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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 8
der Forst- und Domänenverwaltung in Bo zen und Brixen in jedem Falle glatt nachweisen. Die „Libertä' nennt als solche Schutzhütten, die auf bloß gepachtetem Grund, der ärarisches Eigentum ist, erbaut wurden, folgende: Veck- mannhütte in der Katastralgemeinde Stilfs, er baut von der Alpenvereinssektion Meran; Zwickauerhütte am Rotmoosjoch, Gemeinde Platt-Passeier, erbaut Sektion Zwickau; Ver- nagthütte, Gemeinde Unserfrau-Schnals. erbaut Sektion Würzburg; Stettinerhütte am Eisjöchl, Gemeinde Platt

Sulden. Diese alle sind im Gebiet der Forst- und Domänenverwaltung Bozen. Im Gebiet der Forst- und Domänen verwaltung Brixen seien auf staatlichem Grund und Boden erbaut: Die Bambergerhütte, Sella- gruppe, erbaut Sektion Bmnberg; Sterzinger hütte an der Wilde Kreuzspitze, Pfitsch, erbaut Sektion Wien; Karl Franz Iosef-Schutzhaus» Gemeinde Nidnaun, erbaut Sektion Teplitz; Kaiserin Elisabeth-Schutzhaus auf dem Becher» Gemeinde Ridnaun, erbaut Sektion Hanover; Wienerhütte am Hochfeiler, Gemeinde Pfitsch

; Adlers ruhe am Groß- glockner, Gemeinde Kals, erbaut Sektiott Prag (unglaubliche Leistung!!); Neue Pra- gerhütte am Großvenedig er, Ge meinde Windisch-Matrei (ebenfalls weit in deutschösterreichischem Gebiet!) Die bei den letzten Verstöße der „Libertä' kommen wohl daher, daß sie einen alten Amtskalender zur Unterlage ihres Artikels genommen hat, in welchem der Bezirk Lienz noch zum Amtsbe reich der Forst- und Domänenverwaltung Bri xen gehörte. Die letztgenannten Objekte dürs ten also wohl

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 27.01.1886
Descrizione fisica: 12
» den Cautionsverlurst von 150 fl. auf 60 fl. herab. U Die über diese Affaire (Theaterdemonstration mit allen I das „Südtirol. Volksbl.' betreffenden Folgen, Confis- » cation, Verurtheilung zc.) verfaßte Brochüre wurde vor Feuilleton. j Die Gründung von St. Zosefsberg bei Meran,; oder ckie ersten Lieronomitaner in NepisManck-Gesterreilk. Ein halbes Stündchen außerhalb der Stadt Meran, dort wo die Lansttaße zur „Töll' hinaussteigt, steht das epheuumraukte Schloß „Forst'. Verfolgt man von hier die Straße

; und dieser Wald gehörte sammt - dem Schlosse Forst dem Herrn Franz Adam Grafen von Brandis, dem Versasser des vielbe rühmten Buches: „Des tirolerischen Adlers immergrünen des Ehrenkränzel,' welcher mit seiner Gemalrn M. Katharina von AHeim auf der. „Fallburg' hauste. Dieser berühmte Graf war überaus heftig von Seelen leiden und Schwermuth Heimgesucht. Da gelobte er, falls er von. diesem Leiden befteit würde, dem hl. Nährvater Josef in seinem Reviere ein Kirchlein zu bauen. Allein, äal äetto ai kstto

ab. — Am 15. Juni starb in Innsbruck einer der besten Patrioten Tirols, Dr. Johann Häßl- wanter, k. k. Hofrath, Oberstaatsanwalt, Ländes- hanptmann u. s. w. im 64. Lebensjahre, ein großer Verlurst sür Tirol. Die Nr. 87 veröffentlicht ein neues Schreiben Sr. Heiligkeit IX. an Re dakteur Oberkofler, der dem hl. Vater Peterspfennige und ein in Versen abgefaßtes Acrostichon als Wid- damit er einen geeigneten Platz fände und kam so endlich nach Forst wo es ihm ganz besonders Wohl gefiel. Nachdem Bmder Andreas

in Erfahrung gebracht, daß Graf Brandis Besitzer jener Gegend sei, richtete er eine Bittschrift an ihn, damit ihm dieser die Erlaubniß gäbe, sich auf dem Berge Forst niederzulassen. Der Graf, welcher auf diese Weise einen billigen Meßner für sein zu erbauendes Kirchlein zu erhalten hoffte, willfahrte sofort seiner Bitte und nachdem er dem Einsiedler auch die Erlaubniß vom Fürstbischof von Chur, Ulrich von Federspiel, erlangt hattet errichtete Planer unt 50 fl., die er besaß/ an der Stelle, wo jetzt Villa

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