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Pagina 4 di 8
Data: 26.07.1916
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Melier de« feindliche» Hauptschlag an der Komme melden die Kriegsberichterstatter vom 21. d. Mts.: Die Somme-Schlacht hat nun nach dreiwöchi ger Dauer, trotz der bisherigen ununterbrochenen schweren Kämpfe, einen Höhepunkt erreicht, der kaum noch übsrboten werden kann. Sicher ist es, daß nun auch die Engländer, wenn auch zum ersten Male in ihrer Geschichte, mit ihren Stammtruppen aus dem Mutterlande bis an die äußerste Grenze deS Möglichen gegangen sind, um den Sieg zu erzwingen

hatten. Wir sind aber nicht die einzigen Mutigen in diesem Kampfe. Wir haben es mit einem mutigen Feinde zu tun und gar oft haben während dieser Kämpfe unsere Offiziere und Mann schaften der Hartnäckigkeit der deutschen Soldaten Tribut zollen müssen. „Reden Sie doch unseren Leuten aus,' sagte mir ein Offizier, „daß wir eS mit Greisen, Knaben und Krüppeln zu tun hätten.' Ueber die weiteren Ziele der englischen Offen sive meit „Daily Telegraph': ES wäre natürlich von größtem Vorteil, wenn die Südländer in die zweite und dritte deutsche

der KrLsgsZreiSmsse 1916. Juli. 10. Erfolglose Anstürme der Russen geg?n den Stochod bei Czoremiszcze, Hulwicze. Korsini, Ja- nowka und beiderseits der Bahn Kowel—Sarny. Bei Sokul Zusammenbrechen eines Angriffes. Bei Zabie werden Vorstöße abgewiesen. In der Otranto- ftraße versenkt eines unserer H-Boote einen italie nischen Zerstörer und unser Kreuzer „Novara' schießt 5 englische Bewachungsdampfer in den Grund. — Heftige Kämpfe beiderseits der Straße Bapaume— Albert bei Contalmaison dem Wald von Mametz

vom 3. Juli zurückerobert. (1511 Gefan gene.) Aus Delatin werden die Rusftn v-rjagt, bei Jablonica erfolgreiche Gefechte. — Abweisung eines Angriffs gegen den Borcolapaß. — Beiderseits der Somme entbrennen neue heftige Kämpfe. Und zwar im W)ld von Mametz bis Longuevzl und am Wäld chen von Trones, das verloren geht. — Im Kau kasus scheitern nördlich des Tschorroch Angriffe. Im Zentrum sür die Tücken günstige Kämpfe. 15. Gegenangriffe bei Skrobowa scheitern. West lich Torczyn Abweisung eines Angriffes

, desgleichen bei Nowo Poczajew südwestlich Luck Kämpfe. An griffe auf die Höhe Capul und beim Gestüt Luczina abgewiesen. — Schwere Beschießung des Borcola- passeS, Angriffs im Tosanagebiet scheitern. — Bei Ooillers und Bazentin le Petit werden starke An griffe abgewiesen. Südlich der Somme wird das Dorf Biaches teilweife zurückerobert. (4 Flugzeuge abgeschossen.) Oestlich der Maas starke Angriffe gegen „Kalte Erde' und Dorf Fleury ersolglos. 16. Bei Katherinenhof südlich Riga Kampf. Südwestlich Luck

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Pagina 4 di 8
Data: 10.04.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Der Abschluß der Kämpfe in der Bukowina. Die Kämpfe zur Befreiung der Bukowina zer. fallen in zwei Phasen, von denen die eine mit der Schlacht bei Jakober.y begann und mit der Befrei ung von Czernowitz abgeschlossen wurde, während die andere mit dem Ueberschreiten des Pruth durch unsere Truppen beginnt und mit der Zurückwerfung des Feindes über die Grenze endet. Die BefreiungS» kämpfe begannen am 18. März, genau einen Monat nach der Besetzung von Czernowitz durch unsere Truppen

und z 7 Maschinengewehre in die Hände fallen. Ein miß- v glückter Angriff der Russen bei Klimki an der Szkwa < liefert den Deutschen 600 Gefangene in die Hände, t Bei OlSzyny werden zwei russische Nachtangriffe ab ^ geschlagen. — Südlich und östlich Lüpkow entwickeln ^ sich heftige Kämpfe; auch zwischen dem Luptower e Sattel und dem Utzoker Paß wird hartnäckig kämpft. Alle Angriffe der Russen werden erfolgreich zurückgewiesen. — Die russische Schwarze Meerflotte beschießt ohne Erfolg das Kohlengebiet von Eregu

