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Tiroler Stimmen
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Pagina 3 di 12
Data: 29.10.1890
Descrizione fisica: 12
.) Von der Nordsee wird eine Stürmstuth gemeldet, durch welche viele Un glücksfälle auf See verursacht worden sind. Warnungs schüsse fordern zur Vorsicht auf. * (Gegen Stanley.) Der Bruder des in Jambuha ermordeten Führers der Nachhut der Stanleh'jchen Ex- pedition, Majors Barttelot, Walter Barttelot, hat deffen Tagebücher und Briefe im Verlage von Bentley und Son herausgegeben. Dieselben bilden die Antwort auf die Beschuldigungen Stanleh's, daß es dem Major an Entschlossenheit und Diensteifer gefehlt

habe. Das Buch ist vorwiegend polemischen Inhalts. Der Herausgeber sagt selbst in der Vorrede, daß nicht eine Zeile von dem Buche veröffentlicht worden wäre, wenn Stanley dem Major Barttelot mehr Gerechtigkeit hätte wider fahren lassen. Stanley wird der Boshaftigkeit und Un dankbarkeit, der absichtlich falschen Darstellung und des Verraths bezichtigt. Die Frage dreht sich um den Punkt, ob Stanley selbst für das tragische Schicksal der Nach hut verantwortlich zu machen ist. Wenn Stanley in seinem Werke sagt

, daß ein geheimes Abkommen zwischen Stanley und Tippo - Tip bestand, in welches Major Barttelot nicht eingeweiht war. Die Differenzen zwischen Stanley und dem Major scheinen frühzeitig begonnen zu haben. Stanley sagte dem Major einmal, daß des Letzteren militärische Lauf bahn geschädigt werden würde, wenn die Sudanesen re- voltiren würden. General Brackenburh werde es zu Ohren kommen, und dieser habe großen Einfluß bei Lord Wolselch. Der Major erwiderte darauf, daß gottlob sein Ruf bei Lord Wolseley nicht davon

ab hänge, was General Brackenvurh sagte oder dächte. Stanley ging noch weiter. Er erklärte dem Major, es stände in seiner Macht, denselben zu ruiniren. Das Ende des Majors wird im dem Buche wie folgt be schrieben: „Am 19. Juli begann ein Manguena - Weib in aller Frühe die Trommel zu rühren und zu singen. Major Barttelot schickte seinen Knaben, Sudi, aus, um dem Lärm ein Ende zu machen. Dann entstand ein Geschrei und es wurden zwei Schüsse abgefeuert. Der Major befahl darauf einigen Sudanesen, die Leute

aus findig zu machen, welche die Schüsse abgefeuert hätten. Er stand selbst auf und erklärte, daß er den Ersten niederschießen werde, welcher Schüsse abfeuern würde. Die Sudanesen sagten, daß sie die Schuldigen nicht aus- findig machen könnten. Der Major ging darauf auf die Frau zu, welche trommelte und sang, und befahl ihr, auszuhören. Darauf fiel ein Schuß, welcher von Sarga, dem Manne der Frau, abgefeuert worden war. Die Kugel traf den Major unterhalb des Herzens." * (Literarisches.) Elisabeth Baronin

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Pagina 2 di 6
Data: 30.09.1893
Descrizione fisica: 6
, Bürgermeister Dr. v. Alt- Hammer, Rittmeister v. Hutten, Ausstell.-Ref. Dr. Ant. Kofler, Bürgermeister v. Klebelsberg, Bürgermeister Dr. Weinberger, Präs, der Not.-Kamm. Dr. Alois Knoll, Landtags-Abg. Georg Frh. v. Ehrl, Major Edler v. Olleschik, Bezirks-Hauptmann Frh. v. Lichtenthurn, Major v. Rudzinski, Bürgermeister Oß Mazzurana, Kämm. Graf Albert Coreth, Kämm. Maxm. R. v. Mersi, Kämm. Graf Philipp Consolati, Kämm. Graf Ludwig Bossi- Fedrigotti, Gen.-Adjut. FML. Bolfras, Obersthofmeister Graf Pejacsevich

