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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 06.04.1852
Descrizione fisica: 4
sein, Alles und Jedes zu bekäm pfen, was zum Zwecke einer einheitlichen Organisation deS Reiches vorn Kaiser und seinen Räthen gethan wird. — Auf diese Nega tion beschränkt sich bisher beinahe der ganze Kampf der Opposition, man durchlese alle Broschüren, Zeitungsartikel in in - und auslän dischen Blättern, und man wird — viel Jammer, viel Unheilspro- Phezeihung, mitunter sogar viel Persönlichkeiten und Gehässigkeiten, selten aber eine Andeutung über die Art und Weise, wie die Tadler daS Reich construiren wollen, finden

. Nur die Altconfervativen Ungarns machen hierin eine Ausnahme und spielen insofern eine Rolle, wie sie Männern von ihrem Charakter und ihrer Loyalität gebührt; sie verlangen in ihrem bekannten Memorandum ganz offen Herstellung des ungarischen Landtages und Errichtung einer neuen Verfassung für das Königreich Ungarn mittelst Vereinbarung zwi schen dem Könige und dem Landtage. Sie wollen somit keine ein heitliche Verfassung für das ganze Reich, sondern bloß für Ungarn, und verlangen für die ungarischen Stände

haben.' Wenn es nun zum Wohle des ganzen Reiches zur Sicherung seiner Zukunft unvermeidlich ist, daß der einheitlich-monarchische Organismus über alle Theile desselben sich erstrecke, so liegt eS wohl auf der Hand, daß, zur Durchführung einer solchen, Aende rungen auch in denjenigen Provinzen werden eintreten müssen, welche von dem Sturme der Revolution nicht ergriffen worden waren, treu zu Kaiser und Reich hielten, mit deren Hilfe und Aufopferung die Revolution besiegt worden ist. Das ist nun der Fall mit Tirol

und Thal versammelte, dann vor Euch hinträte und also spräche: „Das Reich, wenn es mit Gottes Hilfe fortbestehen soll, erfordert einen neuen Organismus, der mir, Eurem Kaiser, die Macht und Gewalt in die Hände legt, meinen Willen nicht mehr von den störrischen, sogar rebellischen Provinziallandtagen abhängig macht, der alle meine Unterthanen unter ein gleiches Gesetz bringt, alle zu gleichberechtigten Kindern erhebt. Ich kann diesen Orga nismus für daS Reich nicht einführen, wenn Ihr nicht Verzicht

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 17.04.1852
Descrizione fisica: 4
der Menschheit würden nicht in der Geschichte sein! Mögen die Lehren derselben Alle, die Vorgesetzten und die Untergebenen, den rechten Kampf gegen daö Reich des Teufels und für das Reich GotteS lehren. Also Gehorsam und Freimuth, und beide um Gottes willen. Oesterreich. JnnSbruck, 15. April. (Fortsetzung der Journalstimmen über den seligen Fürsten Schwarzenberg.) Nachruf derKreuz- zeitung: „Haben wir bekämpft, waS zu bekämpfen war, wir wollen auch rühmen, was zu rühmen bleibt, und fern sei

sind und keine Oesterreicher, wird die Bedeutung unseres Nachrufes nicht schwächen. Haben wir auch den Fürsten wohl als Gegner Preußens erfunden: wir dürfen nicht bezweifeln, daß seine Gegner schaft Nichts war, als die Frucht und Rückseite der Liebe zu seinem eigenen Vaterlanbe, und wir werden uns um so leichter und wil liger entschließen, diesen Schuldposten zu löschen, je mehr wir fest halten und uns in das Gedächtniß zurückrufen, was er für Oester reich gethan , und daß seine besten Verdienste um Oesterreich

, wollen wir die Eigenschaften dieses Ministers ins Auge fassen, die ihn befähigten, Fürst und Land aus beispiel losen Gefahren zu retten. Sein unermüdlicher Eifer im öffent lichen Dienste seine unerschütterliche Entschlossenheit in der Stunde der Gefahr, sein fester Entschluß, um jeden Preis die Autorität wieder herzustellen, welche von der Revolution erschüttert und ge stürzt worden waren, machten ihm das Vollbringen einer Aufgabe möglich, der eine schwächere, weichere Hand nicht gewachsen ge wesen wäre. Er fand das Reich

