290 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1914/23_10_1914/TVB_1914_10_23_5_object_2158870.png
Pagina 5 di 8
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 8
angeblich im Auftrage des Roten Kreuzes Spenden für die Krieger und deren Hinterbliebene einsammelten. Die Schwindlerinnen führten Tee- Pakette mit sich, welche sie an die Parteien unter dem HZorwanoe ausfolgten) daß das Reinerträgnis dem Roten Kreuze zufließe. - Nebenbei hatten diesel ben auch noch Spenden entgegengenommen und vom Erträgnis, wie es scheint, durch etwa 14 Tage flott gelebt. Am 8. Oktober wurden die beiden Schwind lerinnen in Sterzing von der k. k. Gendarmerie ver haftet

und.Sohn einer Witwe, der schwer verletzt und bewußtlos auf der Straße liegen blieb, kamen mit dem bloßen Schrecken und einigen Hautabschürfun gen davon- St. Lorenzen, Pustertal, 8. Oktober. Mit an erkennender Opferwilligkeit hat alles in unserer Ge meinde für die Zwecke des Roten Kreuzes beigetra gen und trägt noch bei. Allein nicht nur für die verwundeten Soldaten, denen die Arbeit des Iioten Kreuzes gewidmet ist, sondern ebenso für die gerade im Felde stehenden, die jetzt nebst den Mühen

) war hier kein Erwachsener mehr Wegen Krankheit gestorben, nur einer infolge eines Schußunglückes. Am 6. Oktober wurde nyn dahier 'M? geachtete Bauersmann Martin Ker- schev gegraben, unter großer Beteiligung von selten der einheimischen Bevölkerung und der vie- Ien!auSwärtigen VerwaMen. Derselbe war schon langer als ein halbes Jahr recht leidend; weil er Diele Jahre Gemeindeausschußmitglied war' und Gen^eindekassier, ehrte ihn die Gemeindevor-. ^tehung damit, daß sie 12 X 'dem Roten Kreuze widmete statt

1
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1917/03_10_1917/TVB_1917_10_03_10_object_2267361.png
Pagina 10 di 12
Data: 03.10.1917
Descrizione fisica: 12
19l4. Jos. Pfaffenberger, Ld>Lrm> Eisenbahnarbeiter,Bahn- meister-Kanzlei, Vrunech Puiiertal. 2662 Hackt Kvnrad, ll. Tiroler Kaiserjäger-Regiment, 2. Bataillon, 3^) Jahre alt, aus Wenns, ist laut Meldung der Roten Kreuzschwester, Gräfin Stubsnöerg, in Nowo- Nikolajewsr am 7. Mai 1915 an Flecktyphus gestorben. Steiner Llofef, 3. Jäger Baon, ist laut Keldung des russischen iltot. Kreuzes in Moskau, 10 Ver. Es. Spital krisgsgesanger, und krank. ^ Lechner Nudolk, 3. Tir. Kais.-Jäg .-Rgmt .,.24 Jahr

» alt, aus Lichen, ist laut Meldung des Roten Kreuzes, am 22. Juli 1915 in Nowo-Nikolajewsk an Enteritts gestorben. Burger Liakob, Gefr^ 2. Ldw.-Jnst.-Regmt., 30 Jahre alt, ist laut amtlicher Mitteilung am 17. März l9I5 an Kolitis in ttrasnojarsk gestorben nnd im Garnisons friedhof begraben. KO Ltveic »nwtiericdoa« «tekl-kLrtea our X S — Ilekert ,ol»ox» Vorr»t r«tcdt Lllllllltll AI. vlIMll. mn WS MMWW in jeäer ?orm itsukt zu Fünsti^en Festpreisen MIWzil!l!W^l!kljZZtZSNll!!l ß Mea, ll.» Untere

, sowie alle Sorten selbstgezogen« Gemüse- u. Laubhohsame», Spargelsamen und Hage butten, getrocknete Beere» von Liguster (Reinweide), roten Holler, Lungelbeeren und Ebereschen. Angebote erbittet Jakob Leo, Samen handlung, Schwaz, Tirol. 2SS4 Handöreschmaschine zu kaufen gesucht. Wer eine gebrauchte Handdreschma schine zu verkaufen hat, wird ersucht, seine Adresse sowie den Preis an Herrn Eduard Surrer in Inns bruck Gabelsberger-Straße Nr. 41, bekannt zu geben. Mannheimer bevorzugt. Echten Schleuder

