die Post ein kleines Büchlein und einen holographierten Zettel an die Oberfläche. Der Zettel bringt die Nachricht, beim Bau einer Kirche in der Schweiz seien noch so und so viele tausend Kronen Schulden, man kenne den Eifer der betreffenden . Person für alles Gute und Katholische, deshalb habe man sie unentgeltlich in die Bruderschaft vom guten Tode eingeschrieben, sende beiliegendes Büchlein, dafür sei aber Kr. 1 Almosen zu entrichten. Alle Achtung vor dem Bemühen der Schweizer, sich würdige
Gotteshäuser zu erbaue», uud alles Mitleiden mit bedrängten Bauherren, die sich vor Geldmangel nimmer zu helfen wissen: aber diese Art der Geldbeschaffung scheint denn doch ein wenig zu kühn zu fem, namentlich deshalb, weil gerade Personen der armen Klasse sich auf diese Art „unentgeltlich' in die Schweizer Bruderschaft aufgenommen finden. (Weil man tatfächlich nie weiß, ob man nicht einen Schwindler vor sich hat, und mit dergleichen ungeheuer viel Humbug getrieben wird, so ist es am besten, man läßt