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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 22
Data: 24.03.1911
Descrizione fisica: 22
im Steigen. Nachstehend die Marktberichte: Schtachtviehmarkt in Innsbruck. Der am Montag den 20. März hier abgehaltene Schlachtviehmarkt be tief sich auf 75 Ochsen, 23 Kühe und 17 Stiere; im gan zen wurden 105 Stück au^ den Markt gebracht. ES wa- ren diesmal zahlreiche Kaufer aus der nächsten Umge. bung erschienen, was auch eine tegere Kauflust zur Folge hatte. Ochsen, welche einen raschen Abgang hat ten, erzielten einen Preis von 200—228 K, Prima-Ware stieg sogar bis zu 230 X; Stiere wurden gekauft

um 194—200 T und Kühe erzielten den Preis von 196 bis 220 IL pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die Schlacht tiere waren verschiedener Qualität und stammten aus Tirol, Salzburg und aus Oberösterreich. Die Handels richtung erstreckte sich auf Innsbruck und Umgebung. Hall. Der Fastenmarkt vom 13. März war mit Pferden gut befahren. Die Preise waren sehr hoch. Rindvieh war wegen der noch nicht als erloschen er klärten Maul- und Klauenseuche vom Markt ausge schlossen. Kitzbühel. Bei dem. am 11. März

, 800 und 900 Mark einhan delte. Er äußerte, daß chm Heuer ein schönes Nind um 60 bis 70 Mark teurer zu stehen komme, als im Vorjahre. > Zams. Der letzthin abgehaltene Markt war nicht schlecht befahren. Besondere Nachfrage war Nack Mähnvieh. Doch' auch Kühe Waren begehrt. Die Preise standen außerordentlich hoch. ' Ried, am 13. März. Der am heutigen Tage statt, gefundene Viehmarkt hatte nur sehr geringen Aus. trieb und infolgedessen, keine nennenswerte Bedeutung. Große Nachfrage war nach Jung

- und Zugochsen und die angebotenen Preise hiefür zeigen immer noch eine steigende Tendenz. Am Nachmittage war Ausstellung und Prämiierung der Zuchtstiere, worunter auch meh. rere recht schöne Exemplare zu sehen waren. Steiuach, 20. März. Der heute hier abgehaltene Markt war nicht besonders stark befahren, Wie andere Jahre, jedoch entwickelte sich ein reger Handel und er zielte das Vieh die gewohnt hohen Preise von früher. Sterzing. Schon 8 bis 14 Tage vor diesem Markte hausierte eine Menge Viehhändler

die ganze Gegend ab und kaufte zu hohen Preisen alles Rind- Vieh zusammen^ Von den vor dem Markt zusammen gekauften Rindern wurden schon vor dem Markt acht Waggons am hiesigen Bahnhofe verladen. Nachdem bereits am. Märktabend viel gehandelt wurd?, kamen zum heutigen Markte nur mehr 63 Rinder, 80 Schweine, 40 Schafe und 13 Ziegen. Die Rinder wa- ren im allgemeinen nur mindere Ware. Für träch. tige Kalbinnen und Kühe, der minderen Sorte zahlte man 330 bis 400 X, für bessere Kühe bis ^600 IL per Stück

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 01.03.1912
Descrizione fisica: 24
80 b, für Schafe, Ziegen, Schweine und Kälber ohne Zahnbruch je 20 Ii. Kufstein. Der Stierlmarkt» der sonst auf den 16. März fiel, ist auf 9. März festgesetzt worden. Sterzing» Eisacktal. Wegen der Bezirkssperre war der Markt am 24. FcbrUar schlecht besucht und befahren. Zum Auftriebe kamen nur 85 Rinder. 9 Schafe, 21 Zie gen und 28 Schweine. Die besten Kälberkühe wurden für 500 bis 520 X, zweijährige Kälberkühe der besseren Qualität für 400 bis 420 X, trächtige Kal binnen im Alter von eineinhalb Jahren

für 280 bis 300 verkauft. Einjährige Kälber galten 200 bis 250 Kronen, mindere Kühe 300 bis 360 X. Der Preis der Stechkälber war 62 bis 64 k das Pfund Lebendgewicht. Für junges Rindvieh war größere Nachfrage. Im all gemeinen kam nur eine mittelmäßige und mindere Ware auf den Markt und wurden die besseren Kühe schon vor dem Markt aufgekauft. Der Handel war flau, da außer ein paar Zillertaler Händler keine auswärti gen anwesend waren. Es wurde ungefähr die Hälfte des Marktviehes unverkauft abgetrieben

auswärtige Käufer anwesend waren, ging der Handel bei etwas zurückgehenden Preisen ziemlich flau von statten. Am lebhaftesten war die Nachfrage nach Pfer den. Auf dem am Vortage abgehaltenen Schlachtvieh markt belief sich der Zutrieb auf 70 Stück fast durch- gehends Ochsen. Infolge des Abganges auswärtiger Käufer gestaltete sich der Handel ebenfalls flau, nur bes sere Ware fand rasch Käufer. ' Lienz, Pustertal. Der sog. Faschingssamstag-Markt kann Wohl nicht als Markt bezeichnet

15. . Eine Seltenheit, die in Alpbach noch nie dagewesen. Brixen, 26. Februar. Der KaufsamStag am 24. Februar war ziemlich besucht. Man zahlte für Schnitt käse 1 X 30 k bis 1 X 40 b, Käse 115 bis 1 15 10 b» ge- räucherten Speck 3 15 per Kilo, Kleesamen 1 15 80 b. Luzerner Kleesamen 3 15, Birnklötzen 44 k bis 43 b» Birnmehl 80 k bis 84 b per Liter, Flachs 1 15 50 b per Kilo, 25 Liter Heidekorn 4 15, Aepfel 40 b per Kilo. Zie genkäse war keiner am Markt. Klausen. Der Matthias-Markts der <nn Montag den 26. Februar

