566 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/22_02_1913/SVB_1913_02_22_6_object_2514342.png
Pagina 6 di 8
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 8
1913 Herrn Martin Fraß als BetriebSleit-r eingestellt. Herr Emil von Ferrari in Branzoll ver öffentlicht in der „Neuen Weinzeitung- Nr. 13 vom 12. Februar d. I. — die „Neue Weinzeitung- ist ein Judenblatt erster Güte — folgendes Eingesendet, für welches die Redaktion des Blattes wohlweislich keine Verantwortung übernimmt: .Die aus Branzoll verbreiteten Gerüchte sind tendenziöser Natur und verfolgen nur den Zweck, der Konkurrenz zu helfen urd die Firma Dr. Emil V. Ferrari zu schadigen. Es wurde

in unseren Kellereien kein Glyzerin gefunden, daS Ersuchen wegen Analysierung des ganzen Weinlagers wurde abgewiesen, nachdem die Ueberzeugung obwaltete, daß die lagernden Weine sämtlich naturrein find. Die Kellereien waren niemals gesperrt und der Versand geht nach wie vor in bester Ordnung von- statten. Ich habe in meinem Hause nie Glyzerin gesehen noch solches zur Wcinaufbtfserung bei Herrn Dr. Emilio v. Ferrari verwendet und zeichne Josef Palfinger, Oenolog der Firma Dr. Emil v. Ferrari in Branzoll

.' — Das ist doch etwas keck — aber fihr schwach, weil nämlich das Papier der „Neuen Weinzeitung- sehr geduldig ist. Wir raten dem Herrn v. Ferrari einmal uns oder einem anderen Blatte, welche die kuriosen Geschichten seiner Kellerei gebracht hatten, so eineZ Berichtigung zu schicken und wir geben ihm heute schon die Versicherung, daß wir ihm bestimmt die Gelegenheit geben werden, sein in der Tat arg geschädigtes Renommee vor Gericht wieder herzustellen. Wir würden ihm Gelegenheit geben, vor Gericht zu be. weisen

, ob »die über ihn verbreiteten Gerüchte tendenziöser Natur find'. Bevor er das nicht tut, wird ihm niemand einen Glauben schenken. Wir bringen heute über Herrn v. Ferrari noch eine sehr interessante weitere Neuigkeit. Vor unS liegt ein Zirkular, daS der nämliche Verteidiger des Herrn v. Ferrari an die Wirte hinaus versendet, in welchem er „Traminer Leitenspezial' zu 54 Kr. offeriert. Die betreffende Maische, wenn er überhaupt eine solche hat. zahlt Herr v. Ferrari von 40 — 44 Kr. — also kommt ihn selbst der Wein

aus 60 — 66 Kr. zu stehen — und dabei offeriert er zum eigenen Schaden um 6—10 Kr. unter dem Selbstkostenpreis. Es ist daS wohl ein neuer Beweis, daß „alle lagernden Weine naturrein sind'! Zum Schlüsse bemerken wir, daß wir nicht gegen Herrn v. Ferrari persönlich schreiben, sondern daß wir nur gegen stine, die Weinbauern so sehr schädigende Pantscherei austreten. Die intenstve Kefpritznng der Obstbaume mit Dendrin in der jetzigen Jahreszeit ist an erkanntermaßen von unschätzbarem Wert. Während der Vegetationsruhe

