sich nicht; und es müßte doch irgentm>S jein. Man kam bis ans Meer, bis an die GreyM des dazu mal bekannten Erdkreises, und baj Land fand sich nicht' und es mußte doch irgendwo sein» Alsa kam man zur Meinung, weit, weit draußen im Weltmeere da liege es, da finde sich eine Insel, wo nur Glück und Freude herrsche jeden . Tag. Diese Insel der Glücklichen, oder der Seligen, wie sie das Altertum nannte, war die Sehnsucht Tausen der, Gelehrter und Ungelehrter, Reicher und Armer. Gar mancher fuhr hinaus , ins weite Weltmeer
gut genüg, ansonsten müsse er tun wie man ihm anschaffe. Wenn ein mal das Volk regiere, so hieß eS, dann werde aller Krieg von der Erde verschwinden, »»der es werde geschwind Frieden werden. Auch werde eS keine Ungerechtigkeit mehr geben auf Erden/alles werde gleich aufgeteilt, keiner werde arm sein und kei ner reich, keiner werde mehr arbeiten müssen ahS der andere, keiner werde besser bezahlt werdeir als der andere; eitel Wonne werde auf Erden Herr- schen; der Himmel sei gänzlich überflüssig
, wie in China und in Brasilien, oder brachte si um wie in Portugal. M hat sich aber gezeigt, daß dieji Länder um kein Haar besser daran sind, als d» anderen, im Gegenteil. Me Herren, die jede»» mal obenauf kamen, kümmerten sich nicht um all die schönen Dinge, die man sich von ihnen erwav» tete, es blühte nicht die Gerechtigkeit sondern die Ungerechtigkeit, es kam nicht die Gleichheit sonder« erst recht die Ungleichheit» und die gebratene« Tauben flogen nicht in das Maul der Armen son dern in das Maul