, Oberstküchenmeister Graf Wolkenstein, Obersthofmeister FML. Frh. v. Wimpffen, Gen.-Adjut. G. d. C. Graf Paar, llllitors Lls§r. 6s Montel, Kämm. Graf Wilhelm Saracini, Kämm. Graf Sigmund Thun- Hohenstein, Kämm. Hptm. Theob. Frh. v. Seyffertitz, Kämm. Graf Eduard Khuen-Belasi, Flüg.-Adjut. Major v. Lönyay, Bez.-Hptm. Graf Albert Wolkenstein, Land- tags-Abg. Paul Frh v. Biegeleben, Vize-Bürgermeister Greil, Landesaussch. Dr. Wackernell, Bürgermeister Frh. v. Malfatti, Bürgermeister Mittermayr, Bürgermeister

Dr. Praxmarer, Hauptmann Hubl, Bürgermeister Meßner, Bürgermeister Josef Mayr, Bürgermeister Gschwendtner, Gen.-Dertreter Zachia, Major Czech, Major Hausenblas. Oberstlieut. Schuschnigg, Oberst Edler v. Klug, Oberst Scherian, Hofrath Linser, Abt Weißsteiner, Kämm. Hos- rath Gras Clemens St. Julien, Kämm. Gebhard Frh. v. Seyffertitz, GM. Frh. v. Henikstein, GM. R. Benkiser, FML. Frh. v. Weckbecker, Statthalter Graf Merveldt, geh. Rath Alois Frh. v. Ceschi, Fürsterzbischof Dr. Haller, Prinz Ludwig v. Sachsen

Grüninger, Oberst Lunzer, Oberstlieut. Graf Giovanelli, Oberstabs arzt Dr. Wolfgang, Major R. v. Plentzner, Major Edler v. Hennevogl. Das Festtheater. Wohl war es einWagniß, nach den Volksschauspielen in Meran und Thiersee, welche durch ihre Bilder das Auge entzücken und durch die Maffe der Spieler un widerstehlich wirken, den Andreas Hofer auf eine Bühne zu bringen, welche über diese Mittel nicht oder doch nur in beschränktem Maße verfügt. Der Herr Oberlieutenant Kera usch hat es mit Erfolg gewagt

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Pagina 2 di 6
Data: 24.11.1909
Descrizione fisica: 6
der Großstadtpartei in Tirol angerichtet, der wird verstehen, daß da ein Damm gesetzt .werden muß, und daß kein Stein zu spitzig und zu rauh ist, als daß er nicht mitbenützt werden müßte. Was der Liberalismus mit samt seinen „Innsbrucker Nach richten", was die Sozialdemokratie mit allen Ver- quirierte mußte äbgeführt werden, was die Unlust vermehrte. Schon am 22. April teilte Major Dietrich aus Füssen dem Major Schneller in Pfronten mit, daß er Weißensee dermalen nicht besetzen könne, weil er schon Schwangau

der Schutzkommissär v. Riccäbona die Truppen. Auch ließ er durch Dietrich an Schneller am gleichen Tage mitteilen, daß er morgen nach Pfronten komme und Schneller möge die enllegenen Kompanien soviel als möglich zusammenziehen, damit die Revidierung in ehebaldigst kurzer Zeit ordentlich beendigt werden könne, mit dem Beisätze, daß die Standeslisten dem Kommissär spezifisch vorzulegen seien, was allerdings manche unnötige Wanderung verursachte. Da waren die am meisten Betroffenen die Tann- heimer; Major Peintner

