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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 6
Data: 20.08.1850
Descrizione fisica: 6
. Von einem engeren Rath im eigentlichen Sinne kann nun keine Rede mehr sein. a?) Denn was soll dieser, wenn er keine Macht über das Bundeseigenthum und eine preußisch-öster reichische Commission über sich hat? Wir erhalten mithin einen Dualismus, zwei Staatengruppen, die dennoch wieder zu einem Ganzen verbunden wären. Daß dieß, wenn es sich realifirte, auch nur eine Uebergangsbildung wäre, kann man glauben; jedenfalls wird es aber einer Wiederherstellung der alten Verhältnisse vorzu ziehen

ausgesprochen, daß auch die Unterhandlungen mit den Dänen in diesem Sinne zu führen und die Friedensbedingungen in demselben Sinne festzusetzen seien. Sicherung der Waffenruhe bis zum Abschlüsse -es Friedens war der Zweck und die Aufgabe der Unterhandlung womit Preußen beauftragt wurde. Wenn nun Preußen nicht nur, wie aus dem Ganzen hervorgeht, keine Vorschläge in diesem Sinne gemacht, sondern nicht einmal dafür gesorgt hat, daß bis zum Ablaufe des Ratificationstermins die Waffenruhe nicht unterbrochen

4 der Friedensbedingungen zu- sammenhält, so kann man zu keinem anderen Schlüsse kommen,, als daß Preußen die Aufrechterbaltung der Waffenruhe gar nicht gewünscht habe; daß vielmehr der Wiederausbruch' des Kampfes zwischen den Schleswig - Holsteinern und den Dänen in seinem Sinne gelegen, und daß es nur sich selbst aus diesem Kampfe habe- herausziehen wollen. So hat Preußen sich der Alternative zu ent ziehen gesucht, die einst im Tiroler Wochenblatt angedeutet war, wo es hieß: Nach dem Eintritte Oesterreichs

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 12.02.1851
Descrizione fisica: 4
. Die abgeschmackte Cere monie — eine Erinnerung an 1605 — wird jährlich vom Stab träger des Hauses und einigen Polizeileuten vorgenommen. London, 5. Febr. Beide Häuser haben gestern noch ihre Adressen auf die Thronrede angenommen. Im Oberhause hatte Graf v. Effingham sie vorgeschlagen. Lord Cremorne sie unter stützt, Lord Stanley im oppositionellen Sinne gesprochen. Er sagte unter anderm, wenn die dänische Frage gelöst sei, so habe man dies mehr der Festigkeit Oesterreichs und Rußlands

, als der Ge- schicklichkeit der englischen Regierung zu danken. In Betreff' der katholischen Frage geht der torystische Lord viel weiter als die Re gierung, er will größere Energie gegen Rom, als die Thronrede sie verkünde. Noch andere Redner sprachen im gleichen Sinne. Lord Landedowne antwortete in ziemlich doppelsinnigen Worten Und hofft, daS Haus werde mit der angekündeten Maßregel sich begnügen. Im Unterhaus hatte Marquis von Kildare die Adresse beantragt, Hr. Peto sie unterstützt. Herr Roebuck sprach

sich in gleichem Sinne, wie in seinem neuerlichen Brief an Lord I. Ruffel, klagend darüber aus, daß die Thronrede Maßregeln an kündige, die gegen die Religionsfreiheit der Katholiken gerichtet scheinen. Diese Maßregel wird, wie der Judge-Advokat für Schott- land, Hr. Hayter, gestern schon verkündete, in einer schon über morgen durch Lord I. Ruffel einzubringenden Bill bestehen, kraft welcher den römisch-katholischen Prälaten die Annahme kirchlicher Titel untersagt wird. Hr. Roebuck sprach seine Ueberzeugung

aus, daß die römische Curie durchaus keinen Eingriff in die Rechte der Königin oder in die englischen Gesetze beabsichtigt habe. In ähn lichem Sinne sprach Herr Hume, während Sir Robert Jnglis, Oberst Sibthorp gewaltsckme Maßregeln gegen die Katholiken und in Betreff der Industrie Wiederherstellung des Prohibitivsystems verlangten. Lord John Ruffel suchte den Mittelweg einzuhalten und sprach im Ganzen eben so vag, als dies in der Thronrede selbst geschehen ist. Die heutige Sitzung des Unterhauses bot kein Interesse

