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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 13.04.1867
Descrizione fisica: 10
kam Ende April ganz glücklich an. Schwere Originalstöcke waren es nicht, auch ist nicht zu beklagen, daß sie mit Honig übermäßig beladen wurden. Der erste, der Unglück hatte, war ich. Denn meine Königin hat, ohne mich zu fragen, mit ihrem kleinen Geschwader schon am dritten Tage reißaus genommen. Sie mußte bemerkt haben, daß sie in sehr unerfahrene Hände gerathen ist. Denn ich hatte sie für meinen um 6 fl. (!) angekauften schönen Dzierzon- stock, den man nach Belieben verengen konnte

,' — denn ich selbst war gänzlich unerfahren, auch unbelesen in der Bienenzucht. — Ich glaubte meinem Herrn Mentor um so mehr folgen zu müssen, als dieser schon einigemale wegen Bienenzucht, Obstbaumzucht, Fischzucht u. s. w. dekorirt und mit Prämien beehrt worden war. Ein anderer guter Freund sagte mir zwar, daß eine Königin anzukaufen nur dann einen Sinn habe, wenn man ihr viel Brüt zusetzen kann, die gerade zum auskriechen reis ist, oder wenn man einen deutschen Stock entweiselt und ihm die italienische Königin

unter den nöthigen Vorsichten gibt. Nun besaß ich weder einen zu entweiselnden Stock, noch wußte ich irgendwo anders her eine Brüt zu bekommen, denn ich hatte ja den ersten beweglichen Dzierzonstock, der erst hier einge führt werden sollte, und dieser, wie gesagt, war unbevölkert. Auch stellte mein Musterbienenvater alles das, was mein zweiter Nathgeber gefaselt hatte, nämlich von der Entweiselung eines Stockes, ganz ent schieden in Abrede. Allem Zweifel machte meine Königin selbst ein Ende, denn eines, schönen

Nachmittages war sie und ihr getreues Völklein nicht mehr zu finden und hat wahrscheinlich für die Freiheit den Heldentod durch Hunger erlitten. Was meinem Originalstock be trifft, hatte ich das strengste Verbot, nicht hineinzuschauen. Unterdessen hausten darinnen die Motten fürchterlich und als ich endlich zum erstenmale den Schleier lüftete, sah ich zwischen schwarzen, alten wurm- zerfressenen Waben bereits Tod und Verderben. Ich versuchte noch das Uebertragen in einen andern reinlichen Stock

dem Herbste 1866 sich allhier nieder gelassen hat, wiederbelebt und gerettet werden. Und Hören Sie das Ergebniß seiner Operation: Dieser italienische Bienenstock, welcher s ^ ^ sieben deutscheräuberischan gefallen undunglück- lch gemacht hatte, so daß man glaubte, er müsse vor Honig «trotzen, besaß keinen Tropfen Honig, kein Körnlein Blumenstaub, zedwede Brüt war in der herrschenden Verzweiflung aus den Zellen gerissen. Der Stock muß nun lange Zeit' gefüttert werden; nun guten Appetit, lieben Italiener

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 26.04.1913
Descrizione fisica: 10
am DreifaltigkeitLplatze hat sich Professor Hocheder-München, der Erbauer unseres Rathauses, bei seinem Hiersein anfangs April wegen Ausgestaltung des 3. Stockwerkes dahin ge äußert, daß es voll ausgebaut werden könne; doch möge der Hauptsims schon am 2. Stock einsetzen und die Front weiterhin um 45 Zentimeter zurück treten. Was die Verteilung des Raumes anlangt, so empfiehlt sich die Einrichtung von zwei kleinen Wohnungen in jeder Etage. Der Bauausschuß a?er empfiehlt den Bau mit glatter, nicht unterbrochener Front, bezw. voll

ausgebautem 3. Stockwerk aus führen zu lassen. Der I.Stock soll eine 5Zimmer wohnung enthalten, desgleichen der 2. Stock, nach dem sich für letzteren schon ein Mieter auf drei Jahre gefunden hat; der dritte Stock muß w zwei Wohnungen eingeteilt werden, da sich der eine Vor besitzer, Herr Pirker, eine 3 Zimmerwohnung aus- bedungen'hat. Nach längerer Debatte, an der sich die Herren Christanell, Kinsele, Hofer, Professor Weber, Tschnguell, Dr. W. v. Walther, Kerschbaumer, Peter Mayr und Staffler beteiligten

, wurde be schlossen, den 3. Stock voll auszubauen und die Front in ununterbrochener Linie zu führen. Der Vertrag mit der Gasanstalt, den der Vorsitzende verlas, wurde genehmigt. Der Gemeinderat verhandelte sodann über den Bau des Theaters. MR. Dr. Kinsele erstattete namens des Theaterausschusses das Referat. Von Seite der Statthaltern wurde die Bauerlaubnis erteilt. Es ist gelungen, den Kostenvoranschlag um 10.000 Kr. herabzumindern, die Spenden um 20.000 Kronen zu erhöhen, sowie eine Anleihe