, nachdem sie bereits tagSzuvor vor dem Bosporus - eine Scheindemonstration aufgeführt hatte. — Die z Kämpfe um Artwin im Kaukasus dauern an. e 30. Im äußersten Osten ist daS Grenzgemet t nördlich Memcl gesäubert, von Tauroggen zieht sich ^ der Feind gegen Skawdwilie zurück. — Nördlich des Augustower Waldes werden die Russen gegen Seyny z zurückgeworfen, bei KraSnopol abermals 500 Mann ^ gefangen genommen, desgleichen bei Klimki 22v S Russen. — In den OstbeSkiden hat der Kamps av« ^ geflaut, dagegen

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Pagina 7 di 8
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 8
— bei einer Ehrenstreitig keit eine sür deren Beurteilung doch gegenstands- lose Mutprobe abzulegen haben. Uad weiter heißt eS: Soll eS möglich sein, daß dann der Säbel oder die P.stole wieder unter uns, unter den Kamps- genossen wüten und die Waffe durch Zweikamps in unseren eigenen Reihen wieder entweiht werden wird? ES ist leider die Frage, ob hier die Ver nunft auch noch nach dem Krieg obsiegt. Wir wollenS aber hoffen. Iie Chronik der Kriegsereigniffe 1913. Februar. 17. In Ostpreußen dauern die VersolgunzS- kämpfe

bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei Kolo wird weitergekämpft. — Die Kämpfe bei Plock—Racionz find zugunsten der Deutschen, die 3(100 Gesangene machen, entschieden. — In den Karpathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Russen unter großen Verlusten deS Gegners zurückgeschlagen. — Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich infolge Anmarsches feindlicher Verstärkungen aus StaniSlau ein größerer Kampf. — In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth

zurückgeworfen. — Im Westen finden Kämpfe an der Straße ArraS—Libe, nördlich von Perthes und bei BoureuilleS VanqaoiS statt.— Infolge heftigen Sturmes gehen bei einer Erkundung?fahrt die beiden deutschen Lustschiffe „Ii 3' und „Ii 4' ver loren 18. Tauroggen wird von den deutschen Truppen besetzt. — Die Versolgungs kämpfe bei Grodno und Suchawola stehen vor ihrem Abschluß, der Kampf bei Kolno dauert an. — Südlich von MySzyenec werden die Russen geworsen. — Beiderseits der Wkra finden kleinere Kämpse statt

. — J^ Russisch- Polen und in Westgalizien finden lebhaftere Gs- sechte statt, wobei den Russen südlich von Tarnow eine Ortschaft entrissen wird. — Die Kämpfe nördlich von Nadworna und Kolomea nehmen an Heftigkeit zu. — Am südlichen Kriegsschauplatz wird Belgrad durch schweres Geschütz beschossen, da die Serben am 17. Mitrowitza und am 1l). Semlin unter Feuer genommen hatten — In der Champagne brechen starte französische Angriffe völlig zusammen. — Im Kampfe bei BsureuilleS—- VauquoiS werden 480 Franzosen

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Pagina 2 di 8
Data: 14.04.1915
Descrizione fisica: 8
. Im Waldgebirge dauern die Kämpfe in einzelnen Abschnitten noch fort. Oestlich deS Uszoker Passes wurden bei AuSnützung der Ersolge vom 9. April weitere 9 Offiziere und 713 Mann gefangen und 2 Maschinengewehre erbeutet. An der Front in Südofigalizien ist nur Geschützkampf und kleinere nächtliche Unterneh- mungen. In Westgalizien und Russisch-Polen herrscht Ruhe. Mie«» 12. April. (K.'B.) Die allgemeine Lage ist unverändert. In Russisch.Polen und Westgalizien stellt nweise Geschützkämpfe. An der Karpathensront

- sejour räumten unsere Truppen die am 8. April genommenen, gestern aber durch schweres französisches Feuer zerstörten Gräben und wiesen die französischen Angriffe ab. Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel hielten mit gleicher Heftigkeit an. Zwischen der Arne und den Maashöhen erlitten die Franzose« gestern «ine schwere Niederlage. Alle Angriffe brachen in unserem Feuer zusammen. An der Combreshöhe faßten sie an einzelnen Stellen unserer vorderen Linien vorübergehend Fuß, wurden aber durch nächtliche