2
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1911/11_08_1911/TVB_1911_08_11_17_object_2153740.png
Pagina 17 di 36
Data: 11.08.1911
Descrizione fisica: 36
für eine vernunftige, geschickte Pflege auch unter unserer Landbevölkerung wach sen würde, wenn man einmal die Wohltat einer solchen vor sich sähe, das ist Wohl ziemlich ohne Zweifel. W. — Anknüpfend an obige Ausfüh rungen machen wir aufmerksam auf die Kranken pflegerinnenschule des Roten Kreuzes/ Mit Ok tober dieses Jahres beginnt nämlich, in Inns bruck der erste Kurs zur Heranbildung von Kran kenpflegerinnen, welcher vom Frauenhilfsverein vom Roten Kreuz in Tirol ins Leben gerufen wurde. Mädchen und Frauen

aus Stadt und Land, wo immer her aus Tirol, welche den Be ruf als Krankenpflegerin wählen wollen, mögen sich an die Adresse „Frauenhilfsverein vom Ro ten Kreuz in Innsbruck, Landhaus,' schriftlich wenden und die erforderlichen Zeugnisse bis -15. August 1011 an den Frauenhilfsverein vom Roten Kreuz in Innsbruck (Landhaus) rekom mandiert einsenden. Die Schule dauert ein gan zes Jahr. Die Mädchen erhalten unentgeltlich theoretische und praktische Ausbildung im Kran- kenhairs, bekommen Kleidung, freie

Verpflegung und gemeinsame Wohnung außerhalb des Spitals unter Aufsicht einer verläßlichen Frau und der Damen vom Roten Kreuz. Nach vollendeter Aus bildung sollen sie wieder in ihre Heimat zurüch, um dort als Krankenpflegerinnen zu wirken. Gute Volksbücher. Geschichtenbücher, Erzählungen, Romane. 27. Buol, Die Gamswirtin. Kostet 3.60 Eine hübsche geschichtliche Erzählung aus Tirol, die besonders stilleren, gemütsvolleren Lesern gefallen wird. Sie spielt in der zweiten Hälfte des 58. Jahrhunderts. 28. Kern

3
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1916/31_05_1916/TVB_1916_05_31_5_object_2264803.png
Pagina 5 di 16
Data: 31.05.1916
Descrizione fisica: 16
des Noten Kreuzes auf. Sammlungen brachten mehr als 800 X ein, mit Streifung der Umgegend bei 500 X. Eine Fest veranstaltung, die dank dem freundlichen Ent gegenkommen des Militärkommandos der hie sigen Etappe unter Mi'' ''?ung de. Militär kapelle am 7. Mai zusta^oe kam, erzielte ein schließlich Abzeichen-Verkauf mehr als 800 15, so daß das hiesige Lokalkomitee dem Landes-Frauen- Hilfsverein vom Roten Kreuze in Innsbruck einen Reingewinn von 1200 X überweisen konnte. Schwaz, Unterinntal. (MutterundToch

, 25. Mai. (RoteS Kreuz.) Wie bei allen patriotischen Veranstal tungen im Laufe dieses Völkerkrieges,.hat die Be völkerung von Reith auch während der Roten Kreuz-Woche aufs neue ihre Vaterlandsliebe und Opferfreudigkeit bewiesen. Die vorgenommene Sammlung von Haus zu Haus ergab die an sehnliche Summe von 401 X 07 k; die emsigen kleinen Pioniere brachten 22 X 44 d in ihren Büchsen zur Sammelstelle. Auf diese Weise konn- ten dem Landes- und Frauen-Hilfsverein vom Roten Kreuze in Innsbruck 424 X überwiesen

werden. Außerdem wurden 57 Mitglieder für den Noten Kreuz-Verein gewonnen. Auf dieses Ergebnis kann Reith wirklich stolz sein. Going, Unterinntal. (Die Sammlung während der Roten Kreuz-Woche) ergab auch hier ein recht befriedigendes Resultat. Das Ergebnis beläuft sich nach Abzug der Kosten für die Abzeichen auf 248 X. Die kleine Ge meinde hat außerdem im Verlaufe des Krieges schon über 600 X an Geld und Geldeswert für die Kriegsfürsorge geleistet. Allen jenen, die zur Linderung der Not ihr Scherflein

