wird, wie es mit der „Schweizer Aktion" geschieht, deren K o st e n in die Hunderttausende gehen sollen. Weil alsr schon rührenderweise sich niemand rührt, und an diesen Fragen rührt, so sei htemit irgendeine Partei, die es wagen will, gebeten, unseren Herrn Rat zur sieben ten Potenz einmal allen Ernstes zu fragen, wie lang er glaubt, daß das Tiroler Volk noch Freude an Dingen wie „das Ge heimnis von Bern" hat, bis es endlich dieses unkontrollier bare Gelüverputzeret samt ihrem Herrn Protektor ans Licht der Sonne zerren
,- aber „er", der seinen Vater ^je nach dem" als Gewerbetreibenden, biederen Bauern und kleinen Beamten auftreten ließ, wird ihn ja ebenso ruhig in einen Stein- klopfer-Hans verwandeln. Er hat ja ungleich schwerere Ver wandlungen ohne Schaden für seine Gesundheit und Streberei durchgemacht und ist wohl heute noch zugleich Alter Herr — da u n d dort, wie er „Ost-" und „Südmark" auf seinen zwei Schultern erträgt.) Wir können aber M. Michel nicht ziehen lassen, ohne nicht noch eine Frage berührt zu haben: Die Schweizer
, daß eine große Aktion für die Versorgung notleidender Gebiete von seiten der Entente im Werden ist. Wir haben dem Vorarlberg bereits Lebensmittelvorschüsse gemacht und sind bereit, im Einver ständnis und mit Hilfe der Entente für Wien alles zu tun, was möglich i st . . . Also, da legst dich nieder! Da ist ja Tirol und der M. Michl gar n i ch t e i n m a l g e n a n n t, und doch hat eS sich die Sache am meisten kosten lassen, wofür nur der Schweizer Major den M. Dt. von seinen Sachen hat kosten las sen. Wien