Gegenangriffe teil weise wieder zurückgeworsen. Die Kämpfe dauern an. Im Angriff gegen unsere Stellungen nördlich von Saint Mihiel, ferner auf der Front von Ailly und Apremont, sowie auf der Front Remenauville im Priesterwalde verlor der Feind endgiltig auch den Teil unserer Stellung, in den er Ende März eingedrungen ist. Bei Flirey waren die Kämpfe wohl infolge der schweren Verluste deS Feindes vom 7, und 8. April weniger lebhaft. Hier wurden zwei Ma« schinengewehre erbeutet. Den abermaligen Versuch

. Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel nahmen erst gegen Abend an Heftigkeit zu. Im Waldgebirge nördlich der EombreShöhe ver- sammelten die Franzosen starke Kräfte zu einem neuerlichen Versuch, unsere Höhenstellungen zu nehmen. Der Angriff kam erst heute srüh zur Aus führung und scheiterte gänzlich. Die Höhenstellung ist ganz in unserem Besitz. Südöstlich Ailly fanden die Nacht hindurch heftige Nahkämpfe statt, welche zu unseren Gunsten entschieden wurden. Bei einem starken, aber erfolglosen französischen

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Pagina 2 di 8
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 8
Seit« » Vom galizischeu Kriegs schauplatz. Wie», 22. Dezember. (K. B.) In den Kar pathen wird nahe südlich des GebirgSkammeS im Gebiete der Flüsse Magyak Latorcza und Ung ge kämpft, In Galizien gingen die Russen gestern wieder zum Angriffe über, ohne jedoch durchdringen zu können. Namentlich am unteren Dunajec hatten sie schwere Verluste. An der Nida und im Räume süd. lich von TomaSzow entwickelten sich kleinere Ge« fechte. Die Kämpfe im Borfelde von Przemysl dauern fort. Gwe «eue Schlacht

mit de« Russe». Mieu» 23. Dezember. (S.-B.) Unsere Opera tiv»« i»de» Karpathen nehmen einen günstigen Verlans. Im Latorezagebiet wurde ein russi scher Angriffsversuch bei Boloez abgewiesen. Im oberen Nngtale machten unsere Truppen gestern bei FenyveSvoelgy 300 Gefangene und drangen weiter vor. Auch nordöstlich des Lukower PasseS, in der Richtung gegen Lisko, gewann nnser Angriff Raum. Die heftige« Kämpfe bei KroSno, Jaslo, Tuchow und an unteren Dnnajee hatten an. An diesem Flnsse erneuerten die Russen

. (K.'B.) In Polen stehen unsere Truppen in heftigen Kämpfen um den Bzura« und Rawka-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Uebergang über diese Abschnitte schon erzwungen. Auf dem rechten Ufer der Pilica steht der Kampf der Verbündeten Truppen noch. Krrlkt» 23. Dezember. (K.-B.) In Ost- und Westpreußen ist die Lage unverändert. Die Kämpfe um den Bzura- und Rawka Ab schnitt dauern fort. Auf dem rechten Pilica-Ufer ist die Lage unverändert. Vom französischen Kriegs schauplatz. Keriiu, 22 Dezember

im Angriffe auf die russischen Stellungen auf dem Ostuser der Pilica und Czarna begonnen. Starke russische Truppenverschiebungen über Nowe Miasto, Pilica auswärts und in der Richtung Opoczno scheinen im Gange zu sein. Daraus er klärt sich unser zuwartendes Verhalten. In Südpolen haben die einleitenden Kämpfe gegen die auf dem Ostufer der Nida haltenden russischen Kräfte begonnen. Galizien ist auch weiterhin der Schauplatz großer Kämpfe. Die Russen sind nach dem Ein- treffen von Verstärkungen

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Pagina 4 di 8
Data: 17.06.1916
Descrizione fisica: 8
, über die die Russen in dieser Offensive verfügen und die ihnen eine ganz einzig artige Ausdehnung ihrer Vorstöße erlaubt. Aber nicht nur Menschen Material haben die Russen in großen Mengen zusammengezogen, sondern auch Artillerie und Munition zur Durchführung der ver mutlich lange dauernden Kämpfe. Ganz offenbar ist d-e russische Industrie während der Winter- und Frühlingsmonate bedeutend ausgebaut und lei- stungsgjähig geworden, so daß sie namentlich Mu- nution lizfern konnte. Die fehlenden Geschütze

sich in östlicher Richtung zurück. Die übrigen Kämpfe öst lich Luck gestatteten den Oesterreicher-Ungarn weiter vorzugehen. In ähnlicher Weise gingen die Verbündeten Truppen auch in der Gegend von Tarnopol zurück und konnten erst in einer rückwärtigen Stellung das weitere Vorgehen der Russen aufhalten. Am 28. September konnte dann der österreichisch un garische Generalstab melden: Durch österreichisch ungarische und deutsche Streitkräfte mit Umklam- merung bedroht, sah sich der Feind gezwungen

