigkeit der Unterseeboote nimmt in England die Teuerung zu, die Versicherung? sätze steigen ins Ungemessene, zwei Dampfschiff!inien nach Irland stellen den Dienst ein. 2. Nördlich der Weichsel enden die Kämpfe mit dem Zurückwerfen der russischen Kavallerie. Südlich der Weichsel führt der deutsche Angriff östlich von Bolimow zur Eroberung deS Dorfes Humin, während um WolaSzidlowiecka noch gekämpft wird. 4000 Gefangene und 6 Maschinengewehre fielen in den zweitägigen Kämpsen

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Pagina 3 di 8
Data: 06.10.1917
Descrizione fisica: 8
: Weite Kreise des Deutschen Volkes stimmen mit der Stellungnahme der gegenwärtigen Reichs tagsmehrheit zu den wichtigsten Lebensfragen des Vaterlandes nicht überein. Sie erblicken in dem Versuch, gerade jetzt, wo des Reiches Schicksal auf dem Spiel steht, Kämpfe um Verfassungsfragen hervor zurufen und iu den Vordergrund zu stellen, eine Gefährdung des Vaterlandes und eine wenn auch nicht gewollte Förderung unserer Feinde. Sie sind der Ansicht, daß der vor dem Krieg gewählte Reichstag tatsächlich

verletzt; außerdem werden zahlreiche Personen vermißt. Die Chronik der KriegsereignUe 1917. September 1917: 24. Teilvorstöße nördlich Verdun zwischen der Straße Vacher au ville—Chaumont und Haucourt. Heftige Kämpfe im Chaumewald. Bei Bezonvaux erfolgreicher Vorstoß, ebenso bei Malancourt. Süd lich Beaumont werden Gräben gewonnen. (350 Ge fangene.) Bomben auf London, Dover, Southamp, Chartam, Sheerneß und Dünkirchen. (12 Flugzeuge abgeschossen.) 25. Erfolgreicher Vorstoß südlich des Sereth. (150 Gef

werden abgeschlagen. 29. Zwischen Ochridatee und der Eerna heb hafter Artilleriekampf. — Erbitterte Kämpfe am Südteil der Hochfläche von Bainsizza und Monte Gabriele. Erfolgreiche Bombenwürfe auf die Luft schiffhalle Ferara. — Erfolgreiche Bombenwürfe auf London, Ramsgate, Sheernes und Margata. 30. Ein Vorstoß bei Podlaka wird erstickt. Am Monte Gabriele und nordöstlich hievon heftige Artilleriekämpfe. — An der Küste und im Wern- bogen in Flandern lebhafter Artilleriekampf. Bom ben auf London, Margata und Dover

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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1917
Descrizione fisica: 8
. Tee; also Mittel, die uns das Durchhalten erleichtern, eine Art Selbsthilfe, der sich niemand entziehen wird. Die Chronik der Kriegsereignijse 1917. Juli: 9. Heftige Kämpfe bei Stanislau. Zurücknahme der Front in die Lomnicastellung.— In Flandern Artilleriekampf; südwestlich von Hollebeke wird ein Vorstoß abgewiesen. Erkundungsgeftchte im Artois; am Chemin des Dames werden Teilangriffe bei Courtecon und südöstlich Cerny abgeschlagen. 10. Südlich desDnjestr vollziehen sich die Be- wegungen

der Verbündeten planmäßig. — Erstürmung der feindlichen Linien zwischen der Küste und der Lowbartzyde, wobei der Feind über die Mer ge worfen wird. (1250 Gef) 11. Am Stochod, südwestlich Kowel, werden Angriffe abgewiesen. Vorfühlen des Feindes gegen die Lomnicastellung. Kämpfe bei Kalusz. Erfolg reiche Sturmtrupps am kleinen Colbrikon. Bomben auf Cividale. — In Flandern und Artois starker Artilkriefeuerkamvf. Ebenso links der Maas. Er kundungsgefechte besonders bei Monoty erfolgreich. 12. Angriffe

gegen die Lomnicastellung scheitern. — Oestlich der Nidze Planina erfolgreicher Vorstoß der Bulgaren. In Flandern und Artois Feuerkamvf; auf der Höhe 304 werden verlorene Gräben zurück erobert. 19 Flugzeuge und 1 Fess.lbollon abge schossen. Im Juni verlor der Feind 220 Flugzeuge und 33 Fesselballons; das deutsche Heer 58 Flug zeuge und 3 Fesselballons. 11. Bei Dünaburg und Szmorgon rege Ge fechtstätigkeit. Südlich Kalusz Kämpfe. — Angriffe bei Lombartzyde brechen zusammen. Starke Artillerie in der Weftchampagne

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