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 4
Data: 08.04.1851
Descrizione fisica: 4
zwischen österreichischen und preußischen Solda ten vorgefallene Schlägerei hat sich, wie wir hören, herausgestellt, daß eine in demokratischem Sinne geschriebene Broschüre, „Hüther Euch!' betitelt, dazu die Veranlassung war. Diese Broschüre wurde von einem hiesigen Schneidermeister in das BierhauS zum „weißen Roß' gebracht, und stellenweise den dort versammelten Gästen zum Besten gegeben. Unter diesen befanden sich kaiserl. Jäger, welche dem Ding nicht ruhig glaubten zusehen zu dürfen , namentlich als sie hörten

'-und die Buchhandlungen 'können nicht' genug davon kommen lassen.- Bereits sind 6 Aufla gen erschienen und wenigstens 20,000 Exemplare verbreitet worden. Wahrlich, wer mit dem Glauben noch nicht alle Sitte, alle Treue, älle echte Vaterlandsliebe, alle-Achtung vor Gesetz und Obrigkeit 'als unnützen, veralteten Plunder von sich geworfen, sei er nun Katholik/ Protestaru oder Jsraelit, der wird 'den Fastenbrief des 'Mainzer Bischofs' willkommen heißen und sich freuen über die Theilnahme, welche'er findet. In diesem Sinne

hielt ich mir auch für erlaubt, der „Kasseler Zeitung' darüber zu berichten, und in dem gleichen Sinne will ich nicht unerwähnt lassen, daß die Fasten- vörlräge' unseres Beda Weber, trotzdem, wie natürlich, gewisse Blätter einiges Mißbehagen darüber an den Tag legen, mit jedem Freitag, eine größere Menschenmenge in den Dom ziehen, daß'diese geift- und gefühlreichen,- unsere gesellschafttichen Zustände markig zeichnenden freien Vorläge im Auftrage einer hiesigen Buchhandlung stenögvaphisch

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 25.08.1852
Descrizione fisica: 4
und nicht ohne einige Verwunderung sehen wir auf Seite der Gegner der Reform die historisch-politischen Blätter auftreten, von welchen doch vor Jahren schon der erste Antrieb zu einer Reform im fraglichen Sinne ausgegangen war. Wir finden im neunten Hefte des zwölften Bandes derselben folgende Stelle: „Es handelt sich . . um die Frage, ob nicht die Lecture dieser kirchlichen Schriften (auserwählter Stellen aus den heiligen Vätern) selber bei dem Unterrichte der Jugend in vielfacher Beziehung viel nützlicher und ersprießlicher

, doch nur scheinbar; denn einerseits polemisiren sie offen bar aus Mißverständniß nur gegen die Meinung, als ob die Clas siker gänzlich aus den Schulen verbannt werden sollten, andererseits klagen sie selbst über die Oberflächlichkeit und die Einseitigkeit, wo mit die classische Literatur behandelt wird, und verlangen selbst eine Reform in dem Sinne, daß mehr die tiefere Verwandtschaft der Ideen in den hervorragendsten Geistern deS Alterthums mit der christlichen Offenbarung hervorgehoben, dann die Schriftsteller

deS heidnischen Alterthums in dem Sinne eines HieronymuS, Augu- stinus, BasiliuS, Gregor v. Nazianz u. s. w. gelesen und benützt werden, um daraus Waffen zur Vertheidigung und Verherrlichung deS Christenthums zu gewinnen. Wie wir nun weit entfernt sind zu behaupten, daß dieß nicht geschehen könne und solle, so werden wohl auch die historisch-politischen Blätter uns heute wie vormalS zugestehen, daß es ein Uebelstand ist, wenn, wie sie damals sich ausdrückten, „die Werke der kirchlichen Schriftsteller unserer

