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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 01.02.1894
Descrizione fisica: 16
dem Herren Gott, So ist dir geholfen aus aller Noth. , l„K. Ztg.') Auflösung des Ztäthsets in Ur. 2. Das ist dreimal gelogen. RAM. Was geht ohne Schatten überall? ' > ('LvtzT iZE) viel be- um lzu Sie Guter Spruch. Zur Feier seines Geburtsfestes wurde einem Lehrer von einem früheren Schüler ein Bierglas gespendet mit der schönen Widmung: „Aus Liebe für — empfangene Hiebe!' Gleichgiltig. Mutter: „Nun, Karl, wie Hiebe hast du denn heute wieder in der Schule kommen?' — Karl: „Ich bekümmere

?' — Antwort: „Die Weiber.' , Kaum ist die Werbung vorbei, werden sie Gefreite, und bald darauf haben sie schon das Commando.' Ein origineller Marktbericht befindet sich in Nr. 2 der „Wernthaler Zeitung.' Derselbe lautet: „Ahrnstein, 3. Jänner. Der heutige Schweinemarkt war mit 00 Körben befahren. Saugschweine kosteten 00—00, Läufer 00-00, Spanferkel 0-0 M.'Verkauf lebhast!' Hinausgeredet. Mama: „Karl, du hast heute schon wieder in der Speisekammer genascht.' — Karl: „Nein, Mama!' — Mama: „Lüge

nicht, ich lese es, es steht in deinen Augen geschrieben.' — Karl: „Mama, das steht wahrscheinlich noch von gestern drin.' Thut nichts.- Eine Dame in Hellem Sommerkleid setzt sich im Stadtpark auf eine Bank. Beim Aufstehen sieht sie braungelbe Streifen in ihrer Garderobe. „Um Gotteswillen, hier ist ja gestrichen!' ruft sie erschreckt. „Thut nichts, schönes Fräulein,' entgegnet ein in der Nähe stehender Parkwächter, „wir streichen noch einmal.' Reue. Ein Hutmacher rettet einen Ertrinkenden aus dem Wasser

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 21.11.1895
Descrizione fisica: 16
Heite H. „Tiroler Volksbote.' Nr. 24. Sie einen alten Diener wegen einer Kleinigkeit aus dem Hause werfen lassen.' Der Graf zuckte verächtlich die Lippen und nahm seinen Sohn Karl, der das gute Traudchen, das, unbekannt mit der Bosheit der Menschen, sich ihm freundlich genähert, mit einem Fußtritte zurückgestoßen hatte, an die Hand und verließ mit dem höhnisch lächelnden neuen Förster die Stube. Mit einem Blick voll Schmerz blickte Werner den Abgehenden nach und sagte: „In Gottes Namen! Mag

Schwester. — Der Kranke — es ist Karl von Schönau — der bisher bewnsstlos dagelegen, richtet sich jetzt auf, sieht starr umher und fragt: „Wo bin ich?' — „In guten Händen,' erwiderte freundlich die Schwester und drückte ihn sanft in die Kissen zurück. Karl sieht sie an; über sein Gesicht fliegt's wie eine Wolke. „Gertrud Werner,' stammelt er und wendet sich ab. Die Schwester ergreift bestürzt seine Hand und flüstert: „O, fürchten Sie sich nicht! Es ist ja alles vergessen!' Sie. redet ihm zu, redet

von der Heimat, von dem lieben Walde, von der stillen Heide. Der Kranke hört immer aufmerksamer zu, zuletzt blickt er treuherzig zu ihr auf, benetzt ihre Hände mit Thränen und flüstert: „O, Verzeihung für das, was wir Ihnen und Ihrem Vater gethan!' — „Es ist schon längst verziehen; auch er, der Selige, hat verziehen,' entgegnete Gertrud, und da der dabeistehende Arzt der. nahen Tod des Grafen verkündete, so sieng sie an, mit Karl von Gott zu reden und ihn für die Ewigkeit vor zubereiten. Als der Morgen

des 3. September anbrach, hatte Karl von Schönau den letzten Kampf voll endet. Sanft und getröstet durch die hl. Religion, verschied er unter den Gebeten der edlen Schwester. Nachdem alle den Kirchhof verlassen hatten, kniete Gertrud noch an dem Grabe und betete für den Dahingeschiedenen. Wie ein Handwerksbursche zum steinreichen Mann wird. Eine Wroter Sage. Ein armer Handwerksbursche kam spät abends nach Taufers in Vinstgau und wollte da für seine paar Groschen übernachten. Es war aber am nächsten Tag großer

