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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
23. April 1924 ^ ^ Vetrikirche w Riga, die beide 136 Me- ^ Kock sind. Dann folgt die Linzer Domkirche. 134. 8 Meter errei cht. Julius Frh v. Riccabona f. Gaboren am 1t). April 1635. Gestorben am 22. April 1924. bellte wurde unser Land in Trauer versenkt die Kunde vom Hinscheiden eines seiner ketten und edelsten Söhne, nicht bloß des älte ren sondern eines der verdientesten Veteranen des 'öffentlichen Lebens, des Vaters der land wirtschaftlichen Berufsorganisationen und des landwirtschaftlichen

Kreditwesens, des ersten Landeskulturrats -Präsidenten Julius Frei- herrn v. Riccabona. Die Gestalt des von uns Geschiedenen ist uns ebenso ehrwürdig We yen des hohen Alters und wegen seiner Ver dienste um Land und Volk, wie wegendes Edelmutes seiner Gesinnung, worin er allen ein leuchtendes Vorbild war. Julius v. Riccabona zu Reichenfels war am 10. April 1835 in Innsbruck als Sohn des Guts besitzers Ernst v. Riccabona geboren. Er verlor seinen Vater in früher Jugend, so früh, daß der nunmehr Verstorbene

durch den Tod geschieden ward. 'Baron Julius v. Riccabona lebte In den letzten Iahren den Sommer auf seinem Ansitz ln Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn, dem Appella tionsrat Hugo Freiherrn v. Riccabona. Bis in die letzten Tage war er von staunenswerter Fri sche und Gesundheit und machte noch weite Gänge. Am Gründonnerstag wurde er noch in der Stiftskirche von Gries bei den Zeremonien gesehen. Am selben Tag erfolgte seine Erkran kung, ein Schüttelfrost zwang ihn aufs Kran

und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner ^vwevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh nes, Appellationsrat Baron Hugo Riccabona ^nd dessen Frau Gemahlin. . Die Trauer um diesen seltenen Mann be schränkt sich nicht auf seine Familie und seine engeren Freunde, sondern erfaßt das ganze ^-and, für dessen Wohl er durch lange Jahrzehnte seine Arbeitskrast geopfert. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er uis öffentliche politische

aus purer Liebe zum Volke — ist ebenso unvergessen. Baron Julius Riccabona hat . seine bisherigen Nachfolger bis auf einen sämtliche überlebt. Baron Widmann, Otto v. Guggenberg. Schraffl. Dr. Pfausler. Des Verstorbenen Lebensgeschichte ist Lan desgeschichte mehr als eines halben Jahrhun derts, er, der Zeitgenosse und Mitarbeiter Greu- ters, sah die Männer eines halben Jahrhunderts neben sich kommen, arbeiten, kämpfen und viele viele auch sterben. Dipauli, Grabmayr. Zallinger. Glatz. Kripp, Klotz. Geiger

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 11.12.1909
Descrizione fisica: 10
. T. 2. Gasser Ant. 3. Damian Joh. 4. Frank K. 5. Stein- keller Julius 6. Lageder Al. 7. Chiochetti Jos. 8. Schaller Fr. 9. Hauck G. 10. Steinkeller Theodor. 11. Wieser Al. 12. Dalpiaz Al. 13. Pohl Joh. 14. Pillon Joh. 15. Plank K. 16. Eisenstecken P. 17. Heufler D. — Am 6. Dezember: 1. Kreidl Al. 2. Steinkeller Th. 3. Pillon Joh. 4. Plattner And. 5. Trebo Eng. 6. Oberrauch Al. 7. Heufler David. 8. Winkler Jos. T. 9. Lageder Al. 10. Gasser Ant. 11. Mahlknecht H. 12. Schaller Fr. 13. Wieser Al. 14. Springer

. 5. Stein keller Julius 128. 6. Pillon Joh. 133. 7. Mumelter Jos., Gries 137. 8. Winkler Jos., Tisens 140. 9. Kreidl Al. 141 V-z- 10. Gasser Ant., Verwalter 143. 11. Unterlechner K., Gries 144. 12. Schober Joh. 148. 13. Pernthaler Fr. 148. 14. Trebo Eng. 152. 15. Schaller Franz sen. 153. 16. Mahlknecht H. 156. 17. Weitscheck Rud. 159. 18. Felderer M. 160. 19. Pitscheider Joh. Gries 162. 20. Kohl M. 173. 21. Schaller Albin 173. Baader Aug. 179. 23. Oberrauch Al. 180. 24. Schund R. 182. 25. Meßmer Lud

des Heiles 1909, am 8. Dezember, als am Feste der Unbefleckten Empfängnis Mariä, unter der glorreichen Regierung Sr. Heiligkeit Papst Pius X., und Sr. Majestät, unseres durchlauchtigsten Kaisers, Franz Josef I., unter dem Hochwürdigsten Propste und Stadtpfarrer, Monsignore Josef Trenk- walder, und dem Bürgermeister Herrn Dr. Julius Perathoner, in Bozen, wurde dieses Denkmal zu Ehren der Jungsrau und Gottesmuttes Maria, in Erfüllung eines im Jahre 1836, anläßlich der bös artig aufgetretenen Choleraseuche

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