! Wohlan ! Wir begrüßen im Vorbeigehen das Schützenhaus, das Friedrich-Wilhelms-Monument, die hohe Warte, die Schlacken- burg, schauen wonnetrunken in das uns so üppig entgegenlächelnde östliche Thal hinab, durchschneiden die größte und schönste aller Zitterpappelalleen und besteigen, sei's zu Fuß, sei's zu Esel, sei's im Wagen, den Schloßberg. Welch' ein herrliches Panorama! Sieben Städte: Aussig, Graupen, Klostergrab, Niklasberg, Dur, Vilin * * Teplitz, und 40—50 andere Ortschaften zwischen Obst
gärten, mitten in Wäldern, auf grünen Matten gleichsam hinge gossen — liegen sehr nahe zu unsern Füßen. Von hier aus soll König Friedrich Wilhelm III. der Kulmer Schlacht zugesehen haben: hier konnte er wohl, nach erhaltener Siegesbotschaft, mitten unter den Schloßminen, auf dem Schutt menschlicher Größe, den bevor stehenden Verfall des stolzesten der Kaiserreiche ahnen! — Uns gegenüber, am Fuße und Abhänge des Erzgebirges die stark be suchte, mit 40 — 50 Beichtstühlen, schönen Kapellen und Hallen