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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 8 di 8
Data: 14.09.1918
Descrizione fisica: 8
Seite 8 ,-Der MiverAall* i Utr. 970 hervorhebt. In der Titelrolle bot Frau G st ö t t n e r 7>urch ihr treffliches Mienen und Gebär.enspjel eine bis ins kleinste durchgear beitete Leistung. Das Elternpaar war bei Herrn Köck und Frau Dir. Exl in den besten Händen. Hervorgeboben sei noch der Lenz des Herrn Auer. Da auch die kleineren Nöllen aufs beste besetzt aren, fam die Aufführung dieses Stückes zu den besten der heurigen Sommerspß- eü gezählt werden. ItturihdirtKtor Emil Scftemtichs flblcbied

von Elberfeld'Barmen. Mit seltener Einmütigkeit betont die Presse dieser beiden großen Schwesterstädte n schmerzlichen Verlust, welchen das künstlerische Leben dort durch den Weggang des nach Innsbruck berufenen Mu sikdirektors Emil Scheu n i ch s, dieses bedeutenden Klavierspielers, erfolgreichen Pädagogen und — wie es sich bei seinem Abschieds- konzcrte blendend erwies — hervorragenden Orchesterleiters, erleidet. > -„Er ist doch ein Teufelskerl, dieser Emil Schennich!" schreibt der „Tägl. Anzeiger

, ließ der Dirigent diese musikalische Hochtat aus ihrer Partitur erstehen. ' Die ..Barmer Zeitung" schreibt: „Herr Emil Schennich, diesem feinfühlenden Künstler wurde der Abschied wahrlich schwer gemacht. Eine Blumen- und Lorbeeroffesi've umfassendster Art begleitete den Durch-ruch sich immer wiederholender Beifallsbezeugungen. Unge zählte persönliche Ehrungen in Form kostbarer Geschenke und Wid- mungen wurden dem Künstler bei einem von den Spitzen der Elber- selder Gesellschaft ihm 'zu Ehren

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Tiroler Wastl
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Pagina 10 di 16
Data: 03.08.1920
Descrizione fisica: 16
, aber schon Emil R e iß wer als Tschöll zu spitzig, nicht genug altväterisch be haglich und Marcell Sowilski trotz feiner schönen Stimme eigentlich gar kein Schubert. Seiner Prosa fehlt der Erdgeruch der Wiener Mundart. Der Baron Schober, den Stelzer singen muß, ist leider eine Tenorpartie und Artur Ellersdorfer gibt sich als Nowotny alle Mühe, erreicht aber fein Vorbild, Herrn Eduard Köck, nicht. — Recht gelungen war dagegen die Aufführung des „Bettel st u d e n t". Als ungemein vorteilhaft erwies

. Hier sehr gut die >Gräfin Nowaleska der Marie N o r wi g, sehr lieb un- drollig die Bronislawa der Else Ritsch und nicht zum erstenmal durch seine sympathische Stimme auffallend Franz Bauer als Musikgraf von Krakau. Und als Letztes das Beste: der ganz aus- gezeichnete Enterich Artur Ellersdorfer und die verschiedenen Ollendorfe unseres Emil Meißner und des Burgschauspielers Karl Zeska. „Don Cefar" war im großen und ganzen eine verdienstlich Aufführung. Unter den Mitwirkenden sind in erster Linie zu nen. nen

die außerordentlich schön singende Maritana Wsihrlmink F o l k n e r s, der Don Cefar Marcell S o w i l s k i s (nur wäre auf deutlichere Aussprache zu achten) und der urkomische Onofrio Emil Reihners. Auffallend zurückhaltend war Hans Wrana als König. Auch Elfe Ritsch hatte als Puebla gesanglich nch ihren besten Tag. Ansonsten sehr tüchtig wie immer G. Geb hardt (als Minister), Eduard Fritsch (als Hauprmann) un) Othmar R o i t n e r als sangeslustiger Soldat. Eine Fehlbesetzung war F. Tischofen als Alkalde

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