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 11.10.1894
Descrizione fisica: 16
Seite j2. „Tiroler Volksbote.' Nr. 2j. Gespräch beisammen und kamen auch auf die Gärtnerei des Karl zu sprechen. Vergnügt zeigte dieser seinem Freund das Büchlein und hieß ihn die Summe zusammenrechnen. Fritz wunderte sich nicht wenig über die Summe, welche durch Sonntagsgeschäfte erzielt worden, wurde dann aber recht bedenklich. „Guter Freund,' versetzte er, „wenn es nur auf die Dauer gut geht!' „Wie verstehst du das?' wollte Karl wissen. — „Ich meine wegen der Sonntagsgeschäfte

. Ich habe einmal einen Geistlichen gehört, der dasjenige, was man am Sonntag verdiene, un gerechtes Gut nannte, und das, setzte er hinzu, gedeihe nicht!' „Ich höre des Sonntags eine Messe; was könnte denn Unrechtes daran sein, wenn ich weiterhin meinen Geschäften nachgehe?' „Ja freilich; aber damit, dass man eine Messe am Sonntag hört, genügt man noch nicht vollständig dem dritten Gebot Gottes. Jener Geistliche sagte auch, man dürfe am Sonntage keine unnöthigen Geschäfte machen.' — Karl wurde ein wenig nachdenklich, besserte

mit jener durch die Sonntagsgeschäfte erzielten überein. — „Du hattest recht,' sagte Karl zu Fritz. „Unrecht Gut gedeiht nicht! Und dasjenige, was man am Sonntag verdient, ist faules Gut!' Karl besserte sich nun gründlich, vermied alle unnöthigen Geschäfte am Sonntage; von da an sah man ihn ebenfalls in Hochamt und Predigt. Und es gieng ihm in der Folge beständig gut. Die besorgte Brauk. Eine heitere Scene spielte sich unlängst in einem herumziehenden Theater auf dem Mess platze zu Lille ab. Der Zauberkünstler Sarbacan richtete

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Tiroler Volksbote
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Pagina 1 di 16
Data: 21.05.1896
Descrizione fisica: 16
! Erzherzog Karl Ludwig -j-.' Eine Trauernachricht! Aus Mieu langte M 19. Mai die telegraphisches Nachricht ein, dass der Bruder Sr. Majestät unseres aller- gnädigsten Kaisers, Erzherzog Karl Kudwigl» einem tückischen Leiden, das er sich jüngst aus einer Reise nach Palästina geholt, erlegen ist. Der Tod trat um halb 7 Uhr srüh ein. Seine Majestät der Kaiser hatte die Nacht an dem Kranken- und Sterbelager seines Bruders zu gebracht. Der nun verstorbene Erzherzog war geboren im Jahre 1833, drei Jahre jünger

AWesen. sein.Mirol'hat seine ganz besondere Ursache, um den verstorbenen Erzherzog zu trauern. Dieser Sterbefall hat dem Herzen Sr. Majestät eine tiefe Wunde geschlagen. Wieviel Leid und Trübsal hat doch der Kaiser in den letzten Jahren erfahren müssen! Wie kam manchmal Schlag auf Schlag! Von den Kriegsjahren nicht zu reden, der Tod des Kronprinzen Rudolf, der Tod des Erzherzogs Albrecht, jetzt der Tod seines um drei Jahre jüngeren Bruders Karl Ludwig! Wie muss sich der Kaiser so vereinsamt sühlen

! —Der Verstorbene war nach dem Tode des Kronprinzen Rudolf als der Thronfolger anzusehen, falls der Kaiser vor ihm sterben sollte. Jetzt hat der un erbittliche Tod alle Berechnungen zunichte gemacht. Der Mensch denkt, Gott lenkt! Man kann nicht anders sagen, als: Gott erhalte, Gott beschütze unsern Kaiser! — Erzherzog Karl Ludwig war dreimal verheiratet; zuerst mit Margarets Sophie von Sachsen, dann 'mit Maria Annunciata, Prinzessin von Bourbon-Sicilien, endlich mit Maria Theresia, Prinzessin von Braganza

