die Insignien seiner bischöflichen Würde vor sich hinpflanzt. Es fängt schon an, der gemeine Bauer über das Zeremonielle, so sehr -es anfänglich ihm imponierte, weil es denn doch einmal zu häufig geschieht, seine Glossen zu ma- chen. Auch finden einige aufgeklärte Männer an ihnr zu ta deln, daß er sich zu sehr von dem geistlichen Rat Step, der ganz die Grundsätze des Ordinariats von Chur eingesaugt hat, und als ein falscher, zur Jntrique geschickter Mann ge- schildert wird, leiten lasse. Tie geistlichen
. Als die allsgezeichnetsten Priester in Vorarlberg, welche auch ganz den religiösen und politischen Grundsätzen der Re gierung anbängen und von welchen ich selbst einige kennen zu lernen Gelegenheit hatte, wurden mir folgende anfgezeich- net als: S t a d e l m a n n, Pfarrer in Bregenz, Hä rb ur g er, Pfarrer in Hörbranz, Sin z, Pfarrer in Lin gen an. R eicharst Pfarrer in Gösis, der sich aber mit dem Herrn Generalvikar nicht zu vertragen weiß, dann F e tz, Pfarrer in Hohenems, der seiner Wohlhaben-, heit weMn großen
und Erde absetzt und SarrDbänke bildest von Jahr zu Jahr größer und daß, wenn keine Abhilfe ge schieht, in Kurzem die Bewohner mehrerer am Rhein liegen der Ortschaften durch uirerschwingliclst Verarchungskosten an den Bettelstab gebracht und zuletzt demnach ganz um ihren Grund und Boden kommen. Es dürfte der Höchsten Staats verwaltung von großem Interesse sein, sürzildenken, daß eine Regulierung des Rheinstromes durch angemessene Einschrän kung und möglichst gerader Richtung des Rinnsales schon