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/08_03_1913/SVB_1913_03_08_7_object_2514457.png
Pagina 7 di 10
Data: 08.03.1913
Descrizione fisica: 10
Kindern. Vertragsgemäß hätte diese Familie nach München mitgenommen werden sollen, doch hat sich der Unter nehmer unter einem Vorwande von dieser Familie entfernt und ist allein mit dem Schnellzuge gegen Norden abgereist. Die Familie meldete sich als unterstandsloS bei der Polizei. Herr Emil von Ferrari in Bcanzoll läßt sich in Nr. 18 der „Neuen Wein-Zeitung' folgender weise hören: „Wir haben in Nr. 13 unseres Blattes ein .Eingesendet' des Herrn Dr. Emil v. Ferrari reproduziert, laut

welchem die über diese Firma durch die Tiroler parteipolitische Presse verbreiteten Nachrichten aus der Lust gegriffen sind. Die Re produktion dieses .Eingesendet nimmt nun daS .Tiroler Volksblatt' in seiner Nummer vom 22. Februar zum Anlasse, unser Blatt anzurempeln. Wir haben selbstverständlich bei Reproduzierung deS .Eingesendet' j-.de Verantwortung abgelehnt. Aus der Anrempelung des .Tiroler Volksblattes' kann man jedoch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit folgern, daß an den über Ferrari verbreiteten Schauermärchen

kein wahres Wort ist. Allen falls verdienen nach dem nunmehrigen Verstcckspiel des ,Tiroler Volksblattes' die Behauptungen der angegriffenen Firma mehr Glauben als die Verleumdungen ihrer parteipolitischen Gegner und die Sensationsmache gewissenloser Partei journale.' — Herr v. Ferrari ist nicht unser Parteigegner. Wir haben schon daS letzte Mal er klärt, daß wir nicht gegen Herrn v. Ferrari per sönlich austreten, sondern gegen seine Pantscherei, wie wir von jeher gegen jeden Pantscher aufge treten

sind. Uebrigens wird schon die bald erfol gende Gerichtsoerhandlung zeigen, ob „an den über Herrn Ferrari verbreiteten Schauermärchen kein wahres Wort ist'. — Also nur Geduld. Kestgewinner vom Kranzlschießen am S. Marz am k. k. Hauptschießstande Sozeu. Haupt: Hauck Georg. Monaum Peter, Pircher Joses, Lageder Alois, Petermair Peter, Felderer Melchior, Heufler David, Faller Ludwig, Pitter- tschatscher Fritz, Prunner Max, Schmuck Johann, Häsele Anton. Jungschützen - Hauptbeste: Pseiser Alois, RobeuS Joachim

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/17_06_1925/SVB_1925_06_17_4_object_2546080.png
Pagina 4 di 8
Data: 17.06.1925
Descrizione fisica: 8
, um dem ersten Opfer aufzulauern. Es dürfte um 5 Uhr nachmittags gewesen sein, als der Arbeiter Alois Ferrari daherkam. Sofort stürzten sich die bei den Wegelagerer auf ihn, hielten ihn mit drohen den Worten und vorgehaltenem Revolver an und ehe noch Ferrari eine ernstliche Bewegung ZU seinem Schutz machen konnte, feuerte Braunhofer einen Schuß gegen den Bauch und gleich einen zweiten gegen den Kopf desselben ab. Ferrari, schwer ge troffen, lehnte sich gegen die Mauer der Böschung und konnte nun von Madl

seiner Brieftasche be raubt werden, die nur einen beinahe wertlosen In halt aufwies. Madl und Braunhofer flohen in der Richtung gegen Bozen. Ferrari wunDe von des Weges kommenden Leuten gefunden u. in das Spi tal gebracht. Nur dem Zufall hat der Mann es zu verdanken, daß er heute noch am Leben ist, denn in dem Willen des Täters war dies nicht gelegen ge wesen; Braunhofer äußerte sich ja noch ausdrücklich gegen Madl, daß der zweite Schuß (gegen den Kopf) Wohl gut getroffen habe. Der Mann werde jetzt „Wohl

hatten, nicht mehr zu folgen wag ten. Gufler hatte einen verhältnismäßig unbedeu tenden Streifschuß in den Kopf erhalten, ein für ihn glücklicher Zufall, der wie beim Mordversuche auf Ferrari, nicht in der Absicht der Täter gelegen ge wesen war. Unverrichteter Dinge zogen die Mörder nach Meran zurück und übernachteten in der Nähe von Untermais. Die Mörder werden vom Gemeindewachmann in Dorf Tirol verhastet. Am nächsten Tage wanderten sie nach Dorf Tirol, wo siebettelten. Der dortige Gemeindewach mann Anton

