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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 20.10.1911
Descrizione fisica: 40
, Kooperator in Vomp, al» solcher nach Weer- berg; Thöni Friedrich, Kooperator in Jenbach, als Provisorischer Frühmeßbenefiziat nach Pfunds; Klotz Joses, provisorischer Frühmeßbenesiziat in Pfunds, als Kooperator nach Flaurling; Josef Eller, Koxerator in nlaurling als Stadtpfarrkooperator nach St. Jakob. Innsbruck; Ant. Peer, Kooperator in Landeck, als Kooperator nach D.-Matrei; Johann Schmidhofer, Koyperator in D..Matrei, als Kooperator nach Landeck. Der hochw. Herr Peter Planer, resignierter Pafrrer don

: Nr. 1 Obstbauverein Kematen; Nr. 2 die Obstbauver eine Sautens, Hall, Haiming; Nr. 3 die Obstbauvcreine Rietz, Ranggen, Silz, Oberhofen; Z?r. 4 die Obstbau vereine Pfaffenhofen, Landeck, Fügen, Flaurling; Nr. 5 die Obstbauvereine Jnzing, Schwaz, Ried. Besuch gut. Nachfrage besonders nach 1. Qualitätsware. Erst klassige Faßware (Zwiebeläpfel) das Kilo 35 bis 40 ti; für zweite Faßware (Wirtschaftsobst) das Kilo 26 bis 30 k; für dritte Faßware (gemischt) daS Kilo 18 bis 23 b. Schlachtviehmarkt der Landeshauptstadt

beschert; aber jetzt haben wir wieder schöne Herbsttage. Stand der Maul, und Klauenseuche. Die Viehseuche Herrscht in nachfolgenden Bezirken: Im Bezirk Inns bruck, in 3^. Gehöften und 3 Alpen. — Im Bezirk Kitz, bühel in 97 Gehöften und 30 Alpen. — Im Bezirk Kuf- stein in 600 Gehöften. — Im Bezirk Schwaz in 46 Gehöften und 17 Alpen. — Im Bezirk Jmst in 8 Ge- Wften. — Im Bezirk Landeck in 821 Gehöften. — Im Bezirk Bregenz in 148 Gehöften und 106 Alpen. — Im Bezirk Bozen in 75 Gehöften und 3 Alpen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 05.12.1917
Descrizione fisica: 16
,bereitet, da die Oberländer nicht mehr an die Bahn glauben, bevor sie durchs Jnntal pfeift. Indessen haben Bahninge nieure hier Wohnungen fest gemietet um im Früh ling beim. Baubeginn fest versorgt zu . sein. — Ein Stück „Vinschgaubahn'. wurde letzthin gebaut: die, Karbidfabrik ist nun durch Geleise mit dem Bahnhofe Landeck verbunden. Was viele. Friedensjahre nicht zuwege brachten, hat die Kriegsindustrie erreicht. — DieVolksschule/ Landeck. ist seit acht /Tagen, wegen Mangels an Helzstoffen

für die Zentralheizung gänz lich geschlossen. Für Private werden heute Kohlen in Landeck 'durch die Behörden verteilt, unsere Kriegs- fabriken haben solche zur Genüge, nur die Volks schule braucht^ keine. Hat die Schule für 180 Buben nur mehsMen Lehrer, so kann sie ja auch stillstehen. Der hohe Landesfchulrat hat sp für die Enthebung der untauglichen Lehrer gesorgt, daß die Gesuche erst an fangs November nach Wien abgingen und heute natür lich noch nicht erledigt sein, können. Für die Kohlen hat er ebenfalls.sich

bemüht, wenigstens durch einen papierenen Erlaß. —, Ninr hat uns die Erntebaukom panie Verlasien, welche für die Gemeinde Landeck Holz schlägerte und nebenbei an dringenden öffent lichen Arbeiten, Än Straßen und Wegen sich nützlich betätigte.' Auch diesoNytweMgenM dem. Friedhöfe verdaten wir/ dieses Gelegenheit. Kauns, Obe^nntal. lJ m h e u rig e n J a h r e). sind aus der Pfarre Kanns vier junge Krieger ge fallen. Als erster siel am 1V. .Mäi in Südtirol der ^jährige Kaiserjäger Alois Neururer

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 08.07.1906
Descrizione fisica: 20
ist wenigstens zur Hälfte vollendet — denn ausgebaut ist die Strecke erst, wenn der erste Zug von Meran in Landeck einfährt. Schon in den 80er Jahren wurde die Bahn ausgemessen und sprach man dafür und da wider, wie wenn sie schon in ein paar Jahren fertig würde. Anfangs der 90er Jahre schien es Ernst zu werden. Neuerliche Vermessung, Versuch zur Geldbeschaffung und schließliches Ein schlafen des ganzen Planes war das vorläufige Ende, bis im' Jahre 1902/03 der Plan von der gesamten Bevölkerung

er auch an die Kinder, die ihn mit Versen begrüßten. Die Hauptfeier war natürlich an der Endstation. Eine ungeheure Menschenmenge er wartete den Zug. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister Wieser nahm Herr Kanonikus Hohenegger die Weihe vor. Hierauf erfolgte der Einzug in den festlich geschmückten Markt Mals. Nach einem einfachen Mahle fuhr der Erzherzog nach Landeck, die Festgäste ?c. aber um 4 Uhr wieder nach Meran, wo es abends noch ein großes Mahl gab. Dabei hielt der Eisenbahnminister

eine sehr bedeutungsvolle Rede, in der er er klärte: er richte sein Hauptaugenmerk auf die Förderung der Bahnbauten Tirols; unumwunden sprach er sich für die Fort setzung der Vinstgauer Bahn nach Landeck und die Schweiz aus. Er ermahnte aber auch, man möge zuerst die wichtigsten Bahnbauten im Auge haben und dann erst die kleinen, örtlichen. Mögen den Worten die Taten folgen! Wenn wir noch einen kurzen Rückblick auf den Bau der Bahn werfen, so könnm wir mit Genugtuung feststellen, daß derselbe unter Unglücksfällen wenig

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