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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 8
. Gegenwärtig findet die Amtsübernahme statt. Unter der Leitung des neuen Regierungs kommissärs soll die Bildung von Groß-Sand in Taufers perfekt werden, worin die Gemeinden Sand in Taufers, Ahornach, Kematen, Mühlen und Mühlwald vereinigt werden. An der Spitze dieser vergrößerten Gemeinde soll bis auf weite res ein Regierungskommissär bleiben, kurze Zeit nach der Vereinigung jedoch die Gemeinde wahl ausgeschrieben werden. Verwalter Dunk! der Brauerei Forst 1°. Am Dienstag nachmittags tvutde der vieljährige

Ver walter der Brauerei Forst, .Herr Eduard Dunkl, zur lebten Ruh-; bestattet. Der Trauerzug bewegte sich von Forü über die Etschbrücke nach dem neuen Algunder Friedhofe. Ten mit Blumen und Krän zen bedeckten Sarg trugen Bauern von Forst und Marling in Nationaltracht. Außer den nächsten Angehörigen bemerkten wir unter dcn Leidtragen den Frau Fanny Witwe FuchS, Besitzerin des Brau hauses, das Beamten- und Brauerei-Personal, Alt- vorsteher (hamper und Vorsteher Gasteiger von Marling und Bekannte

und Freunde. Kränze mit Widmungsschleisen wurden um Grabe niedergelegt von der Familie des Verstorbenen, von Familie Fuchs, von der Beamtenschaft und den Brauerei arbeitern oee Hauses Forst. Der Verewigte ruhe im Frieden. Staatliche Kasernbauten im Vinschgau. Au ßer der seit Frühjahr im Bau befindlichen Al- pinikaserne in Schlanders sind noch drei weitere Kafernenbauten für die kgl. Finanzier! vorge sehen, und zwar im Schnalstal, in Cchlinig und in Neschen. Mit dem Bau der Finanzierikaserne im Schnalstal

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Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 27.01.1886
Descrizione fisica: 12
» den Cautionsverlurst von 150 fl. auf 60 fl. herab. U Die über diese Affaire (Theaterdemonstration mit allen I das „Südtirol. Volksbl.' betreffenden Folgen, Confis- » cation, Verurtheilung zc.) verfaßte Brochüre wurde vor Feuilleton. j Die Gründung von St. Zosefsberg bei Meran,; oder ckie ersten Lieronomitaner in NepisManck-Gesterreilk. Ein halbes Stündchen außerhalb der Stadt Meran, dort wo die Lansttaße zur „Töll' hinaussteigt, steht das epheuumraukte Schloß „Forst'. Verfolgt man von hier die Straße

; und dieser Wald gehörte sammt - dem Schlosse Forst dem Herrn Franz Adam Grafen von Brandis, dem Versasser des vielbe rühmten Buches: „Des tirolerischen Adlers immergrünen des Ehrenkränzel,' welcher mit seiner Gemalrn M. Katharina von AHeim auf der. „Fallburg' hauste. Dieser berühmte Graf war überaus heftig von Seelen leiden und Schwermuth Heimgesucht. Da gelobte er, falls er von. diesem Leiden befteit würde, dem hl. Nährvater Josef in seinem Reviere ein Kirchlein zu bauen. Allein, äal äetto ai kstto

ab. — Am 15. Juni starb in Innsbruck einer der besten Patrioten Tirols, Dr. Johann Häßl- wanter, k. k. Hofrath, Oberstaatsanwalt, Ländes- hanptmann u. s. w. im 64. Lebensjahre, ein großer Verlurst sür Tirol. Die Nr. 87 veröffentlicht ein neues Schreiben Sr. Heiligkeit IX. an Re dakteur Oberkofler, der dem hl. Vater Peterspfennige und ein in Versen abgefaßtes Acrostichon als Wid- damit er einen geeigneten Platz fände und kam so endlich nach Forst wo es ihm ganz besonders Wohl gefiel. Nachdem Bmder Andreas

in Erfahrung gebracht, daß Graf Brandis Besitzer jener Gegend sei, richtete er eine Bittschrift an ihn, damit ihm dieser die Erlaubniß gäbe, sich auf dem Berge Forst niederzulassen. Der Graf, welcher auf diese Weise einen billigen Meßner für sein zu erbauendes Kirchlein zu erhalten hoffte, willfahrte sofort seiner Bitte und nachdem er dem Einsiedler auch die Erlaubniß vom Fürstbischof von Chur, Ulrich von Federspiel, erlangt hattet errichtete Planer unt 50 fl., die er besaß/ an der Stelle, wo jetzt Villa

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1883
Descrizione fisica: 8
als eme Verschleppuug der Angelegenheit. Da er emer solche» feme Zustim mung nie zu geben ver«öchte, so stelle er de» A»trag, dir LandeSauSschuß werde beaufträgt, der Regierung Ue GelegeHeit^ni^ufprech^ M Bezirke«, it «Me»- -Me^InmchlM« -«M^M beklage», aber Keichwohl die ^'DrwAichkÄ ^idu^^Mfstellimg vo« Schutzorgane» i» forstpolizÄich« Ät» forstkultureller Hiuficht erwiese« ist, die ««bläßlichste Zahl vo« Forst warte», jedoch vorläufig von nicht «ehr als 25 mit einem JahreSlohn vo» 300 fl. und 400