. Der zweiten Ehe entstammen die Erzherzoge: Franz Ferdinand von Oesterreich-Este, Otto und der als Kaiseijäger-Hauptmann in Innsbruck weilende Erzherzog Ferdinand Karl. Eine Tochter des Verstorbenen, Erzherzogin Margareta Sophie, ist mit Herzog Albrecht von Württemberg vermählt, dem muthmaßlichen Thronfolger von Württemberg. Der dritten Ehe entstammen zwei Erzherzoginnen. — Der Papst hat dem schwerkranken Erzherzog

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 16
Data: 25.05.1893
Descrizione fisica: 16
Anton, Handelsmann in Innsbruck. 14. Halbeis Karl, Buchhalter iuFulpmes. 15. Hoch- filzer Georg, Brauer in Kitzbühel. 16. Huber Heinrich, Müller in Landeck. 17. Jäger Franz, Gutsbesitzer in Oetz. 18. Klotz Franz, Handels mann in Telfs. 19. König Andreas, Müller in Wilten. 20. Lachstätter, Gutsbesitzer in Hart. 21. Ladstätter Mathias, Uhrenhändler in Inns bruck. 22. Larch Stauislaus, Gutsbesitzer iuUderns. 23. Lechner Johann, Metzger in Innsbruck. 24. Linser Josef, Steinmetz in Wilten. 25. Müller

in Hötting. ö) Ergänzungsgeschworene: 1. Fasser Josef, Bäcker. 2. Jenewein Wilhelm, Handelsmann. 3. Kramer Karl, Handelsmann. 4. Maas Alois, Bäcker. 5. Natter Josef, Handels mann. 6. Solcher Dominions, Handelsmann. 7. Schärmer Franz, Bäcker. 8. Vinazzer Anton, Tapezierer. 9. Zambra Dominicus, Handelsmann, sämmtliche in Innsbruck. (Schwurgericht.) Zur Dienstleistung der am 12. Juni beim Bozner k. k. Kreisgerichte be ginnenden zweiten ordentlichen Schwurgerichts session wurden folgende Herren durch das Los

Anton, Bozen; Kaßlatter Engel bert, Bozen; Kinigadner Peter, Sternwirt in Brixen; Kinsele Mathias Bozen ; Kräutuer Heinrich, Bozen; v. Leurs Eduard, Bozen; Moser Franz, Bozen; Ober Alois, Gries; Ober dörfer Jakob, Goldrain (Schlanders); Obermüller Joh. Tobias, Gries; Perngiui Victor, Bozen; Pirifti Johann, Tramin; Pirpamer Franz, Sanct Leonhard (Passeier); Prunner Mathias, Grätsch; Schlechtleitner Alois, Schalders; Stocker Josef, Schrottendorf (Aßl); Tanzer Karl, Tschirlan (Naturns); Unterweger

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 24.10.1895
Descrizione fisica: 16
Teite „Tiroler Volksbote.' Nr. 22. sammlung von allerhand Leuten sah. Einer von den Bedienten erhielt den Auftrag, sich nach dem Anlass zu erkundigen; der Schmied, hieß es, schulde 400 Gulden, die er nicht zahlen könne und derentwillen er gepfändet werden sollte. Als Franz Karl am anderen Tage zur bestimmten Zeit in den Prater fuhr, war alles im alten Stande. „Sehen's,' sagte der Erzherzog zu seinem Begleiter, „der Schmied treibt wieder sein Ge schäft !' Er sagte aber nicht, dass er dem Schmied

die 400 Gulden geschickt und ihn damit aus seiner Noth erlöst hatte. — Eines Abends, da Franz Karl und seine Gemahlin auf dem Rückwege nach Jfchl waren, da kam ihnen ein Mann entgegen, der eine Kuh führte und ein sehr trauriges Ge sicht machte. Auf die Frage, was ihn bedrücke, erzählte er, es sei heute Jahrmarkt in Jschl ge wesen, und er habe seine Kuh nicht angebracht und wisse nicht, wo er das Geld hernehmen solle, die fällige Steuer zu bezahlen. Der Erzherzog fragte um den Preis der Kuh. sagte

dann, erkaufe sie ihm ab, und ließ dem überglücklichen Mann das Geld dafür einhändigen. Er hatte noch nicht diesen Handel abgeschlossen, als ein zweites Bäner- lein des Weges kam, mit dessen Kuh und Steuer es eine ähnliche Bewandtnis hatte; der Erzherzog, einmal im Profitmachen drin, kaufte auch dieses Stück. Der Lakai hatte nun zwei Kühe zu halten, mit denen er, während der Erzherzog und die Erzherzogin ihren Heimweg fortsetzten, nicht wusste, was er anfangen sollte. Franz Karl sah sich ein paarmal