6
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/27_08_1919/TVB_1919_08_27_4_object_2269506.png
Pagina 4 di 16
Data: 27.08.1919
Descrizione fisica: 16
des Roten Kreuzes und so vieler wohltätiger Bauern emp^»se«eN Liebesgaben in Empfang nehmen. Da Ki>t es köstliche Dinge, die sie seit Jahr und Tag nicht «ehr gesehen haben, Eier, Butterbrote, Speck, Kkf», noch einige Keks und Zigaretten, mangels GSftt fassen sie das Bier in Menageschalen. We« «u» etwas drinn ist, meint einer, auf das Gefäß ß»«mck es nicht darauf an. Wir hätten nicht geHlMÄ-t, viele, daß wir in Innsbruck so empfange« Wir haben geglaubt, dort lange Gesichter zu sehe» und höchstens

- und Kommunkletzenwecken, der mit roten Bändern und einigen Geraniumblättern ge giert war, hereingebracht» unter dem her kömmlichen Spruche: „War der Wecken auch gleich wie ne Kugelstatt*) lang, Ihr ässetche zsamm, es war mir nit bang. Verzehrt ihn mit Gsund **) und laßt euch nit sein; Wills Gott, schiebt» wirs nächste Jahr wieder ein 'nein'. ledem der Dienstboten ein mächtig dickes Stück abgeschnitten und unter liebherzlichem Gesegne dirs Gott!' dargereicht. Am St. Iohannestage hatte sie den geweihten Iohan- veswein

in.vielen Punkten auf das im Jahre 1912/13 mit Erfolg gegebene „Im Zeichen des Kreuzes' hin. wenn auch der Verfasser in der Wahl der Zeit und im Ausbau des Stückes seinen eigenen Weg geht. Vorverkauf der Karten bei der Verlagsbuchhand lung Tyrolia, Maria Theresienstraße 16, bis Sonn tag. Von dort ab an der Theaterkasse des Vereines, Dreiheiligenstraße 9. Preise der Platze: Polstersitz 5 X, 1. Platz 3 2. Platz 2 X, 3. Platz 1 It. Balkon nach Reihenfolge von A bis 1 Iv, Stehplatz, Galerie

7
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1904/26_06_1904/TVB_1904_06_26_8_object_2166208.png
Pagina 8 di 16
Data: 26.06.1904
Descrizione fisica: 16
. Florian oder 0!e Lefchichte eine; «nechtes. Erzählung von KeimmtchU (Fortsetzung.) D m Florian wird das Sterbeglöckkin geläutet. — Es regt sich auf den Bergen — Vom Totenreich zurück. — Der Florian geistert. /^in Gemsenjäger auf der gegenüberliegenden »Wolkenscheid' ^ hatte das Unglück auf dem „roten Horn' gesehen und hatte auch gemeint, den lauten Todesschrei zu vernehmen. — Dem Jäger stockte das Blut in den Adern bei dem grausigen Schauspiel; eine Zeitlang konnte er sich vor Entsetzen

nicht von der Stelle bewegen; er horchte gespannt nach dem Unglücksort hinüber: es war totenstill. — Natürlich, die beiden Verunglückten waren mindestens hundertfünfzig Klafter tief herabgestürzt und bei einem solchen Sturz ist ein Mensch wohl zwanzigmal tot. Erst nach langer Weile konnte der Jäger den Schauder, der ihn befangen hielt, überwinden und langsam gegen die Schutt halde des »roten Horns' hinabsteigen, wo er die beiden Leichen zu finden glaubte. Allein als er die Schutthalde erreicht hatte, konnte