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 31.12.1851
Descrizione fisica: 4
, das Fest deS heiligen KinderfreundeS zu verdrängen, so muß auch jetzt ihre Uebung, den Christbaum auszuschmücken, zur Mode Der „Gebildeten' werden, und was damit zusammenhängt, ist verfröstelt -durch die proteüantisirten „Familienfeste.' ES gibt keine Klausen- hölzchen mehr unter den „Gebildeten,' es ist ein Jahreskehr, der sich von selbst versteht und an dem nichts Religiöses mehr ankleben darf. Wir sagen, das ist traurig! Aber wäre die Nachäffung der Protestanten allgemein noch in dem Sinne

wie gläubige Protestanten <daS Kinderfest in Bezug auf das Kindlein in der Wiege begangen -wissen wollen, oder wäre ihre Nachäffung bloß indifferent , so könnten wir dazu schweigen und die Modesucht im Stillen anklagen, Mein Dem ist nicht so. Was sollen wir dazu sagen, wenn bald in jedem Städtchen in Tirol und Vorarlberg die Turnvereine den Christtag dazu auserkoren haben, die unreife Jugend mit Fest gaben und Festandenken in ihrem Sinne auszustatten und mit ihrem Cultus auSzusegnen?! Wollte Gott

. Unter solchen Umständen mußten die Continentalmächte, im Sinne einer wahrhaft konservativen Solidarität, sich endlich zu einem festeren Auftreten der britischen Regierung gegenüber für genöthigt erachten. Mehrere Großmächte ließen energische Noten an das Cabinet der Königin gelangen, daß dem Treiben der Flücht linge in England ein Ende gemacht werde; die Beziehungen zwischen England und den übrigen Regierungen gestalteten sich fortwährend unfreundlicher; eS war bereits so weit gekommen, daß selbst in Oesterreich

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 04.04.1851
Descrizione fisica: 4
seiner Vater nicht ehrt und das Vor bild ihrer Tugenden nicht zu seinem Leitstern erwählt hat, ist des Namens Tiroler nicht werth. Es gereicht uns daher auch zum höchsten Vergnügen und wir hoffen auf den freudigen Beifall unserer Leser, daß wir durch eine gütige Einsendung in den Stand . gesetzt sind, in diese guten Klänge aus der Lebenszeit Verstorbener, harmonisch tönende ähnliche Notizen zu mischen. Zwar schildern diese einfachen schlichten Erzählungen keine Großthaten im Sinne der Welt

Decennien noch frisch von den Universitätsstudien her ein junger Graf aus altem reichbe gütertem tirolischen Geschlecht, der in der Folge seinem Vaterlande große Dienste leistete, ob seines großen Talentes, Reichthums und Bildung, ein wahrer Edelmann im alten Sinne des Wortes. An diesen wagten sich eben damals auch einige Logenbruder heran, und wünschten seinen Anschluß. — Was habt ihr für Zwecke? sprach der junge Graf. Nun denn, wir wollen nichts anders als Beförderung des Volkswohls durch ächte

ihr ein Geldstück ganz leise in die Hand. Und siehe, ehe sie sich noch recht fassen und umsehen konnte, war die Gestalt aus der Kirche, nicht aber auS dem Sinne der armen Frau verschwunden. .DaS Geldstück war ein Louisd'or, freilich ganz irdischer Abkunft, womit der Gläubiger den verfallenen Zins empfing; aber der Geber konnte in den Augen der Frau kein Irdischer, es mußte ein Engel vom Himmel sein. — Da ging sie nun aus Dankbarkeit für die außerordentliche Erhörung ihreS Gebetes zu einem Maler, und ließ

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 25.10.1852
Descrizione fisica: 4
, auf welch' feine Art in seinem Namen die Volksaufklärung in Tirol, daS unter seinem väterlichen Scepter stand, verbreitet wurde; seine Liebe zur Verantwortliche Redaction: Felicia» Rauch. — Kunst und Wissenschaft erhält einen kleinen Schatten in dem Raube von Schätzen der Kunst und in den barbarischen Verschleuderungen von Sammlungen der Wissenschaft, welche in seinem Namen an Klöstern, Stiften und andern altehrwürdigen Institutionen be gangen wurden. Im großen Sinne für Kunst und Wissenschaft gewirkt

hat erst König Ludwig, der in diesem Sinne allein mehr gethan hat, als ein Duzend Monarchen Europas zusammen, und er ist eö, welcher München zu einem Glanzpunkte der neuen Cultur erhoben hat. Er hat die Universität von Jngolstadt und Landshut nach München verlegt und hat dieselbe durch Berufung von Män nern echten Kernes und Verdienstes, als eines GörreS, Philipps, Döttinger, Möhler, Höfler u. s. w., jenen ehrenfesten Charakter in Wissenschaft und Gesinnung gewinnen lassen, den sie lange. Jahre

wir hier die ausgezeichneten Kunstsammlungen bei Seite, die nur eine indirecte Anregung für daö Kunstleben bieten, und betrachten nur Das, worin ein schöpfe risches Korn enthalten ist. Zwei herrliche Grundsätze durchdrängen AlleS, was er in diesem Sinne that, Grundsätze, durch welche die Kunst allein zu ihrer würdigen Stellung im Culturleben eines Volkes erhoben werden kann. Erstens betrachtete er die Kunst nicht als eine Privatliebhaberei oder Galanteriesache, sondern alS einen Zweig deS öffentlichen Lebens