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Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 17.06.1914
Descrizione fisica: 8
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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1867
Descrizione fisica: 8
Felsen, wohin vor Zeiten ein Schwärm sich flüchtete, sehr viele Bienen sein. Desgleichen haust in der nächsten Nähe meiner Wohnung fast auf der Spitze einer sehr hohen alten Lärche seit mehreren Jahren eine Bienenfamilie, die schon mehrmals geschwärmt hat.— Meines Erachtens kommt bei uns nicht die italienische, sondern nur die deutsche Biene vor. Es gewinnt zwar hie und da den Anschein, als ob ein Stock von mehr gelb ge färbten und größeren Bienen bevölkert wäre, allein an den Drohnen

ich den Schullehrer von Arraba zu gewinnen, ein Gleiches in der dortigen Schule zu thun. ES gibt nicht viele Gegenstände, welche für die Jugend so anziehend sind, als gerade die Bienenzucht, insbesondere in unseren Gegenden, wo beim größten Fleiße mit der Obstbaumzucht nicht viel zu erreichen ist. Eine Frage, die bei uns häusig aufgeworfen, aber noch nie in befriedigender Weise gelöst wurde, ist: ob man einen alten Stock mit einem alten Weisel nicht verjüngen kann dadurch, daß man die Bienen durch Schwefeläther

betäubt, den Weisel heraussucht und entfernt, worauf man die Bienen den Stock wieder beziehen laßt, damit sie sich einen neuen Weisel ausbrüten? Diese Operation wäre bei uns häufig nöthig; denn daS kalte Wetter hindert daS Schwärmen. und schwärmt ein Stock im 3. oder 4. Jahre nicht, so geht er, wie die Erfahrung lehrt, sehr oft zu Grunde. jDic angedeutete Operation ist nicht praktisch. Ich werde in Bälde diesen Gegenstand in den „landwirthschaftlichen Blattern' — Innsbruck, Nereinsdruckerei

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Pagina 7 di 11
Data: 13.05.1914
Descrizione fisica: 11
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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 8
Selbst- > Mord, der nach seiner Entdeckung weiteres ! schweres Unglück durch eine Gasexplosion nach ! sich zog. Erich Scheler stand seit zwei Monaten i rm Dienste des Hauses, ließ sich aber Verfehlun- ! gen zu Schulden kommen. Es wurde ihm mit der Verhaftung gedroht. Aus Angst verübte er nun den Selbstmord. Er ging in die aus der gegenüberliegenden Straßenseite gelegene De- pendance, die derzeit unbewohnt ist, schleppte sich eine Matratze in ein Zinnner im zweiten Stock hinein und versuchte zuerst

durch Öffnung der Handpulsadern sich zu entleiben. Dies scheint ihn aber zu sehr geschmerzt zu haben, denn er versuchte nun durch Gasvergiftung Selbstmord, indem er alle im Zimmer befindli chen Hähne öffnete. Das ausströmende Gas führte dann auch seinen Tod herbei. Den Be sitzern des Hotels fiel indessen sein Verschwinden auf. Sie durchsuchten zuerst das Hotel, aber ohne Erfolg, dann auch die Dependamce. Als sie hier in den zweiten Stock zum Zimmer ka men und in dieses mit dem Kerzenlicht eintra ten

keine schwereren Verletzungen auswiesen. Durch die Explosion wurden die Fen ster des Hauses zerstört. Von der Gewalt der Explosion kann man sich eine Vorstellung ma chen. wenn man erfährt, daß eine Zwischenwand im Parterre des Hauses durch die Explosion im zweiten Stock eingedrückt wurde. Das Haus wurde schwer beschädigt. Aber auch die Nach bargebäude bekamen ihren Teil ab. Im Gritsch haus und im Cafe Gasser in der Bindergasse sink einzelne Fenster in Trümmer gegangen. Der Materialschaden dürste

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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1895
Descrizione fisica: 8
Kurvorstehungssitzung in Meran machte, entnimmt d. „Bgflr', daß Herr Dr. Tappeiner beabsichtigt, als Wahrzeichen der Zusammengehörigkeit der 4 Kurge- weinden auf der Georgenhöhe in Obermais einen „Tempel der Eintracht' errichten zu lassen, welcher bis zum RegierungS - Jubiläum des Kaisers fertiggestellt werden soll. Ginladung zu einem Solz-Freifchießen, ge geben von der neugewählten Schießstands-Vorstehung in Brixen, welches am 26.', 27., 28. Dezember d. Js. beim Cas6 Pircher ersten Stock stattfindet. Gesammtsumme der Beste

schriftlichen Ausfertigung dann nicht mehr zugesandt. Das Amtsblatt erscheint monatlich zweimal und kostet 2 fl. für das Jahr. „Warum befindet stch der Stock-im- Gifen (Wien) auf einem Postament ?' In der „Steyr. Ztg.' erzählt in einem „Wiener Brief' Herr Friedl Carl folgende launige Anekoote. Er meint, da er dieses Scherzräthsel in einem Wiener Wohlthätigkeitsbazar mit lauter hochadeliger Gesellschaft, besonders polnischen und anderen exotischen Grafen profitirte, so könne die Wiedergabe