Re gierungsvorlage betreffend, Vorkehrung zurunschädlichen Ableitung der GewWr, ersucht wird. Die WM Resolution ^ersucht die ^Re^i^ng.m weiteres Entw^ck- lung der vorliegende« organisatorischen Pläne der Regierung eine Forstörganisation zu schaffe», die auf dem steten Zusammenwirken von Ingenieuren und Forst- technikern beruhend und den ganz exzeptionellen Ver hältnissen Tirols Rechnung tragend^ die Erhaltung der Verdauungen und Aufforstungen verbürgt und die durch streng durchgeführte

ihm nur als ein Schritt nach rück wärts und seien «nannehmbar, er werde sür Payr'S Antrag stimmen und wünsche nur, daß i» demselbe« noch die Bestimmung Aufnahme fi«de, daß die Forst warte vorderhand „nur auf die Dauer vo» 6 Jahre«' («gestellt werde«. Abg. Greuter erümert an daS geringe Vertraue«, welches die Bevölkerung de» Forstwarte» e»tgege» bringt. ES müsse daher vor Einsühru»g derselbe« daS Verhältniß der Gemeinde« und deS Landes, daS diese Organe bezahle« muß, gegenüber diese« Organe» fest gestellt

und da«« der Statthalter. Se. Exeellay verwies — die Abführung« der Vorred«er zusam«eitfasse«d, aber die AuSsühruugen deS hochwst. AbteS Albert ig»orire»d — auf daS dri«gende Bedürfniß des Landes emerseitS und daS E«tgegenkommen der Regierung andererseits; den« die Regierung habe im ReichSrath eme Vorlage eingebracht, in welcher, sie eine bedeute«de Vermchruug deS Forst- perso«alS bea«tragt, u« dadurch i« die Möglichkeit zu komme«, die heute entschiede« zu große« Forstbezirke kleiner bemesse« M könne«. Die Regieruvg

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Pagina 6 di 10
Data: 10.12.1884
Descrizione fisica: 10
hervor, daß in hiesiger Gegend das Schneiieln in althergebrachter Weise und Form, natürlich und selbstverständlich mit möglichster Schonung der Wälder, unabweislich nothwendig ist. Das Schneiteln der Wälder nach den bestehenden Forst gesetzen wäre dem gänzlichen Verbot ganz gleich zu stellen und würde in wenigen Jahren den vollständigen Ruin des Bauernstandes herbeiführen. In voller Ueberzeugung, daß Euer Wohlgeboren alles ausbieten wird, den tirolischen Bauernstand dem sichern Ruin zu entreißen

; die Anordnnug nämlich, daß Grundbesitzer in ihren Galtwiesen, Mähdern?c., welche bekanntlich sehr häufig sporadische Baumstämme, besonders Lärchen enthalten, von nun an ohne vorheriges Ansuchen beim Forstamt und dessen Bewilligung, keinen Stamm mehr schlagen dürfen. Begreiflicher Weise klang diese Ver ordnung, welche nicht etwa vom Forstamte an die Ge- meindevorstehung herabgelangte, sondern an den Forst wart zur weiteren Darnachtung gerichtet worden war, als sie den Bauern zu Ohren kam, etwas sonderbar

Bezirksgericht Steinach und Krescenz Prem von Lähn bei Bichlbach pcto. 38 fl. 42 kr. zur Verhandlung auf den 17. Dezember b^im Bezirksgericht R- utte. Erlediget eine Postoffizial-, event. Postassistentenstelle, Gesuch binnen 4 Wochen an die Post- und Telegrafen-Direktion in Innsbruck; eine Kanzlistenstelle bei der Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck, Gesuch binnen 5 Wochen an diese Direktion. ^ Offert - Einladung. ' Das Wirthschafts - Comite des im Sommer 1885 in Innsbruck abzuhaltenden I!. österr

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Pagina 2 di 8
Data: 08.11.1905
Descrizione fisica: 8
, der Teilwälderfrage und des Jagd-, Forst- und Weidegesetzes und anderer An gelegenheiten, überreicht vom Abg. Schraffl, Ueber Antrag des Vorsitzenden wurden ' zwei Sonder- änträge des Abg. Bertamini und Genossen, wegen der Külturschäden durch Hagelschlag in der Gemeinde Ronco, und des Abg. Bauer und Genossen, wegen Ausbau des tirolischen Telephonnetzes und der Linien in Außerfern mit Anschluß an Innsbruck, ohne erste Lesung dem Petitionsausschuß zugewiesen. Letzterer überreichte auch einen Sonderantrag wegen Bau

Statthalter behält die Beantwortung für die nächste Zelt bevor. Weiters wird noch ein Dringlichkeitsantrag des Abg. Dr. Pusch und Genoffen verlesen, betref fend des Hoheitsrechtes über die öffentlichen Ge wässer und die Beanspruchung als Staatsgut. Der Abg. Dr. Pusch begründet die Dringlichkeit seines Antrages: Bei einem diesbezüglichen Prozeß der Statthälterei gegen die k. k. Forst- und Domänen direktion sei letztere mit ihrem Rechtsanspruche ab gewiesen worden. Diese Frage berühre das ganze Land

. Die Gemeinden haben großes Interesse an der Freiheit der Gewässer. Die Ansprüche der Forst- Und Domänendirektion, insbesonders in Nordtirol und im salzburgischen Anteile seien nicht begründet. Gegen Klausen sei ein wahrer Wucher getrieben worden. (Zustimmung.) Das Ackerbauministerium sei hierauf aufmerksam zu machen; die angezogenen Allerhöchsten Entschließungen der vierziger Jahre betreffen nur die Wälder. Auch die Eintragung im Grundbuche, in betreff der Oeffentlichkeit der Ge wässer, sei richtigzustellen

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