; — der zweite Verunglückte mußte wohl in der Nähe, vielleicht in der Steinkluft dahinter, liegen. — — Nun gab es für den Jäger kein Bleiben mehr an dieser schauerlichen Stätte; er eilte ins Dorf hinunter, so schnell ihn seine Beine nur tragen konnten. Drunten erzählte er mit fliegendem Atem, daß auf dem »roten Horn' zwei Bergsteiger wohl hundendreißig Klafter tief herabgefallen seien und tot in der Steinkluft lägen. Mit Windeseile verbreitete sich die Nachricht in ganz Friedlach. Die Leute entsetzten

sich über das Unglück; manche schimpften über den närrischen Fremden; andere bedauerten den armen Florian. Als die Rosl beim Sonnenwirt die traurige Botschaft vernahm, da wurde sie ein wenig blaß und zitterte em bißchen; aber im Lauf des Nachmittags war sie wieder ganz aufgeräumt und plauderte kalt mit einigen Führern über den verhängnisvollen Aufstieg. — Eine Stunde nach dem Einlangen der Unglücksbotschaft bewegte sich ein Zug von Männem mit Seilen, Stangen, Tragbahren und Tüchern den Bergweg zum »roten Horn

' hinauf. Den Männem lag die.traurige Pflicht ob, die Leichname der Verunglückten zu bergen. — Während sie langsam den Berg hinanstiegen, wimmerte vom Kirchturm, in Friedlach das Zügenglöcklein in traurigen Klängen. Unterdessen war es droben auf dem »roten Horn' doch nicht ganz totenstill geblieben. In den ersten Nachmittagsstunden ertönte aus den Felsschluchten herunter ein dumpfes Stöhnen. Später wurde der Laut stärker und klang bald wie Heulen, bald wie kläglicher Angstruf — aber so unheimlich

9
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1912/07_06_1912/TVB_1912_06_07_2_object_2155064.png
Pagina 2 di 20
Data: 07.06.1912
Descrizione fisica: 20
gegen das Abgeordnetenhaus und es kam zu so furchtbaren Aus schreitungen, daß selbst die rote „Arbeiter-Zeitung' erklärte, das sei nichts anderes gewesen als offene Revolution. Zwei Tage lang dauerten die rasenden Straßenkämpfe. Dutzendmale wurde das Militär von den roten Horden angegriffen, mit Ziegeln, Steinen, Mörtel, Hämmern und Stöcken beworfen, aus Re-. volvern beschossen. In ihrer Zerstörungswut zer trümmerten die Aufrührer Fenster und Auslagen, Gasleuchter, Privatwagen, Automobile, stürzten Straßenbahnwagen

Schaden beträgt an ztpei Millionen. — Da haben nun jene hochweisen Köpfe, die im mer noch meinen, die Sozialdemokraten wären harm lose Leute, wieder einen Merk's. Wo die Roten mit anständigen Mitteln nicht zum Ziele kommen» greifen sie zur Gewalt und machen Revolution; und diese Putsche werden nun immer zahlreicher, es nimmt sich aus wie eine Probe für die große Revolution. — Dabei sehen wir überall den gleichen Schwindel. Zu? erst schreien die Sozi nach dem Wahlrecht und suchen es mit Gewalt

zu erzwingen, sind sie dann in einem Parlamente (Abgeordnetenhaus) drinnen, so verhin dern sie jegliche Arbeit und schlagen die Volksvertre tung in Scherben. Nicht dem Volke helfen wollen sie, sondern nur das Volk aufhetzen und es zur Revolu tion treiben, damit die Judenführer obenauf kommen. — Bezeichnend ist, daß auch in Ofenpest (wie überall) die roten Führer, welche den ganzen Rummel an- stifteten, während der Kämpfe weit vom Schuß in sicherem Hinterhalt blieben. Allerlei aus Deutschland. Letzthin

üb und suchen die Worte des Kaisers mit viel Wasser zu ver dünnen, jedoch ein übler Nachgeschmack bleibt immer. — Im preußischen Abgeordnetenhause hat der so zialdemokratische Abgeordnete Borchart einen ärgerlichen Skandal aufgeführt und die Verhandlun gen in Unverantwortlicher Weise gestört. Nachdem alle Ordnungsmaßregeln des Vorsitzenden umsonst blie ben, rückte Polizei in den Saal und warf den roten Ab geordneten dreimal nacheinander hinaus. Die Preußen machen Ernst. Darob ist nun großer Aufruhr

21