doch nicht.anstößig sein. „Gegen Erlag von zehn Kreuzern in die Hand einer niedlichen Comtesse durfte ich mir aus einem Korbe ein Zettelchen ziehen. Darauf stand die Frage: „Warum befindet sich der Stock-im-Eisen auf einem Postament?' Aus purem Mitleid über mein verdutztes Gesicht ertheilte mir die holde Verkäuferin die Auskunft, gegen Vorweisung meiner Zettel-Nummer und Erlag von weiteren zwanzig Kreuzern würde ich bei dem nächsten Tische Ausklärung erhalten. Wissen kann man nie zu theuer bezahlen, deshalb that

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Pagina 5 di 14
Data: 10.11.1897
Descrizione fisica: 14
Kehrer vereines in Sriren. Donnerstag, 18. November abends 8 Uhr: Vorversammlung im katholichen Casino (Cas6 Pirche^). Freitag, 19. November 7 Uhr: Hochamt in der St. Michaels Pfarrkirche; 8 Uhr: Oefsentliche Versammlung im großen Saale der f. b. Hofburg (I. Stock). Programm: 1. Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden. 2. Verlesung und Beglaubigung des Protokolles über die letzte Generalversammlung vom 19. November 1894 3. „Der sel. Petrus Canisius' (Vortrag des hochw. Hrn. Pros Lconhard

- verfammlnng der Section Innsbruck des Landes-Cultur- rathes findet am Mittwoch, den 17. November 1897, um 9 Uhr Vormittag im I. Stock des Landhauses statt. Nach § 14 lit f. und g. des Gesetzes vom 8. No vember 1881 haben in der Plenarversammlung nebst den Mitgliedern des ständigen Ausschusses die Obmänner der landwirtschaftlichen Bezirks-Genossenschaften und bei deren Verhinderung die Obmann - Stellvertreter, sowie aus Grund des § 19 des citierten Gesetzes der vom Wein-, Obst« und Gartenbauverein in Bozen

entsendete Vertreter Sitz und Stimme. Die Mitglieder der landwirtschaftlichen Bezirks- Genossenschasten sind berechtigt, nach Maßgabe des ver fügbaren Raumes als Zuhörer an der Versammlung theilzunehmen und ist ein zahlreiches Erscheinen sehr erwünscht. Tagesordnung für die XV. ordentliche Plenarverfaminlung der Section Innsbruck des Landes-Culturrathes am 17. Nov. 1897 um 9 Uhr Vormittag im I. Stock des Landhauses zu Innsbruck. I. Bericht über die Thätigkeit der Section Innsbruck des Landes-Culturrathcs

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Pagina 7 di 8
Data: 08.02.1893
Descrizione fisica: 8
für jede» katholische Haus Vorzüglich geeignet. 1:3 Mit Bewilligung des k. k. st.-d. Bezirksgerichtes Bozen wird am Samstag, den B8. Februar 1893, Vormittags 9 Uhr in der Kanzlei des gefertigten Gerichts-Commissärs Kanbenaafle Hlr. IS. 1 Stock zu Bozen, nachstehende der Carolina Armelini, geb Zachia, zu Vg laut Einantwortung vom 30./?. 1873, verf. 22./1. 1875 sud Fol. 239 und zu -/» laut Kaufes vom 17.A l875, Verf. 1./5. 1875, .Fyl. . 1468 gehörige Realität der freiwilligen, öffentlichen Versteigerung unterzogen

: Das in sehr gutem Bauzustande befindliche, an der Reichs straße nach Brixen gelegene Kam« 196 der Gemeinde 12 Malgreien nächst der Zollstange, vorne zwei, hinten vier Stock hoch, mit zu Verkaufsgewölbe und Magazin geeigneten Parterre-Lokalitäten, mit gewölbtem Keller, Ansetz und Torggl. Ausrufspreis . . - . . . . fl» Die Feilbietungsbedingungen werden vor der Fcilbietung ver lesen und können bis dahin in der Kanzlei des Gerichts-Commissärs eingesehen werden. — Die Rechte der Hypothekar-Gläubiger bleiben

Anstellung zu gewärtigen. Pensionirte Beamte keineswegs aus geschlossen. Entlohnung und Kündi- flungszeit, sowie Cautionsstellung nach Vereinbarung. Antritt des Dienstes kann sofort stattfinden. Offerte sind bis spätestens Mitte F-brnar in Innsbrnck. Umversi« tätsstraße 24, II. Stock, an Herrn Inspektor Josef Prantl mit der Ausschrift „Dienstoffert' einzusenden, können aber nur dann in Berücksichti gung gezogen werden, wenn eine Angabe des bisherigen Lebenslaufes des Dienstwerbers, seines Alters

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