. Dies dürfte ! auch der Grund sein, weshalb Major Dietrich am j 25. April mit dem Landrichter Schill, Verwaltungs- ! rat Frank und Bürgermeister Schweiger zu Füssen j einen Vertrag abschloß, welchem zufolge die aus- 1 quartierten Schützen von den Bürgern folgendes be- ! anspruchen können: Mittags eine Suppe, ein halbes ! Pfund Fleisch, Zugemüse nebst Brot, nachts eine ! Suppe, Zugemüse und Brot; dagegen hat der ein- ! quartierte Tiroler Schütze täglich zehn Kreuzer R.-W. von der Löhnung zurückzulassen

, die jeder der Herren Hauptleute zu Händen des gedachten Herrn Bürger meisters Augustin Schweiger oder des betreffenden Pfarr- und Gemeindevorstandes zu erlegen hat. Während in Außerfern alles auf neue Befehle wartete, rückten die Oesterreicher nach Vorarlberg, durchzogen dasselbe, riefen den Landsturm zu den Waffen und stellten die österreichische Regierung wieder her, was Peintner am 27. April an Major Schneller als von dem Schwager des Fähnrichs der ersten Kompanie in Hindelang erfahren, mitteilte. Endlich kam

Teimer von der Schweizer Grenze nach Reutte, nahm die Ausfälle in größerem Stile wieder auf und richtete die erfolgreichste Hauptaktion gegen Kempten. Peintner erhielt am 29. April den Befehl, nach Jmmenstadt vorzurücken, um dort das Lagersalz um mittleren Preis zu kaufen. Am 30. April benachrichtigt Major Dietrich in Füssen den Major Schneller, daß von dem Obristwachtmeister Teimer aus heute und morgen das Losungswort „Aschaffen burg" und auf übermorgen „Erzherzog Karl" bestimmt wurde

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Pagina 1 di 4
Data: 19.04.1872
Descrizione fisica: 4
, 18. April. Die „Politik" bringt die nachfolgende Erklärung: „Herr Redakteur! Die „Bohemia" vom 13. d. und das „Prager Abendblatt" desselben Datums, brachten eine Aufforderung an die wahlberechtigten Offiziere, in welcher Herr Major von Nahodsky, sich darauf stützend, daß er bereits 59 Jahre der Armee angehört und stets seinem Kaiser und Vaterland getreu war, diese an ihre Pflicht erinnert, bei den bevorstehenden Landtagswahlen für die Regierung zu stimmen. Nachdem beide Blätter sich weigerten

, ein darauf antwortendes Inserat anzu nehmen, ersuchen wir dieses in Ihrem Blatte zu veröffentlichen, beifügend, daß wir hiemit, durch jene Aufforderung gezwungen, unseren und vieler anderen Kameraden Standpunkt und Auf- faffung der Pflicht eines wahlberechtigten Offiziers feststellen wollen, in eine weitere Zeitungspolemik uns aber keinesfalls einlassen werden, da dieser Weg Meinungsdifferenzen unter Offizieren auszutragen, ebensowenig gebräuchlich als passend ist. An Herrn Major v. Nahodsky! Treu

. — Josef Fürst Lobkowitz, General der Kavallerie. — Leopold Baron Malowetz, Feldmarschall-Lieutenant. — Karl Fürst Schwarzenberg, Major. — Johann Fürst Lobkowitz, Major. — Theodor Graf Thun, Major. — Karl Ritter v. Eisenstein, Major. — Josef Graf Nostiz, Major. — Christian Ritter v. Schäffer, Hauptmann. — Theodor Baron Hruby, Major. Der Kaiser schloß am 16. April die Session beider Häuser des ungarischen Reichstags mit einer Thronrede. Dieselbe weist auf den vor drei Jahren persönlich durch den Kaiser