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 6
Data: 09.12.1851
Descrizione fisica: 6
, dann werde ich das Zusammentreten einer neuen Versammlung veranlassen uud ihr das Mandat, das ich von euch erhalten habe, zurückstellen. Wenn ihr aber glaubt, daß die Sache, deren Symbol mein Name ist, d. h. Frankreich, durch die Revolution von 1789 regenerirt und durch den Kaiser organi- sirt, noch immer die eure ist, so sprecht es aus, indem ihr die Ge walten anerkennt, die ich von euch verlange. Dann werden Frank reich und Europa vor der Anarchie gerettet seyn, die Hindernisse werden sich ebnen, die Nebenbuhlerschaft

wir vom 5:Decemberr „Wenn der von Louis Napoleon begonnene Staatsstreich im vollem Umfange gelingt — und bis zur Stunde ist kein Ereigniss einge treten, welches diese Voraussetzung zu entkräften vermag — so dürfte die nächste und unausbleibliche Folge desselben sein, daß die überschwengliche Macht des parlamentarischen Prinzips in Frank reich gebrochen werden wird. Unter dem Deckmantel der Formel* spannen die vielfärbigste Intrigue und persönlicher Ehrgeiz if)r gefährliches Netz. Das Streben, die bestehende

ihm die jetzige Bedeutung verschaffen: konnte. Wir vermögen nicht in ihm den Erhalter der Ruhe und Ordnung, den Befciediger der aufgestachelten Leidenschaften, der* Bändiger der Revolution zu erkennen; das Fieber, welches Frank reich durchschleicht und verzehrt, hat der Wunsch, am Staatsruderr zu bleiben, erhöht und verstärkt, und alle Erregtheit der letzten Jahre fand im Elisee den Ausgangspunkt. Die Versprengung der Legis lative hat ebenfalls nicht im Verlangen, ein besseres Gesetz und einen gesicherteren

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 05.05.1851
Descrizione fisica: 4
Landen, wo der Väter Sitte, die alte Treue zu Thron und Altar, oder auch nur der praktische Hausmannsverstano aus seinem Schlafe erwacht ist, noch mehrere solche Seifenleuchtkugeln und bucklichte GradauS in'S Reich der Schatten wandern müssen. — Auch in Tirol, im katholischen Tirol ist, so viel wir unS versichert halten dürfen, ein baldiges Ende der Umlauft - Sudschitzky'schen Schleimliteratur in Aussicht! auch hier hat der Sinn für die verhöhnte Religion der Väter, der Sinn für Ruhe im Familien

werden. Das „Neuig- keitS-Bureau' (freilich eine unsichere Quelle) will wissen, Oester reich und Preußen hätten sich auf diplomatischem Wege über die Volksvertretung beim Bunde zur gemeinsamen Proposttion dahin geeignet: daß dieselbe in drei Kurien, Oesterreich, Preußen und die übrigen Staaten zerfallen, aus den Abgeordneten der Einzelstaaten gebildet, und mehr den Charakter eines berathenden als entscheiden den Organs annehmen soll. — Mehrere hiesige Blätter bringen die Nachricht, die Wiener Garnison

eines Vereins, der sich eine so schöne und zeit gemäße Aufgabe setzt, mit wahrer Freude begrüßen. (A. Z.) Wien , 1. Mai. Ein Correspondent der Pariser „Jndepen- dance Beige' citivt folgende Aeußerung des Fürsten Metternich, von dem einige Zeitungen meldeten, er werde nach Deutschland zurückkehren, um sich mit Politik zu beschäftigen. „Mein Reich,' soll der Fürst hingegen geäußert haben, „ist nicht mehr von dieser Welt, ich werde mich hüten, die Leitung eines Landes noch einmal zu übernehmen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 8 di 8
Data: 22.01.1853
Descrizione fisica: 8
ist aber, daß man eine andere Beschädigung des deutschen Namens, die als halb vollendete Thatsache vorliegt, noch nicht schärfer in's Auge gefaßt hat. Oder will man Die wunde Stelle nicht berühren, weil sie am meisten schmerzt? Hat die Kölnische, hat die Allgemeine Zeitung und wie die Koryphäen unserer deutschen Presse heißen, noch nie darüber nachgedacht, Daß Las vielgeschmähte römische Reich Karls des Großen zu Den Entwürfen gehört, welche Der Reffe vom großen Onkel als ein Erbstück übernommen hat, dessen verkehrte Ausführung