, seine unter großen Opfern unternommene Offensive im wolhynischen FestungSgebiet aufzugeben. Wir hoffen, daß auch bei den gegen wärtigen Kämpfen dieselbe Reihen folge sich ergebenMird. j 17. Juni 1916 Major v. Schreibershofen schließt: Die russische» Angriffe find ohne Einfluß auf die Fortführung der Kämpfe an der Südtiroler Grenze geblieben. Die k. u. k. Truppen haben dort ihre Offensive in sehr erfolgreicher W?ise fortgesetzt. Trotz aller Maß nahmen, die Cadorna getroffen hat, trotz seiner of. fiziellen

in Südpersien aus Kasri Schirm vorrückende feindliche Abteilungen werden geschlagen. 4. Beginn der großen russischen Offensive zwi schen Pruth und dem Styrtnie bei Kolki: Angriffe bei Nowo Alexije und nordwestlich Dubno unter drückt. Bei Sapanow und Olyka heftige Kämpfe. Nordwestlich Tarnopol wirft ein Gegenangriff den eingedrungene« Feind wieder aus unseren Gräben. Beiderseits Kozlow Angriffe gescheitert. Bei Otna erbitterter Kampf um unsere vordersten Stellungen. — Südlich Posina wird ein starker

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Pagina 2 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
Truppen unaufhaltsam ihre Vorrückung in den Karpathen unter fortwährenden siegreichen Gefechten fort, wobei gestern über 200 Russen ge fangen wurden. Die Pässe westlich deS Lupkower Sattels find wieder in unserem Besitz. Im Räume südlich von Gorlice---G:ybow—Neusandek begannen große Kämpfe. Die Schlacht in Westgalizien dauert sort; ihre Front zieht sich aus der Gegend östlich von Tym- bark in dem Räume östlich von Krakau hin. Gestern brachen mehrere Angriffe der Russen in unserem Artilleriefeuer

. (K-B.) Ju Nordpole« «ahmen wir eine Anzahl feindlicher Stellungen und machte« 11.000 Gefangene und erbeuteten 43 Maschinengewehre. Die ruffische« Verluste in Malen — 150.000 Mann. Kerlin» 12. Dezember. Die Räumung vo» Lodz durch die Russe« geschah heimlich bei Nacht, daher oh«e Kampf «ud zunächst ««bemerkt. Sie war aber uur das Ergebnis der vorhergegan gene» dreitägige« Kämpfe. Ju diese« hatten die Russe« ganz ungeheure Verluste, besonders durch unsere schwere Artillerie. Die verlassene« russische

und den Spcckbacher und an all ursere Leut dort droben, ein Gruß vom Kaiseradler. Gott behüte, erhalte unseren lieben Kaiser Franz.' „Wills aus- richten!' „Sei so nett, vielmal Dank, leb wohl, Gaberl, servuS!' Ab. (Aus Schweizer Blättern.) MO 16. Dezember 1914 stäblich angefüllt. Noch nie in deu gesamte« Kämpfen des Ostheeres, nicht einmal bei Tannen berg, find «ufere Truppen über fo viel russische Leiche» Hinweggeschritte«, wie bei de« Kämpfe« um Lodz-Lowicz, wie überhaupt zwischen Pabi- auiee und der Weichsel

» find. Die Gesamtverluste köuueu wir wie i« den frühereu Schlachten ziemlich zuverlässig schätze«. Sie betrugen in den bisherige« Kämpfe« in Pole« »it Einschluß der von uns erbeutete« 80.000 Gefangenen, die inzwischen mit der Bah« «ach Deutschland transportiert worden find, mindestens 150.000 Mann. Kerlin» 14. Dezember. (A. B.) Vom westlichen Kriegsschauplatz, aus Ostpreußen, Südpolen ist nichts wesentliches zu melden. Ja Nordpolen nehmen unsere Operationen ihren Fortgang. Vom französischen Kriegs