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Pagina 2 di 6
Data: 02.07.1887
Descrizione fisica: 6
gelassen wurde, plötzlich sein Gewissen eindeckt und mit einer gewissen Skrupulosität ohne Gleichen seines bis dahin so vernachlässigten Amtes waltet. Die Antwort auf diese Frage gibt eben der zweite Klage- punkt des ehrengerichtlichen Erkenntnisses, welcher den Major Hinze wörtlich beschuldigt, daß er „in Versammlungen erschienen ist, deren Besuch mit den Standesbegriffen eines Offiziers sich nicht verträgt, und dort Reden gehalten hat, welche den Pflichten und Verhältniffcn des Offiziersstandes

zuwiderlaufen." Allerdings muß man auch hier die Besonderheit des Falles schärfer in's Auge soffen, um diese Beschuldigung überhaupt zu verstehen. Die deutsch - freisinnige Partei stand bekanntlich während der letzten Neuwahlen für den deutschen Reichstag in entschiedener Opposition gegen das Septennat und gegen die dreijährige Dienstpflicht. Major Hinze, als ein eifriges Mitglied dieser Partei, trat demgemäß auch in den verschiedenen öffentlichen Wählerversammlungen werkthätig für die Kandidaten seiner Par

tei ein. Nun ober hatten sich die Freisinnigen mit den Sozialdemo kraten für die Wahlkampagne in einzelnen Bezirken alliirt. In Folge deffen hat er in Wählerversammlungen, an welchen sich so viel demokratische Wähler betheiligten, gesprochen, und dadurch indirekt für sozialdemokratische Kandidaten agitirt. Daraus wird nun dem Major Hinze ein Hauptverbrechen gemacht. Jeder politisch halbwegs bewanderte Mensch wird dabei nicht einen Augenblick in Zweifel sein, daß Hinze da, als Major außer Dienst

, nur von seinem unantastbarem Rechte als vollberechtigter Staatsbürger in einer gesetzlich völlig unanfechtbaren Form Ge brauch gemacht hat. Den preußischen Offizieren, welche als Mitglieder des Ehrengerichtes fungirten, dabei aber als Militärs von politischen Dingen keine blaffe Ahnung gehabt zu haben scheinen, hat Major Hinze durch eine meisterhafte Vertheidigungs schrift in völlig überzeugender Weise dargethan, daß ihm als nicht aktivem Offizier staatsgrundgesetzlich das vollste Recht zu stehe, seine politische

Ueberzeugung auch zu bethätigen, selbst wenn sie den Anschaungen der Regierung oder einzelner Minister zuwiderlaufe. Aber diese preußischen Offiziere waren nicht zu überzeugen, weil sie offenbar nicht überzeugt sein wollten. In einer oder der andern Offiziersmesse zu Berlin, vielleicht auch in mehreren, war höchst wahrscheinlich einfach die Losung ausgegeben worden, Major Hinze habe durch seine Reden gegen Septennat und dreijährige Dienstpflicht an König und Armee einen förm lichen „Vcrraih" begangen

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Pagina 3 di 4
Data: 15.02.1917
Descrizione fisica: 4
gen beginnt der Unterricht Montag den 19. Februar nm 8 Uhr früh. An der k. k. Oberrealschule und der k k Lehrer bildungsanstalt in Innsbruck beginnt der Unterricht im 2. Semester nicht wie früher mitgeteilt am Mon tag den 26., sondern bereits Dienstag, den 20. Feber. Kleine Chronik. (Ter Kaiser) enffrfing gestern in Privataudienz: Oberst Baron Mor-Merkl, Erzherzog Heinrich Fer- fctnattb, Kammervorsteher Major Baron Wassilko, Kriegsminister Frhr. v. Krobatin, GM. Prinz Fer dinand Lobkowitz und GFM

, welche der Generalkonsulent der Reichsorgani- sation, hochwst. Bischof Waitz zelebrierte. Der erste Tag galt der Beratung über Fragen der Jugendpflege und Erziehung. (Militärische Auszeichnungen.) Es wurde ver liehen: Das Ritterkreuz des Franz Josef Ordens mit der Kriegsdekoration dein Oberstabsarzt 2. Klasse Dr. Jos- Hörmann, San.-Chef des Mil.-Kmds. in Innsbruck; dem Oberstltn. Moritz Grafen von Rumerskirch; dem Major Stefan Petroczy von Petrocz, ük. im 3. K.- JR.; dem Oberstltn. Josef Mildner des 59. IR.; dem Ldst

