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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 29.11.1851
Descrizione fisica: 4
die Verbrechen der Heiden und brachen die Kraft des Heidenthums, um es dem Kreuze Christi zu unterwerfen, daS jetzt mitten auf dem alten Kampfplatz steht, und iu den Trümmern dieser großen Vergangenheit versammelt sich jetzt das christliche Rom, um denselben Kampf und Sieg in geistiger Weise über sich selbst zu erringen. Frankreich« Paris, 22 November. Die Wahlen in die Commission für Prüfung des Gesetzes über die Verantwortlichkeit des Präsidenten und der Agenten der Regierung, sind entschieden feindselig

der Wiener akademischen Legion an den Agitator. Die° Sprecher, zwei junge Deutsche, waren schamlos genug,. zu sagen, sie hätten die Wiener Revolution für Ungarn gemacht und sich als dessen Vorhut betrachtet. Kossuth erwiderte die Artigkeit, indem, ctr von der Unfähigkeit der Leiter sprach, die sich die Wiener Revolu tion gegeben. Für die Zukunft wieö er Wien dieselbe Rolle an,, die er, zu den Franzosen, Engländern oder Italienern redend, Frankreich, England und Italien gab. Sie alle sollen der unga

rischen Revolution als Stufe dienen. Selbst dem „Eraminer' wird diese Taschenspielerfertigkeit, Allen Alles zu sein, zu toll, und er meint, Kossuth verwechsle sich in derselben irrigen Weise mit Un-. gärn, wie einst Ludwig XIV. sich mit Frankreich verwechselt habe; erwarte er aber eine baldige Revolution.Europas, so dürfte er sich und alle seine redeberauschlen Zuhörer arg getäuscht haben. Danksagung. Allen Denjenigen, welche die Liebe und Güte hatten, meinem innigst geliebten Sohn Gottfried

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 8 di 8
Data: 22.01.1853
Descrizione fisica: 8
und in den Kanzleischreiben. Er hat die Feder ergriffen in der Meinung, die Denkwürdigkeiten Cle mens XIV. zu schreiben, und es findet sich, daß er eine Lob- und Nechtfertigungsschrift auf den Herzog von Choiseul und den Cardinal Bernis geschrieben hat. Uebri« gens nehmen wir keinen Anstand zu sagen, daß der be rühmte Verfasser fehlgegriffen hat in der Wahl des Schau platzes zur Veröffentlichung seines Werkes. Frankreich ist das letzte Land, wo ein Machwerk der Art einige Wir kung hervorbringen

auf das Grab jenes Papstes hingehen und ihm eine feierliche Abbitte leisten müßten. Uebrigens ist das eben an's Licht getretene Werk sicher nicht geignet/ die Gemüther zu versöhnen und die Wunden der Vergangenheit zu hei len.' So Lenormant. Wir werden in der nächsten Num mer auf die Sache zurückkommen. Die Kaiferwürde. Aus Anlaß Der Kriegsbesorgnisse, mit denen man sich jetzt in Bezug auf Frankreich trägt, läßt das deutsche Volksblatt Nr. 11 vom 15. ds. folgende beherzigenswerthe Worte vernehmen: „Unsere

Napoleon I. auf Helena bereute? Haben die Sänger des Rheinliedes noch nicht begriffen, daß der Verlust des linken Nheinufers eine Kleinigkeit ist im Vergleiche zu dem, was dem deutschen Namen droht, wenn Frankreich, und sei es nur, bis Ruß land seine Rolle übernehmen könnte, in die Stelle ein rückt, welche einst das stolze Germanien in der Christen heit einnahm? Genau besehen, sagt in dieser Hinsicht ein Artikel der historisch-politischen Blätter, zeigt die napoleonische Restauration für daö Ausland

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