54 Sekunden; 2. Carlo v. Eccher, Skiklub Innsbruck, 20 Minuten 27 Sekunden; 3. Ingenieur O. Sehrig, Skiklub Innsbruck, 20 Minuten 34 Sekunden. Inzwischen waren die Vorbereitungen für den Juniorensprunglauf getroffen worden, an dem sich 24 Herren beteiligten. Von den Junioren er hielten folgende fünf Herren, von denen die ersten drei mit Preisen ausgezeichnet wurden, die Berechti gung zur Teilnahme am Seniorensprung: 1. Hans Schenk, Wien, mit drei gestandenen Sprüngen, weite ster 13,5 Meter; 2. Richard
Brünner, Wien, drei gestandene Sprünge, weitester 13 Meter; 3. Max Grünzweig, Karlsruhe, drei gestandene Sprünge, weitester 13 Meter; 4. Erwin Merlet, Skiklub Inns bruck, drei gestandene Sprünge, weitester 12 Meter; 5. Benjamin Pezzei, Skiklub Innsbruck, drei ge standene Sprünge, weitester 12 Meter. Nachmittags halb 3 Uhr begann auf der großen Schattbergsprungschanze der Seniorensprung lauf, der als Hauptteil des Sportsfestes auch die größte Zahl von Zuschauern aufzuweisen hatte. Tri bünen
auf der einen Seite der mächtigen Schanze schafften dem Publikum einen äußerst günstigen Ueber- blick über die ganze Sprungbahn. Das Springen, an dem sich 14 Herren beteiligten, wurde durch mehrere Sprünge außer Konkurrenz eingeleitet. Der Norweger Torleif Aas sprang 23, 28 und 29 Meter, Fritz Miller (Skiklub Innsbruck) 25, 27,5 und 28,5 Meter; der Skilehrer Schneider (St. Anton) sprang 30, 31 und 32 Meter und schlug mit letzterem Sprung seinen eigenen bisherigen österreichischen Weitenrekord, lieber
: Seniorensprunglauf I. Klasse (4 Teilnehmer): 1. Hauptmann Dr. v. Eccher, Skiklub Innsbruck, drei gestandene Sprünge, weitester 25 Meter; Josef Filzer, Kitzbühel, drei gestandene Sprünge, weitester 23,5 Meter: 3. Wilhelm Zeuner, Skiklub Innsbruck, drei gestandene Sprünge, weitester 19 Meter. Seniorensprunglauf II. Klasse (10 Teilnehmer): 1. Gustav Jahn, Wien, drei gestandene Sprünge, weitester 23 Meter: 2. Matthäus Daxer, Kitzbühel, drei gestandene Sprünge, weitester 22,5 Meter; 3. Max Grünzweig, Karlsruhe, zwei