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 21.06.1851
Descrizione fisica: 4
. Tröstlich ist noch, daß jüngsihin die Gemeinderathswahlen, in ihrer Mehrheit konservativ ausgefallen sind, und darin der wahre Volkswille und die gute Gesinnung des Volkes sich kundgegeben haben. Nun stehen auf den nächsten Wintermonat auch die Wah len in den schweizerischen Nationalrath bevor. Es soll zu dem Ende ein schweizerisches Comitse in liberal-konservativem Sinne gebildet werden, um wo möglich die rothe Demokratie, vor der man sich überall fürchtet, zu verdrängen. Allein die radikalen

Cantonsregie- rungen werden Alles aufbieten, die Wahlen in ihrem Sinne zu erzwingen.' Von der Aar, 14. Juni. Ein bedeutender Kirchenraub wurde in der Nacht vom 13. zu Solothurn in der Kathedralkirche begangen. Ein große Monstranz, zwei Ciborien und zwei silberne Statuetten sielen in die Hände der verwegenen Räuber, welche wahrscheinlich Abends sich in die Kirche schlichen und während der Nacht durch Abschraubung des KirchenthürschlosseS sich einen Aus gang öffneten. Der Werth der geraubten Gegenstände

beträgt einige tausend Franken; derselbe ist also immerhin noch kleiner, als der Werth jener Kirchenschätze, welche die StaatSregierungen vcr einiger Zeit aus den Klöstern Aargaus, Thurgaus, Freiburgs, Luzernö u. s. w. enthoben haben. Frankreich. Paris, 15. Juni. Die Versuche, Hrn. Thiers für die Ver fassungsrevision im Sinne der Verlängerung der Präsidentschaft L. Bonapartes zu gewinnen, haben bis jetzt zu keinem dem Elysee- günstigen Ergebniß geführt. Hr. Thiers hat sich übrigens

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 22.05.1850
Descrizione fisica: 4
lichen Rath für das wichtige Werk der Episkopal-Versammlung zu schöpfen und mitzubringen, habt Ihr nicht in den ausführ lichen Gutachten, welche aus- beiden Eommissariaten, Teschcn und Neisse, mir am 17. April vorigen Jahres eingesandt wur den, mit treuem und erleuchtetem priesterlichen Sinne ganz die selben Wünsche und Anträge hinsichtlich der Freigebung der Kirche, ihrer Verwaltung, ihrer Disciplin und ihres Lehramtes ausgesprochen, deren Gewährung Ihr nun in den kaiserlichen Entschließungen

mit allen wahren Katholiken Europas freu dig begrüßet?' . Hinsichtlich, der Kirchenstrafen läßt sich der Herr Fürst bischof also vernehmen: „Wie wir nun die uns gewährte Freiheit gebrauchen wer den? fragt man gespannt.' „Wir wollen sie gebrauchen im wahren Geiste und Sinne Jesu Christi und seiner Apostel, im Geiste der Liebe, der De muth, der Mäßigung, der Duldung, der Zucht, des Gehor sams, der Treue und der Dankbarkeit gegen . Gott und den ge liebten Kaiser. Je bestimmter und sicherer nunmehr die Grän zen

zwischen Staat und Kirche gezogen sind, um so gewissen hafter wollen wir sie beachten, und in dem, was der Kirche ist,.alle die weise Schonung und Mäßigung,-welche die heutige kranke Zeit und die Schwachheit so Vieler erfordert» in? den; aber, was des Staates ist, alle die Treue und Hingebung be wahren, womit wir im Sinne der Christenthums, den Gläu bigen vorleuchten sollen. Noch manche Frage wird im Einzel nen zu. lösen, manche Ausgleichung durchzuführen fein. Wirk. wollen mit vollem Vertrauen und rechter

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