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Pagina 4 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
zur Unterstützung ihrer s nordwärts stehenden Truppenteile vorstoßen wollen, zurück. — In Westgalizien entwickeln sich aus der Offensive unserer Truppen größere Kämpfe, wobei 1500 Russen gefangen genommen werden. — In den Karpathen ziehen fich einzelne Abteilungen deS Feindes hinter den GebirgSkamm zurück. Die Türken besetzen die persische Stadt Sautschbulak. 7. In Polen verfolgen die deutschen Truppen den östlich und südlich von Lodz zurückweichenden Gegner, dem gegen ^5000 Gefangene und 16 Ge schütze

abgenommen werden. — Erneute Angriffe der Russen südwestlich von Piötrkow werden ab gewiesen. — In Westgalieien nehmen die Kämpfe an Heftigkeit zu, wobei unsere Truppen den^Feind aus seiner Stellung Dobczyee—Wieliczka verjagen und zahlreiche Gesangene machen^ von denen mehr als 5000 sofort abgeschoben werden. ^ Unsere Offensive sndlich von Belgrad schreitet günstig vor wärts, wobei mehr als 400 Gefangene gemacht werden.— Im Westen nehmen die Deutschen bei Malancourt einen französischen Stützpunkt

weg und gewinnen im Argonnenwald fortgesetzt langsam Boden. — DaS portugiesische Kabinett tritt zurück. — In der Thronrede betont der Mikado die Jnnigkrit deS Bundes- und EntenteverhältnisseS Japans zu den Mächten deS Dreiverbandes. 8. In Polen und WestMlizienunehmen die Kämpfe auch weiterhin einen für uns günstigen Fortgang. — Die Russen bezogen eine Stellung östlich der Miazga; vor allem wird um Lowicz ge kämpft. — In Serbien zwingt ein feindlicher Gegen-

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Pagina 2 di 8
Data: 29.06.1918
Descrizione fisica: 8
2 Seite Tiroler Volksblatt« 29. Juni 1918 Die einen faulenzen und fressen und sich be lustigen Tag und Nacht — die andern aber ar beiten und sich abrackern bei halbierter Brotkarte, das geht nicht. Das soll man auf dem Jnnsbrucker Gemeindeamt und in der Staalhalterei verstehen. Heraus mit dem Zeug aus dm Magazinen! — Das stimmt mit Aendernng der Namen alles auch für Südttrol. Osterr.-lmg. GmemWsbmMe Heftige Kämpfe zwischen Asiago und der Piave. Alle feindlichen

Wiedereroberungsversuche ab geschlagen. Wien» 2s. Juni. (KB.) Amtlich wird ver - lautdart: Gestern, den 24. Juni, war die G e- birgsfront zwischenAsiago und derPiave wieder der Schauplatz heftiger Kämpfe. Der Feind bot alles auf, um die am IS. Juni verlorenen Höhenstellungen zurückzu erobern. Auf dem Monte Val bella, Col del Rosso, Asolone, Solarolo und Monte Pertica wurde am größten Teil des Tages erbittert ge rungen. Die Italiener wurden überall, an mehreren Stellen durch Gegenstöße zurück geworfen. Die vorliegenden Meldungen

, selbst das destillierte, kann schädlich werden, wenn man damit Mißbrauch treibt; es ist imstande, die roten Blutkörperchen im Körper des Menschen aufzulösen. Sogar die Abstinenzler der strenge« Observanz, welche die eibuttrteu Kämpfe gegen den Alkoholismus führen, geben zu, daß ge wisse gegorene Getränke, unter anderen der Saft der Trauben getrunken werden dürfen. Dr. V. La- borde, Mitglied der medizinischen Akademie in Parts, schreibt in feiner Zeitschrift tribrmo wväioalv*: „Es wäre eine Pst cht, den Weia an Stelle

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Pagina 5 di 8
Data: 05.06.1918
Descrizione fisica: 8
auch. Während der Stoß gegen den Seikofi und den Burgstall sofort unter den schwersten Verlusten scheiterte, dauerten die Kämpfe beim Röt eck länger. Gegen die Linie Eisenreich—Roteck, die nahe zu nur von Standschützen besetzt war, hatte der itnlienische Divistonär die ganze Brigade Bosilicata eingesetzt. Begünstigt durch eine dunkle unsichtige Nacht mit starkem Sturm war es zwei italienischen Kompagnien mit zwei Maschinengewehren gelungen, in die Stellung am Sattel zwischen dem Roteck und dem Demut einzudringen