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 01.07.1897
Descrizione fisica: 16
; am 14. Juli Firmung in Sillian. Am 18., 22., 25. und 26. Juli die niederen und höheren Weihen im theologischen Convicte zu Innsbruck; am 3. August Altarweihe und Firmung in Glurns; am 4. August Firmung in Mals; am 5. August Firmung in Graun, nachmittags in Nauders; am 6. August Altar weihe und Firmung in Pfunds; am 7. August Firmung in Prutz. Mmizen.^ Am 11. Juli feiert Herr Bonifaz Kircher sein erstes hl. Messopfer in der Pfarrkirche zu Naz; am 4. Juli Herr Karl Ka ss eroler in der Curatiekirche

-Collegiums zu Innsbruck. — L. In der Ursulinenkirche: Für Frauen vom 2. September abends bis 8. September früh- Anmeldungen zu diesen Exercitien sind zu richten an die Oberin des Ursnlinenklosters in Innsbruck. sDiöcese Trient.^ In Untermais verschied am 21. Juni der hochw. Herr I. B. v. MW im 80. Lebensjahre. Er war früher Curat m Hafling und seit 30 Jahren Beneficiat in Maw' k. I. ^Erzdiöcese Salzburgs Die Priesterwnhe empfiengen folgende Herren Alumnen: Karl sc hart von Fieberbrunn und Alois Jungwirth

von Esternberg, Diöcese Linz (IV. C.); Bartholomaus Antretter von Thalscheid, Erzdiöcese München' Freising, Breitkopf Andreas von .Berndor. Dreier Ulrich von Schöneburg, Diöcese Rotten burg, Eger Karl von Weildorf. Erzdiöcese M'- bürg. Feichtlbauer Martin von Lambrechtshanie'- Flöck Oswald von Hard bei Bregenz, Brixen. Fuchs Bernard von Treuchtlingen, Dioce^ Eichstätt, Gruber Heinrich von Hart, Handlech> Paul von Mattsee, Haslwanter Franz Xav. voi Kuchl, Hofinger Johann von St. Johann Ledermüller Franz Xav

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 01.03.1894
Descrizione fisica: 16
in dem gräflichen Gesuche: „Würden die Berge im preußischen Lande liegen, dann wäre längst ein Gesetz zum Wohle und zur Beruhigung der Gemüther erlassen worden.' s Aus Tirol und Vorarlberg. In Innsbruck ist am 15. Februar Erzherzog Ferdinand Karl Ludwig, Hauptmann im Tiroler Jäger-Regiment, zum ständigeuGarnisonsanfenthalt eingetroffen. — Josef Kohla, Gendarmerie-Wacht meister in Telfs, wurde zum Kanzlisten beim Be zirksgerichte Landeck ernannt. — In Meran wird wieder das Andreas Hoferspiel

der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck, V'mcenzia Nagele, hat das goldene Verdienstkreuz mit der Krone er halten. — In Untermais hat sich in einem Abort einer Villa ein jüdischer Kaufmann aus Ungarn erschossen. — In Kufstein ist der dortige Arzt, Dr. Karl Baur, ein Bozner, im krästigsten Alter gestorben. — In Weilen (Vorarlberg) wurde Basil Marte von einer fallenden Tanne niedergeschlagen und war sogleich todt. Der 31jährige Jüngling baute eben an seiner neuen Heimat, in die er zu Ostern seine Braut heim

führen wollte. — Eine Gesellschaft von sieben Herren aus Tirol ist gegenwärtig auf der Fahrt nach Rom begriffen: Hochw. Herr Cassian Haid, f. b. Mensalverwalter, Josef Tobias Haid, Post meister in Oetz, Landtagsabgeordneter Klotz von Jnzing Und sein Bruder, Gastwirt in Ober- Perfuß, Herr Tempelwirt von Wilten, Maler Klnibenschädl und Kaufmann Stöger in Bozen. — Se. Excellenz Graf Taaffe wird dieser Tage Meran nach zweimonatlichem Aufenthalt ver lassen. — Herzog Karl Theodor wird nächstens nach Meran

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