-Viehmarkt war gut besucht. Preise für Zugochsen pro Paar 800 bis 1500 15, Kühe 300 bis 500 X per Stück, Zuchtschweine 40 bis 60 15 per Paar, größere Schweine 50 bis 100 15 per Stück, Ziegen 40 bis 60 15 per Stück, Schafe 16 bis 22 15 per Stück. Der Handel war besonders bei erklässiger Ware lebhaft. Auch der Krämermarkt war sehr gut besucht. Andrian, Etschland. Der Valentini-Markt war sehr gut befahren. Neben Kleinvieh wurden über 200 Stück Rinder aufgetrieben. Die stärkste Nachfrage war nach guten

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Pagina 10 di 40
Data: 14.11.1913
Descrizione fisica: 40
; Kühe. 300 bis 500 Kronen; Schweine 60 bis 100 Kronen; Ferkel 20 bis 30 Kronen; Schafe 24 bis 40 Kronen; Ziegen 24 bis 38 Kronen. Kufsteiu. Der November-Monatsviehmarkt war außerordentlich gut beschickt. Es wurden nahezu 400 Stück Großvieh aufgetriebn. Der Handel ging flott vor sich, da viel bayerische und sonstige auswärtige Kau fer anwesend waren. Die Preise waren gegen den Vor markt etwas zurückgegangen und standen sich fol gendermaßen: Für Kühe: bis zu 6 Jahre 550 Kr., über 6 Jahre 500 Kr. Prima

einen guten Besuch auf.Zum Markt kam im allgemeinen beim Rindvieh nur eine mittelmäßige u. mindere Ware. Der Handel war flau und der Markt eigentlich nur von lokaler Bedeutung, da nur einzelne fremde Händler anwesend waren. Beim Rindvieh ist seit dem Galli- markt ein Preisrückgang von zirka 20 Kronen per Stück zu verzeichnen. Als Ursache desselben bei beinahe allen bisherigen Herbstmärkten wird in Viehbesitzer kreisen die.Maul- und Klauenseuche bezeichnet, welche da und dort noch herrscht

war gut besucht. Der nächste Markt findet am 2. Jänner statt. ' Lienz. Der Auftrieb war sehr stark.' Gutes Vieh erzielte hohe Preise, ging aber spärlich ab, da fremde Händler fehlten. Fettes Kleinvieh (Ziegen und Schafe) wurden gesucht, gut bezahlt und viel verkauft. Im all gemeinen wären die Preise gedrückt. Bozen. Bei' überaus zahlreichem, Besuchs seitens der ländlichen Bevölkerung fand am 3. November in Bozen der sogenannte Allerseelenmarkt statt. Auch der Austrieb war ein großer, doch die Qualität

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Pagina 10 di 20
Data: 24.05.1912
Descrizione fisica: 20
- ben wurde 145 Stück. ^ Mai-Markt war' außergewöhnlich starr besucht. Aufgetrieben wurden im ganzen 482 Stück Hornvieh, 70 Kälber, 51 Aegen, 460 Schafe. 136 große Schweine und 250 kleinere. Pferde waren 33 Stück auf dem Platze, die fast keinen Absatz fanden. Der Handel auf dem Rindermarkt ging äußerst flau bor sich, obwohl sehr schönes Vieh vorhanden war. Fremde Käufer waren nicht erschienen. Wie man spä. ter gegen 11 Uhr vormittags bemerken konnte» gingen die Preise etwas herunter

, was aber die Kauflust trotz- dem nicht anreizte. Für ein Paar Schweine, Sauger, vier Wochen alt, wurden 32 X verlangt und sie gingen ziemlich ab. Der übrige Handel war ein durchwegs äußerst flauer. Hall, Unterinntal. Der stattgefundene Mai-Markt hatte eine reiche Beschickung. Aufgetrieben wurden zirka 700 Kühe, 60 Ochsen, 180 Pferde. 30 Mulli, 140 Schafe, 160 Schweine und Ferkel und 100 Ziegen. Vieh wurde sehr viel verkauft; jedenfalls eine Folge des baldigen Almauftriebes. Auch am Krämermarkte herrschte reges

Leben und es wurden durchschnittlich gute Preise erzielt. — Einem Bauern aus Mayrhofen wurde eine gelb« lederne Brieftasche mit über 3000 IL Inhalt, die der Bauer in einer Tasche an der Innenseite der. Weste ver wahrt hatte, gestohlen. Außer diesem Betrage, der aus Hundert- und Zehnkronennoten bestand, enthielt die Brieftasche auch Lotterielose und sonstige Papiere. Fügen, Zillertal. Der am 17. Mai in Fügen ab gehaltene Mai-Markt war sehr star? befahren. Es wurden aufgetrieben: 480 Stück Rindvieh

. 300 Ziegen und ^410 Schweine. Nachdem im Verhältnis zum starken Auf triebe nur wenige Käufer anwesend waren, ging der Handel bei allen Viehgattungen ziemlich flau von stat ten und konnte gegen die früheren Märkte für die Vieh» besitzer ein empfindlicher Preisrückgang bemerkt wer» den. Käufer aus Unterinntal, die sonst unsere Haupt abnehmer waren, fehlten ganz; aus Salzburg waren Käufer am Platz, die sich den Preisrückgang Zunutze machten. — Der am Vortage abgehaltene Schlachtvieh markt

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