der beiden Mordbuben. Rudolf Madl ist in allen wesentlichen Punkten der Anklage geständig. Was den Raubüberfall an Alois Ferrari anlangt, so gibt er zu, daß sowohl die Beraubung wie auch die Schüsse dem gemeinsam ge faßten Beschlüsse entsprungen seien. Madl hat bei Vollzug des Raubmordes selbst die Hand angelegt, hat die Tat also gleicher Weise wie Braunhofer zu verantworten. Eine b^eutendere Differenz in der Rechtfertigung Madls und Braunhofers ergibt sich im Falle der Ermordung der wehrlosen Monika

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/23_12_1911/SVB_1911_12_23_9_object_2555705.png
Pagina 9 di 12
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 12
aller hl. Sterbsakramente die ledige GasthauS- besitzerin Maria Gruber, 62 Jahre alt. Saturn, 19. Dezember. („Rasch tritt der Tod den Menschen an!') Am Montag, des 18. Dezember, trug sich hier ein äußerst trauriger Unglücksfall zu. Ein gewisser Ferdinand Ferrari führte einen Wagen Salzsäcke vom Bahn hofe zum hiesigen Konsumverein. Beim Dorseingang gingen die vor den Wagen gespannten Ochsen zu nahe an eine Mauer; als dies Ferrari sah. wollte er die Ochsen wegtreiben, geriet aber unglücklicher weise

zwischen den schwerbeladenen Wagen und die Mauer; die Tiere zogen an und dem Armen wurde der Brustkorb total eingedrückt. Die zunächst herbei eilenden Leute trugen den Schwerverletzten in feine nahegelegene Wohnung. Der Gemeindearzt Doktor Hans Weber war sofort zur Stelle und bemühte sich um den Verunglückten, allein es nützte nichts, da die inneren Verletzungen absolut tötlich waren. Der herbeigerufene Priester konnte dem Sterbenden nur noch die letzte Oelung geben, bald darauf erlag Ferrari seinen Verletzungen, umgeben

von sieben weinenden Kindern, die nun als Doppel waisen auf so schreckliche Weise um ihren Ernährer gekommen sind. Ferdinand Ferrari war ein braver 2. Hoffet man allerdings. Seine kais. Majestät, unser gnädigster Landessürst werde der bestätigten Landschaft und deren Ständen die ehemaligen Be züge zur .Fuydierung ihrer Existenz allergnädigst bewilligen. 3. Wünschet man, daß bei der ständischen Ver fassung eine solche Oekonomie hergestellt werde, die zum Besten des Landes gedeihet, mithin nur das nötigste

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1904/28_09_1904/SVB_1904_09_28_5_object_2529307.png
Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1904
Descrizione fisica: 8
Mayrhofer stand im 60. Lebensjahre und hinterläßt eine Witwe und drei erwachsene Söhne. R. I. Theater-Engagement. Die Solistin im hiesigen Musikverein und Pfarrchorsängerin Frl. Mizzi Ferrari wurde sür die kommende Saison für das Theater in Jngolstadt (Bayern) engagiert. Orieser Fremdenliste. Die am 21. d. M. ausgegebene Fremdenliste Nr. 1 verzeichnet bis 19. September 391 Parteien mit 616 Personen. Vergiftung durch Karbolsäure. Ver gangenen Mittwoch starb hier infolge Vergiftung durch Karbolsäure