. 23. Starke Angriffe auf der Zugna Torta und im Etschtal scheitern unter blutigen Verlusten, desgleichen drei Vorstöße auf dem Monte Asolone. Rege Artillerietätigkeit im Kemmelgebiet, beiderseits der Lys und der Scarpe, südlich der Somme, so wie zwischen Morcuil und Montdidier. — Kriegs erklärung Nicaraguas an Oesterreich-Ungarn. 24. Abflauen der Kämpfe im Zugnaraume. Auf der Hochfläche von Asiago und am untern Piave scheitern^ Vorstöße. — Teilangriffe nord westlich vom Kemmel, östlich und westlich

. Bozen, Dienstag, 4. Juni 19 t8. AttSteich«ung. Der Unterläger Josef Ober- hofer aus Nals vom 2. Kaiserjägerregtment wurde anläßlich der letzten großen Kämpfe bei Asiago mit der kleinen Silbernen Tapferkeitsmedaille ausge zeichnet. Derselbe besitzt bereits die Große Silberne, die Bronzene mit Spange und das Karl Truppen» kreuz. Die Zentral- «nd At»sknnft«SeUe für Wohltätigkeit und Armenpflege hält am Mittwoch, den 5. Juni im Gemeinderaissaale ihre General versammlung ab, wozu alle Woh'täter

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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1918
Descrizione fisica: 8
. Auch eine Rationierung des Brotes werde in London und Ln den umliegenden Grafschaften nicht zu verhindern sein. Auch in Italien verschlechtere sich die Frage der Lebensmittelversorgung in außerordentlicher Weise. In den nordischen Staaten sei die Hungers not effektiv und auch die Schweiz kämpfe bereits um jeden Tag einer weiteren geordneten Ernährung. Wie es bei den anderen Kriegführenden aussehe, kW man. Die Welthungersnot bilde kein Schreck- Scspenst mehr, sondern sei effektiv hereingebrochen. Dis Chrouik

wird hinter den Steenbach geworfen. Bodengewins nördlich der Lys. Bei Moreuil und Montdidier starke Artillerie kämpfe. Oestlich der Maas erfolgreiche Unternehmun gen, nördlich Flirey scheitert ein Vorstoß. 18. In Taurien wird Tschaplinka und Meli- topol besetzt. — Erfolgreiche Stoßtrupps in Cerna- bo^en. — Lebhafte Kampftätigkeit zwischen Elsch und Piave. Bei Asiago werden Vorstöße abgeschlagen. — Oestlich Aperu Erkundungsgefechte. Starke An griffs gegen Wytschaete werden abgewiesen. Zwischen Bailleul und La Bassee

Artilleriekampf. Nordwest lich Bethnne erfolgreicher Vorstoß. Bei Festubert und Givenchy Kämpfe. (600 Gefangene.) Starke Angriffe gegen Morisel und Moreuil werden blutig zurückgeworfen. 19. Artilleriekämpfe b?i Wytschaete und Bail leul, zwischen der Scarvs und Somme. Erfolareicher Vorstoß südwestlich von Msrkirch. — Ein Vorstoß englischer Kavalleriebrigaden östlich des Jordan wird zurückgeworfen. 20. Nach erfolgreichen Kämpfen bei Kierekop und Kart-Kasak, Einmarsch der deutschen Truppen in die Krim

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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1917
Descrizione fisica: 8
. Tee; also Mittel, die uns das Durchhalten erleichtern, eine Art Selbsthilfe, der sich niemand entziehen wird. Die Chronik der Kriegsereignijse 1917. Juli: 9. Heftige Kämpfe bei Stanislau. Zurücknahme der Front in die Lomnicastellung.— In Flandern Artilleriekampf; südwestlich von Hollebeke wird ein Vorstoß abgewiesen. Erkundungsgeftchte im Artois; am Chemin des Dames werden Teilangriffe bei Courtecon und südöstlich Cerny abgeschlagen. 10. Südlich desDnjestr vollziehen sich die Be- wegungen