schlugen Die Deutschen jubelnd ihre Kaiserkrone und ihr Reich, weil der weltgeschichtliche Beruf für die faselnden Pygmäen zur unerträglichen Last geworden war; und nun, da der Neffe die dem furchtbaren Strafgerichte un terlegene sacrilegische Usurpation leichtfertig wieder auf nimmt, eilt der erhabene Erbe des letzten Restes von der alten Würde Deutschlands, kahler sechs Buchstaben, in die Hauptstadt der mächtigen Hohenzollern, damit nur der fremde Usurpator sehe, daß nicht wieder das zerrissene Volk

im zerrissenen Reich wehrlos im eigenen Hader sei, wie einst die kaiserliche Krone. Welche Gedanken die Brust des hochherzigen Jünglings auf der ersten Berlin- Fahrt eines kaiserlichen Habsburgers bewegten, weiß Gott allein; daß aber dieser winterliche Zug ihn mehr ehrt, als hundert gewonnene Schlachten, müssen Alle fühlen. Ist er auch nicht der Kaiser der Deutschen, so trägt er doch ein väterliches Herz für Die Deutschen, dem kein vor sorglicher Schritt zu sauer ist. Der Segen Gottes wär auch sichtlich

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 6 di 8
Data: 26.02.1853
Descrizione fisica: 8
macht. Für ganz unnütze Grübeleien und leere Speculatio- nen wollte man die eifrigen Bemühungen der Philo sophen und Philologen ausschreien, allein die Spe kulanten selber wissen das Gegentheil; auch sie verstehen sich auf den Papierhandel trotz dem ausgelerntesten Sen- sal, und machen aus Papier Paläste, Majorate und Leib- reuten, und mit gutem Gewissen kann ich jedem Reich- thums-Aspiranten besonders den philologischen Papier- Handel, bestens empfehlen. Die Mittel, welche den Kurs

kannten Ursachen, dennoch selten reich. Sündhafte Zeitverschwendung, wo nicht etwas Aer- geres würde es sein, wollte ich den Gewinn, den Die Schönheit abwirft, bei meinem Uebergange zu den schönen Wissenschaften verdeutlichen. Ich stelle also nur den niemals bezweifelten Satz auf: jede Schönheit, sie sei natürlich oder künstlich, oder beides zugleich, wirft, wenn man damit zu handeln versieht, bedeutenden Ge winn ab. Damit ist dann auch die Nützlichkeit einer jeden, schöne Figuren darstellenden Kunst

, wir schreiten und eilen fort, wir erheben uns, wie steigen und fliegen dem Bessern, das heißt Dem Nütz lichern zu, das ist recht, es ist löblich, und bringt neben dem Gelde auch noch Ehre: aber daö Rechte, Das Un übertreffliche, das Einzige, das ist nicht schreiten, steigen oder fliegen, das ist — — Tanzen. Wer schnell und ungeheuer reich werden will, der tanze! Ist ein Zweifel- gedenkbar? Gut, ich mache die Probe. Man gebe mir eine Frau; dieser Frau gebe man die Füße einer Taglioni mit Zubehör, und in zwei

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 23.05.1851
Descrizione fisica: 4
Mazzirri übet Oesterreich und Italien. In dem gestern erwähnten angeblichen Berichte Mazzini's an das Comite der Verschworenen in London kommt folgende Stelle, bezüglich auf Oesterreich, vor: „Eine beredte Stimme hat in Hin sicht auf Oesterreich ein Wort gesprochen, mit dem Alles gesagt ist. Dieses Wort, ihr kennt es: Delenda est Austria! (Oester reich muß zerstört werden.) Dort aber sind es nicht-die Lehren des Umsturzes, welche die Oberhand gewinnen werden über das Vrincip der Autorität

ein geringerer. *) Preußens muß man sich bemächtigen durch die Aufreizung seines militärischen Ehrgefühls und seiner Empfindlichkeit; Oester reichs aber, indem man die verschiedenen Nationalitäten, aus wel chen sein Reich besteht, gegen einander hetzt.' - Von Italien sagt der große Apostel des Umsturzes: „Unser theures Vaterland, die italienische Halbinsel, so würdig einer Zu kunft, welche sie von ihren Wunden heilt, ist mächtiger und ent schlossener, als je. Die zahlreichen Berichte

auf die Regierung jenes kleinen BruchtheilS der Menschheit beschränke, welche man das britische Reich nennt, der *) Diese Stelle macht uns die Echtheit des ganzen Dokuments verdächtig; denn Mazzini und seine Leute wissen recht gut, daß die konstitutionellen Formen ihrem Treiben noch nirgend ein Hin derniß bereitet, sondern vielmehr stets die Bahn gebrochen haben. D k e Formen der Volksvertretung nämlich, welche man ausschließ lich als die konstitutionellen zu bezeichnen pflegt. A. d. R. kleine Advokat auS Genua

