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Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1893
Descrizione fisica: 8
für beide Objekte be sorgte die Firma Johann Huter & Söhne. 2. Die Maschinenhall e mit einem abgeschlossenen Theil für die Ausstellung des technologischen Gewerbe museums in Wien (Entwurf von Prof. Gattinger) hat eine verbaute Fläche von 750 in^. Die Kosten betrugen rund 4000 fl. Diese Halte wurde von der Baufirma Jos. Mayr errichtet. 3. Die Halle für die Ausstellung des Laudesculturrathes hat eine verbaute Fläche von 150 ln^ und beanspruchte an Baukosten 1500 fl. Die Herstellung besorgte

vom k. k. Statthalterei-Baudepartemeut in Innsbruck. Aus geführt von der Firma Jakob Norer. Die Kosten trägt das k. k Ackerbauministerium. 9. Das Unterinnthaler Bauernhaus, in welchem die Ausstellung des Molkereiwesens und der Tiroler Hausindustrie untergebracht wird. Aussteller und Erbauer ist Baumeister Fritz in Wilten. Der Entwurf stammt vom Architekten und k. k. Direktor Johann Deininger. Die Kosten trägt der Erbauer mit Snbven- tionirung durch das Ausstellungs-Comitö. 10. Das Südtiroler Weingarthaus

, dann von der Firma Gebrüder Colli ein kleines Landhaus, dann von der Firma Neidlinger ein Pavillon für Nähmaschinen, von dem Spänglermeister Josef Kircher ein Garten Pavillon, von der Firma Buchauer ein Pavillon aus Cemen t- gußplatten, von der Firma Jenewein ein Pavillon mit einer Samenausstellung und von der Firma Rüsch ein Pavillon für Maschinen errichtet. Die Perlmooser Aktiengesellschaft wird ein interessantes Cementgewölbe mit 14 Meter Spannweite nach dem System Monier zur Darstellung bringen. Die Firma

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Pagina 5 di 10
Data: 07.03.1900
Descrizione fisica: 10
keine Verpflichtung Über- ^lnnien, für das geplante Kartell Unterschristen zu l ^Meln, sondern seien nur beauftragt gewesen, durch User Filiale m Trient die eventuellen Strafgelder in ^ang zu nehmen. ^ Wahr ist, dass Herr Dr. Videsott selbst den . Präsidenten Frizzi veranlasste, die Ersteren bei ^ am 19. Jänner stattgehabten Weinhändler-Ver sammlung fälschlich in den Mund gelegten „Worte',' die Firma D. & D. wäre berufen gewesen, Unter schriften für das Kartell zu sammeln, öffentlich zu widerrufen

, weil er diese Worte trotz Protokoll that sächlich nicht gesprochen zu haben behauptet. 3. Unwahr ist, dass die Firma Dalleaste L Duca als Firma in der sattsam besprochenen Weinkartell angelegenheit irgend eine Mission je gehabt hat. 4. Wahr dagegen ist, dass unser Mitchef, Herr Josef Dalleaste aä personam von Seite der „mehreren Weinhändler' seinerzeit behauptet wurde, ob er geneigt wäre, die Stelle eines Schiedsrichters bei einem im Werden begriffenen Uebereinkommen (!) zwischen Bozner und Trientmer Weinhändlern

veranlasst haben. Dies ist der wahre Sachverhalt, soweit uns diese Angelegenheit betrifft und alles, was Sie sonst in dieser Angelegenheit über unsere Firma geschrieben, ge hört in den Bereich der Erfindungen und Combi nationen Ihres Traminer Correspondenten, der wohl etwas läuten aber nicht schlagen hörte. Hochachtungsvoll Dalleaste & Duca. (Aus dieser Berichtigung sehen wir also, dass ein Uebereinkommen oder wollen wir es Kartell heißen, thatsächlich geplant war. Das genügt uns. Die Red.) Abgeordneter

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 24.04.1912
Descrizione fisica: 8
Gang das Geleite zu geben. — Ebenfalls starb hier am 17. April Frl. Amalie Pirchner, Private, ge wesene HirschenwirtStochter, nach langem schweren Herzleiden und Wassersucht. Innsbruck, 18. April. (GraSmayr'sche Glockengießerei.) Die bekannte GraSmayr'sche Glockengießerei in Innsbruck hat am 17. April die zersprungene 1900 Kilo schwere größte Glocke der Zirler Kirche umgegossen. Der Guß ist Prächtig aus- gefallen. Genannte Firma, welche schon seit mehr als einem halben Jahrhundert den Ruf

der Meister schaft genießt, hat sich trotzdem seit dem letzten Dezennium noch höher emporgearbeitet. ES existiert kaum mehr ein Turm in Deutschtirol, wo nicht eine Schöpfung dieser erstklassigen Firma das Volk mit metallener Stimme zu Freud und Leid und zum Gebete ruft. Doch auch über die Grenzen Tirols hinaus hat der Name Graßmayr einen guten Klang, das beweisen die vielen aus dem Auslande und aus den österreichischen Provinzen eintreffenden Aufträge. Herr Erzherzog Eugen ließ für sein Schloß „Werfen

' in Salzburg ebensalls bei Grasmayr ein Geläute gießen. Der hohe Herr hat zu wiederholten Malen die Gießerei besichtigt und sich stets in schmeichel hafter Weise über die Leistungen und Einrichtungen derselben geäußert. Es sei noch bemerkt, daß die Herren Chess und Mitglieder der Firma Grasmayr seit Menschengedenken kernkatholischen Familien an gehören. Darum ruhte auch Gottes Segen aus alle ihre Werke! Kalter», 16. April. (Die Logik der „Tiroler Lehrer-Zeitung.') In Nr. 5 vom März bringt die „Tiroler

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