Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
, «o sehr hatte sich aber der Orden ausgebreitet, daß in den Ueberrestsn der tiropschsn Provinz um das Z. 1.78Y noch 2 t Klöster und 7 -Hospitisn sich befanden. ' Beiweiten der größte Theii derselben traf Tirol. Hier hatten die Capuciner außer Innsbruck, Bozen und Briren auch in M s r an (l616), Neu m ar.kt (16!?), Bruneck (1626), Sterz ing (162N), Eppan (1638), Schlünders (1633) Lana (16^3), Jmst (167-t) C lause n (1699), Ried (1691), Mals (I69?), Kitzbühl (I70N, Tarasp <1717) und Münster (1733) Or- denshàuser erhalten
d e r K l ö st e r i n Schwaben und die Vereinigung der vorarlberg'schen mit der Tiroler »Provinz (Hof decr. v. 26-. März 1783), welche nun die nordtirol'sche genannt wurde und 17 Klöster mit 4 Hospiti en umfaßte. Endlich kam auch noch das Verbot der Klosterstudien; die Cleriker mußten in das Gmsralsemmar wandern (Hofdecr. v. 30. Marz 178^). Im I. 178? wurde das Kloster zu Lana aufgehoben und konnte nur auf dje ernst liche Vorstellung der Gemeinde noch als Hospitium bestehen; das Klo ster zu Innsbruck aber mußte 1737