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 6
Data: 05.01.1852
Descrizione fisica: 6
und Rousseau und durch die Revolution, noch bis 1848 einschließlich mächtig genug war, halb Europa auf dem Zickzack ihrer Sündenwege sich nachzuschleppen, — die Nation, vor der die Pyramiden und der Sultan, Lissabon und Moskau und Alles, was dazwischen liegt, erbebt sind, — diese Nation ist nun völlig in sich aufgelöst und pulverisirt. Schnöde verlassen und dem CäsarismuS preisgegeben von ihrem uralten Königsgeschlechte, welches den Thron von Frank reich kaum eines Schusses Pulver werth geachtet

hat, gleicht Frank reich einem Sterbenden. Der Sterbende regt kein Glied mehr, aber Krämpfe und Zuckungen durchwühlen seinen Körper. So bringt die französische Nation keinen Bürgerkrieg, (sie!) keine Schlachten zu Stande, sondern nur noch Jacquerie, Emeriten und Barrikaden. In dieser Ohnmacht ist sie eines rühm- und thatenlosen Abenteurers Deute und Spielzeug geworden, eines Abenteurers, der ihreDepu- tmen. Minister und Generale, ihre großen Männer und ihre Parteihäupter nur polizeilich, wie Vagabunden

Julianus das römische Reich in der Auction erstanden hat. Aber Paris überbiet e Rom'und lehrt uns das Unglaubliche glauben.' Nach dieser Deklamation gegen das ohne blutigen Bürgerkrieg beruhigte Frankreich wendet der Rundschauer seinen Blick auf Deutschland und Preußen und, indem er den „nakten Eidbruch' Louis Bonaparte's durch gar nichts gerechtfertigt noch beschönigt glaubt, und den Präsidenten schon in den Fußstapfen eines Louis Philipps auf der Flucht sieht, schleicht ein düsterer Schatten

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 6
Data: 24.04.1850
Descrizione fisica: 6
wünschen, erlegen halbjährig 4 fl. )♦. oder vierteljährig 2 fl. C.-M. beim nächsten k. k. Postamte, oder sen den diesen Betrag .unfrankirt mit der Aufschrift „Zeitungsbestel lung' direkt an die Fel. Rauch« sche Buchhandlung in Innsbruck. 24. April L85O. Freundlicher Wiederholt aus Wien auf unsern Artikel: Was ist zu thun? S. Wien, 18 April. Weil die Revolution in Oester- ^ reich nicht allein wegen der Gebrechlichkeiten der früheren Re- gierung, sondern auch deßhalb möglich wurde, weil einerseits

mit der Zeit der schauderhaften politischen Krisis und mit den jetzigen gedämpften Verhältnissen. Die Fragen, ob Oester reich ohne die für unsere Finanzen, für die innere Würde, für den Ruhm gegen außen so kostspielige Revolution nicht auch auf dem Wege der Verständigung, der allmäligen Reform hätte zum Ziele gelangen können, wurden mir ebenso verschiedenartig beantwortet, wie es nur Eine Stimme zu sein schien, die mir entgegenfchallte, als ich fragte: „Wer denn durch die österrei chische Revolution

, zeitgemäße Reformen unter Dach zu bringen, wirst man die Fackel der Zwietracht aus dasselbe und freut sich des Brandes; die verstockten Kohlen fächelt man durch Mißtrauen an, und glaubt nur reich und glücklich zu sein, wenn wir durch innere Kriege verarmen, durch Zank und Hader verhindert werden, an unserm Glücke zu arbeiten oder dasselbe zu genießen! Brüder, hier erwachet, hier werfet ei nen freien Blick auf Euch, auf unsere Feinde, und Ihr werdet Euch fühlen lernen! Halten wir uns nicht für schlechter

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