der Verbündeten planmäßig. — Erstürmung der feindlichen Linien zwischen der Küste und der Lowbartzyde, wobei der Feind über die Mer ge worfen wird. (1250 Gef) 11. Am Stochod, südwestlich Kowel, werden Angriffe abgewiesen. Vorfühlen des Feindes gegen die Lomnicastellung. Kämpfe bei Kalusz. Erfolg reiche Sturmtrupps am kleinen Colbrikon. Bomben auf Cividale. — In Flandern und Artois starker Artilkriefeuerkamvf. Ebenso links der Maas. Er kundungsgefechte besonders bei Monoty erfolgreich. 12. Angriffe

gegen die Lomnicastellung scheitern. — Oestlich der Nidze Planina erfolgreicher Vorstoß der Bulgaren. In Flandern und Artois Feuerkamvf; auf der Höhe 304 werden verlorene Gräben zurück erobert. 19 Flugzeuge und 1 Fess.lbollon abge schossen. Im Juni verlor der Feind 220 Flugzeuge und 33 Fesselballons; das deutsche Heer 58 Flug zeuge und 3 Fesselballons. 11. Bei Dünaburg und Szmorgon rege Ge fechtstätigkeit. Südlich Kalusz Kämpfe. — Angriffe bei Lombartzyde brechen zusammen. Starke Artillerie in der Weftchampagne

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Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1916
Descrizione fisica: 8
Ge fangene, 15 Maschinengewehre.) — Engländer und Franzosen räumen die Südspitze GallipoliS. Die Türken besetzen die Schützengräben und machen große Beute. (9 G schütze) S. Ein Angriff bei Toporoutz wird abgewiesen. — Biocu wird besetzt und das östliche Limuser «ördlich des OrteS gesäubert. Andauer der Kämpfe an der Bocche. — Geschützkämpfe im G?biet des Tol di Lava und bei Vielgereuth. — Nordwestlich Massige? beim Gehöft Maison de champagve wkrden Mehrere hundert Meter G äben erstürmt. (480 G> tznaene

wird nach Kamps besetzt, ebenso die Höhen südwest lich davon. Bei Jpek werden abermals 13 serbische ^schütze ausgegraben. — Erfolglose Bombenwürse eines italienischen Flugzeuggeschwaders über dem «tschtal. — Vorstöße nordwestlich Massiges werden abgewiesen, bei Wonmen südlich D-xmuide und bei Tournah wird je ein Flugzeug abgeschossen. — Be schießung von Seddil Bahr durch seindliche Kriegs- Aiffe. An der Kaukasusfront wird ein Angriff bei Rarman zurückgewiesen. ^ 11. Wiederaufleben der erbitterten Kämpfe

auf eine russische Vorstellung südlich Karpylowka. — Nördlich G?a- hovo und bei Berane VnfolgungS kämpfe. (750 Ge fangene.) — Lebhafte Artilleriekämpse an der Jsonzo front, bei Schluderbach und Lafcaun Vielgereuth. — Beschießung der Gegend von W.stende durch einen Monitor, Beschießung von Lille. — Große Verluste der Russen im Kaukasus zwischen Jktal und dem AraSflusse. Zurücknahme der türkischen Front. — Ausfahrt des ersten Balkanzuges von Berlin. 16. OMich Rarantze wird der Feind unter heftigen Kämpfen

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Pagina 3 di 10
Data: 03.10.1914
Descrizione fisica: 10
sagt das »Berliner Tageblatt': Die biS' herigen Kämpfe der österreichisch-ungarischen Armee hätten ein wichtiges Ergebnis, sie hielten den An prall der russischen Hauptmacht auf und sügten ihr empfindliche Verluste zu. Die Aufgabe war nicht leicht lösbar, wurde aber so nachhaltig gelöst, daß der moSkowitische Hochmut die österreichisch-ungari schen Armee nicht mehr über die Achsel ansieht. Der rumänische Kronrat »erschade«. Kukarest, 30. September. (K..B.) Die Ab haltung des sür heute in Aussicht

entschieden gegen eine Verteidigung, so lange die Regierung nicht die vorherige Entfernung und Unterbringung der unschuldigen Bevölkerung auS Paris garantiert. ES ist nicht ausgeschlossen, daß diese Frage zur Sprengung deS Kabinetts führen wird. Der Kmkz«s der Allierte« i« Fraakreich. Der Londoner Korrespondent der »Politiken' in Kopenhagen meldet: Die Deutschen machen über menschliche Anstrengungen, um die Linien der Allierten zu durchbrechen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Kämpfe

auf diesen Teil der Schlacht linie die Entscheidung der ganzen AiSv eschlacht bringen. Die Allierten ziehen sich etwas zurück, unternehmen aber zugleich einen heftigen Ausfall aus Verdun. Die Kämpfe in den letzte« Tagen wurde« mit verdoppelter Heftigkeit auf der Linie von NoyonS geführt. Die militärische Zensur unter drückt sämtliche Einzelheiten. Die eingeleiteten Aktionen haben schon einen unerhört großen Um fang angenommen. Vielfach werden wir gezwangen, einige weniger wichtige Punkte (?) aufzugeben.

