des Roten Kreuzes und so vieler wohltätiger Bauern emp^»se«eN Liebesgaben in Empfang nehmen. Da Ki>t es köstliche Dinge, die sie seit Jahr und Tag nicht «ehr gesehen haben, Eier, Butterbrote, Speck, Kkf», noch einige Keks und Zigaretten, mangels GSftt fassen sie das Bier in Menageschalen. We« «u» etwas drinn ist, meint einer, auf das Gefäß ß»«mck es nicht darauf an. Wir hätten nicht geHlMÄ-t, viele, daß wir in Innsbruck so empfange« Wir haben geglaubt, dort lange Gesichter zu sehe» und höchstens
- und Kommunkletzenwecken, der mit roten Bändern und einigen Geraniumblättern ge giert war, hereingebracht» unter dem her kömmlichen Spruche: „War der Wecken auch gleich wie ne Kugelstatt*) lang, Ihr ässetche zsamm, es war mir nit bang. Verzehrt ihn mit Gsund **) und laßt euch nit sein; Wills Gott, schiebt» wirs nächste Jahr wieder ein 'nein'. ledem der Dienstboten ein mächtig dickes Stück abgeschnitten und unter liebherzlichem Gesegne dirs Gott!' dargereicht. Am St. Iohannestage hatte sie den geweihten Iohan- veswein
in.vielen Punkten auf das im Jahre 1912/13 mit Erfolg gegebene „Im Zeichen des Kreuzes' hin. wenn auch der Verfasser in der Wahl der Zeit und im Ausbau des Stückes seinen eigenen Weg geht. Vorverkauf der Karten bei der Verlagsbuchhand lung Tyrolia, Maria Theresienstraße 16, bis Sonn tag. Von dort ab an der Theaterkasse des Vereines, Dreiheiligenstraße 9. Preise der Platze: Polstersitz 5 X, 1. Platz 3 2. Platz 2 X, 3. Platz 1 It. Balkon nach Reihenfolge von A bis 1 Iv, Stehplatz, Galerie