Emil^Heide mit Wally in einem Sonderraume beim prickeln--« den Lekt. Musik tönte, wie von einem sanften Winde getragen in beiden^ Ohren. In ihren Adern pulsierte das begehrende Blut, heiße, wilde Küsse vermochten nicht es zu kühlen. Es kam neuer Sekt. Als beide hievon das erste Glas getrunken, sinkt Wally vor Heide auf die Knie, hebt bittend ihre schmalen Hände und flüstert mehr als sie spricht: ,,Bitte verzeih mir. ,,Was habe ich Dir zu verzeihen?" entgegnete er. „Ich habe Dich heute
, ohne es nach zuzählen, ein. Ich war gerettet. Als ich zu Ihnen in das Auto stieg, wußte ich innerlich, daß Sie meine Vorgangsweisel. durchschaut. Was soll nun werden?" Schweigen beiderseits. Endlich frügt er: „Wo ist das Kind?" „Bei einer guten, ehr lichen Frau am Lande," antwortete sie. Wiederum Schweigen. Jetzt zieht Emil Heide das Mädchen zu sich ermpor, streift ihm über das Haar und die Wangen pnd frägt hiebei: „Wally, hast Tu den Mut und die Kraft von morgen an mit deinem Kinde in der Eintönigkeit