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Data: 24.07.1915
Descrizione fisica: 8
die Kämpfe in unverminderter Heftigkeit fort. Der Feind leistet den zähesten Widerstand. Bei Chodel und Borzechow warfen Teile der Armee dcS Erzherzogs Josef Ferdinand nach hartem Ringen die Russen aus mehreren Stellungen; die Verluste des Gegners find groß. Die Zahl der bei der Armee des Erzherzogs ein gebrachten gestern gemeldeten Gefangenen wuchs auf 8000, die Beute auf 1b Maschinengewehre und 4 MunitionSwägen. Auch weiter östlich gegen den Bug hin brachen deutsche und österreichisch-ungarische

der Argonnen wurden mehrere weitere französische Gräben erstürmt, 5 Offiziere und 365 Mann gefangen. In den Vogefen fanden in der Gegend von Münster hartnäckige Kämpfe statt; die französischen Angriffe wurden abgeschlagen. Der an einzelnen Stellen in unsere Stellungen eingedrungene Feind wurde in erbittertem Nahkampf hinauSgeworsen. Colmar wurde von feindlichen Fliegern mit Bomben beworfen. Ein Zivilist wurde getötet und eine Frau verletzt. Kerli», 22. Juli. (K.-B.) Amtlich wird ver. lautbart: Im Westteile

der Argonnen machten unsere Truppen weitere Fortschritte. Lebhaste Artillerie- kämpfe fanden zwischen MaaS und Mosel statt. Südlich Leintrey brachen französische An griffe dicht vor den Hinvernissen unserer Borposten, stellungen zusammen. In den Vogesen griff der Feind gestern süd westlich deS ReichSacker-KopfeS 6mal an. Er wurde durch bayerische Truppen unter großen blutigen Verlusten zurückgeschlagen. Bei einem Gegenstoß gewannen wir das noch in feindlichen Händen be« sindliche Grabenstück zurück

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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1916
Descrizione fisica: 8
noch zähen Widerstand leistet, erstürmten unsere Bataillone die Schanzen auf der Höhe Gradina. Wie», 16. Jänner. (K.-B.) Amtlich wird Ver lautbart: Nördlich von Grahovo find Verfolgung!», kämpfe im Gange. Unseren Truppen fielen in diesem Räume 250 Montenegriner und ein gefülltes Munitionsmagazin in die Hände. Die Zahl der in den letztrn Tagen bei Be- rane eingebrachten Gefangenen übersteigt 500. Montenegro kapituliert. Wiem» 17. Jänner. (K>H.) Amtlich wird Ver lautbart: Der König von Montenegro

nur an einzelnen Stelle» Patrouillen- kämpfe statt. Oberste Heeresleitung. Vom französische» Kriegs schauplatz. Kerlin, 14. Jänner. (K^B.) Amtlich wird ver- lautbart: Bei Sturm und R-gen blieb die GefechtS tätigkeit auf vereinzelte Artillerie-, Handgranaten» und Minenkämpfe beschränkt. Kerlin» 15. Jänner. (K^B.) Amtlich wird Ver, lautbart: Aus der Front keine besonderen Ereignisse. Ein Nordöstlich Albert durch Lmtnant Böhlke abgeschossenes feindliches Flugzeug fi l in die eng- Nfchen Linien nieder und wurde

von unserer Ar tillerie kl Brand geschossen. Tiroler BolLSblatt Kerlin» 16. Jänner. (K.-B.) Amtlich wird v?r- lautbart: Ein feindlicher Monitor feuerte wirkungslos in der Gegend von Westends. Die Engländer schoflen in die Stadt von Lille, bisher ist nur geringer Sachschaden durch einen Brand festgestellt. An der Front stellenweise lebhaftere Feuer kämpfe und Sprengtätigkeit. Kerlin» 17. Jänner. (K.-B.) Amtlich wird Ver lautbart: Keine besonderen Ereignisse. In der Stadt LenS wurden durch feindliches

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