, jugendlicher Komiker. Ferners die D am e n: Frl. Gatterer, erste Liebhaberin; Frl. Hohegger, naive Liebhaberin; Frl.Wierer, muntere Liebhaberin; Frl. Adele Knutzmann, erste Lokalsängerin; Frl. Marie Jaro, erste Mutter und komische Alte; Frl. Weissenstein, Soubrette; Frl. Moser, Liebhaberin; Frl. Rappoch, erste Anstandsdame; Frl. Stürmer, für kleinere Rollen. Preise der Plätze: Nu merierte Sperrsitze Kr. 2.—, Dutzendkarten Kr. 20.— (ausschließlich nur bei Herrn Gotthard Ferrari im Vorverkauf). Tischplätze

bei Restauration: 1. Platz: Kr. 1.60, Dutzendkarten Kr. 16.80; 2. Platz: Kr. 1.20, Dutzendkarten Kr. 9.60; 3. Platz: 60 Heller (keine Ermäßigung). Dutzendkarten sind zu haben: bei G. Ferrari, Buchdruckerei und Papierhandlung; bei Herrn Restaurateur Otto Zellner, Bürgersaal, und bei allen Vereinen. Ge spielt wird an jeden Dienstag, Donnerstag, Sams tag und Sonntag. Uellagra - Kommisston. Donnerstag, den 29. d. M., um 10 Uhr vormittags, findet im großen Sitzungssaale der k. k. Statthalterei in Innsbruck

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1894/03_11_1894/SVB_1894_11_03_4_object_2440358.png
Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1894
Descrizione fisica: 8
auf das Rittnerhorn. Das k.k. Handelsministerium hat dem Herrn Joh. Kofler, Präsidenten an der Handels- und Gewerbekammer und Dr. Edmund v. Zallinger-Thurn die Bewilligung zu Vornahme technischer Vorarbeiten für eine mit Dampf oder Elektricität zu betreibende Bahn aus das Rittnerhorn auf die Dauer eines Jahres ertheilt. Todesfälle. In Bozen ist am 26. Okt. die Gattin des Verlegers der „Bozner Zeitung,' Frau Elise Ferrari, geb. Kraus, im Alter von 75 Jahren an Lungenentzündung gestorben. — Am 29. Okt. ist in Meran

Ferrari, Baumann. 12. Karolina, T. des J.B. Fontana, Kellerarbeiter. Elisabeth, T. d. Rudolf Hofer, Conditor. 14. Konrad, S. des Kourad Onderka, Kellner. Franz Josef, S. des Josef Seebacher, Taglöhner. 16. Karola, T. des Friedrich Groll, Südbahn, beamter. Stefanie, T. des Franz Zaidel, Amtsdiener bei der Südbahn. Augusta, T. des Benjamin Fonlana, Hausmeister. 17. Ludwig , S. des Franz Zelger, Haudlungsknecht. Henrika, T. des Angelus Arnolds, Vahnbediensteter. Johann, <s. des Emil Peratoni, Maurer

, 42 I. Paralys?. 17. Johann, S. des Josef Torggler, Baumann, 3 W, Darm katarrh. 19. Maria Gadner, geb. Rizzi, Armenhauspfrüudns'rin, 73 I. Spital. 21. Georg Werner, verw. Schustermeisier, 54 I., Rückenmar!le''^en. 22. Rosa, T. des Anton Egqtt, Wnn-Mdler, 3 W., Darmkatarrh. 24. Moriz Gelb, k k. Oberlieutenau!, 23 I / Lungensucht. 25. Maria Kofler, led. Private, 39 I,, Tuberkulose. 26. Elise Ferrari, geb. Kraus, Zeitungsverlegscs- gatUn, 74 I., Lungenentzündung. Valentin Hafner, lcd. Bauerssohn

