6 fl erhielt und auch'so^'ErsMks^AbW müsse. Die Nacht vom 30. SeMcMf^MOiWHrachw er mit dem Knaben im Stadel eiizesngewisstzN AMgtti: zu und weckte ihn morgens um;..H Uhr.Wh.xlukHw ein, ihn auf den Bahnhof von Lana LU Hgleüen„' da. er nach Meran zum Besuch seiner' Schwester' fayM wolle — so gab er vor, in de5 Mat-' MrHLtK'H sein schwarzes Vorhaben bei Nach^HkWWnwwollew) Der Knabe war jedoch müde undz4sFetzn'Äes(WpMaM 7 Uhr morgens machten sie sich auf? dWMeg'Uyd ge^ langten nach einer halben Stunde
„in ,^i^Nähe ejnep Erlenau vor dem Bahnhof Lana-Bürgställl . P. WM sein Opfer unter dem Vorwand^M^WbeDsiWeiU Pfirsiche in der Au versteckt, ins-dichte^'Göhölz.^^Ddr^ angekommen warf P. den wehrlosen^Mahechzn-Wodeü und würgte ihn am Hals, bis der^MM^HerAMs? angst die Geldtasche herauszog, dem - Muber. . übergab und bat. er möge ihm das Lebetrschenken. ^ P. ' aber zog einen schon in Lana zu sich^gUeateü 'HrämUeÄ heraus und führte damit wiederholte^ Schläge' Hegen'i die Schläfen des Knaben
) ' so fest Wen Angreifer richtete, dass dieser voll .Schrecks nieder Richtung gegen Lana entfloh. Der- Knabe - gieng nun auf der andern Seite des Grclbens zum -Bahnhof Lana, wo ihn die- ,Bahnwächtersfrau Rosa Sartori wegen seiner Verstörtheit wie einen Irrsinnigen em- pfieng und mit dem Postwagen nach Lana führen ließ, wo er sofort die Anzeige erstattete, n' P. würde am Morgen des 2. Oct. in einem Wirtshaus' zu' Unser Frau im Wald (Nönsberg) cherhaMPjMnhieiAhat^ Handlung. P. hatte, vor Gericht kahblillig