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/29_11_1924/SVB_1924_11_29_6_object_2544604.png
Pagina 6 di 8
Data: 29.11.1924
Descrizione fisica: 8
und Moritzing wird nachträglich noch bekannt, daß das Opfer desselben, der 18jährige Arbeiter Alois Ferrari, wohl nur infolge einer Verwechs lung von den beiden Gaunern angefallen wurde. Es soll nämlich am selben Nachmittage, bevor die Tat geschah, in einem in dieser Gegend ge legenen Gasthause ein Mann eine größere Summe Geldes ziemlich auffällig haben fehen lassen. Dies dürften die zwei Räuber beobach tet und den Unvorsichtigen abgepaßt haben. Da derselbe jedoch einen anderen Weg einschlug, wurde

von den zwei Verbrechern der bedauerns werte Ferrari in der Dunkelheit für den Geld besitzer gehalten und ausgeraubt. Allerdings fanden die Strauchdiebe in seiner Tasche statt der erwarteten Tausender nur -zwei Lire. Zum Raubanfall zwischen Siebeneich und Mo. ritzing wäre noch zu berichten, daß bereits am Mon- tag von einem Karabiniere zwei verdächtige Indivi duen, auf welche die Beschreibung, die der Überfal lene von den zwei Räubern gegeben hatte, zu passen schien, in der Nähe von St. Anton angehalten

von Hunden zu gebrauchen Pflegt. Da die ärztliche Untersuchung bei dem Opfer des Raub anfalles, dem 18jährigen Ferrari, nur zwei Verlet zungen feststellen konnte, die jedoch nicht von Kugel- »schüsieu herstammen, so liegt die Vermutung nahe, daß der Ueberfallene zuerst mit der Schreckpistole angeschossen und dann irgendwie anders verwunde» worden sei. Da aber derartige Schreckpistolen hierzu lande ziemlich selten sind, so ist der Verdacht der Tä terschaft gegen Lazzarini und De Torri nicht von der Hand

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1901/17_04_1901/SVB_1901_04_17_4_object_2522110.png
Pagina 7 di 12
Data: 17.04.1901
Descrizione fisica: 12
, Lampist. Hermann, S. des Hub. Zelger, Thierarzt. 10. Guido. S. des Leopold Perini, Postexpedient. 9. Josefa, T. des Stephan Tengg, Conducteur. Hermann, S. des Wenzel Parik, Tischlergehilfe. Maria, T. des Anton Abram, Diurnist. Anton, S. des Franz Kofler, Schuhmacher. Emma, T. des Leonhard Guttmann, Heizer. 10. Johann, S. des Johann Zagler, Magazinsaufseher. Anna, T. des Bigil Ferrari, Bauer. 12. Anna, T. des Anton Planitscher, Taglöhner. 13. Angela, T.des Joses Lona, Maurer. Maria, T. des Alois Orian

, Wirt. 21. Josef, S. des Alois Ferrari. 22. Wilhelmine, T. des Paris Oberosler, Brunnenmeister. 23. Franz, S. des Johann Berlanda, Südbahnarbeiter. 24. Anton, S. des Vincenz Santifaller, Bauer. 27. Alois, S. des Roman Brem, Elektriker. 31. Elisabeth, T. des Josef Transchke, k. k. Artillerie-Official. Geborene von Gries. März 1901. 2. Anna, T. d. Johann Masoner, Gutsbesitzer. 3. Rosa. T. d. Alois Gögele, Bauer. 5. Martin, S. d. Ignatz KoV, Eisenbahnbediensteter. Leo, S. d. Peter Prem, Kauftnann

. 20. Päder Anton, 20 M., Diphteritis. Ciresa Felix, 28 I., Lungentuberculose. 21. Ferrari Josef, 1^/2 Stunde, Lebensschwäche. Lintner Joh., 36 I., Lungentuberculose. 22. Mandl Anna, geb. Vampa, 72 I., vsAensrtttio voräis. 23. Berlando Genoseva geb. Tonetti, 34 I., Verblutung. Heißl Anna, 9 M., Masern. 25. Mayr Josef, 23 I., Lungentuber culose. Benvenutti Josef, 55 I., Neubildung. 27. Mayr I., Schuldirector, 67 I., Leberleiden. 28. Mühringer Jakob, 36 I., Lungentuberculose. 29. Pellegrina dePellegrin,16J

17