Rapp Edl. v. Frauensels des 1. FAR.; dem Oberltn. Ernst Ritter von Pfiffer das 27. FJB. Das Signum laudis dem Hptin. d. R. Viktor Psenner beim Mil.-Kmdo in Wien; dem Res.-Oblt::. Dr. Johann Giebisch des FJB. Nr. 1; dem Major d. R. Ernst Ritter Wiedemann von Warnhelm; den Hauptlenten d. R. Alfred Böhm, Wolsgang Böhm, Her:nann Kirchebner, dem Ldst.-Obltn. i. d. Ev. Dr. Konrad Blaß und dem Militärbauingenieur a. D. Franz Lukesch sämtliche beim Mil.-Kmdo. in Inns bruck

; dem Militäroberintendanten 1. Kl. Ludwig Gel iert, Jntdz.-Ches des Mil.-Kmds. in Innsbruck, ein- get. beim Militär-Gouvernement in Lublin; dem Hptm. Franz Haschke 14. IR.; dem Hptm. d. R. Ale- Frh. v. Warsberg, beim Ers.-Baon des 59. IR.; Res.-Oltn. Franz Helmer und Res.-Ltn. KarlGih- ler von Gillern des 1. KJR.; dem Major d. R. Karl Kampmann und dem Hpnn. d. R. Michael v. Szabo beide beim Ers.-Baon des 4. TKJR.; den Res.- Obltns. Heinrich Fischer und Heribert Nachtschatt beide des FJB. Nr. 8.; dem Rittmeister Alfons Grafen

von Lavaulx Frhrn. pon Vrecourt des 2. Ul.-Regts.; den Oberstltns. Karl Ritter von Rust- pert und Alfred Rhomberg, beide des 15. FKR.; dem Res.-Ltn. Nikolaus Metz des 36. FKR.; den: HM:. Theodor R. v. Meyer des 8. GAR.; demj Major d. R. Alois Wesener beim Ers.-Dstt. der Tr.- Div. 14 ;dem Ltn. Mario Volp: der reit. Tir^ KSch.-Div., bei einem Geb.-Brig.-Kmdo.; den Res. Ltns. Ennnerich Angerer IR. 4; und Viktor Witte! des 2. KJR.; dem > Stabsarzt Dr. Rudolf Schindl 1. KSchR. bei einer Jnf.-Div..-San-Aust

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Pagina 1 di 4
Data: 31.07.1866
Descrizione fisica: 4
. — Unversiegelte Reklamationen wegen nicht erhaltener Nummern werden «nn der Post portofrei befördert M 173 , Dienstag, 31 . Juli 1866. Zur Abwehr. DaS „Südtirolcr Volksblatt" enthielt folgenden ArMel j Vintfchgan, 14. Juli. Ebenso planlos wie die^Lettustg im nördlichen Kriegsschauplatz scheint die in Vcltlin zu sein. Die primitivste Regel der Kriegskunst: „Die Höhen zu besetzen, bevor man daS Tbal bcschreitet, wurde von dem Major von Metz übersehen. Und so kamen die Jäger, die Landesschützen, und insbesondere

am furchtbaren 11. Juli bildete, dessen Kompagnie über 30 Mann verlor? und am 13. Juli zur Rache für ihre verlorenen Kameraden muthig auf die Schnecjoche eilte? Hierauf erwiderte am 22. Juli Herr Major v. Metz in der Schützenzeilung wie folgt: Aus St. Maria erhalten wir von Herrn Major v. Metz folgende Erklärung zur Veröffentlichung zugesendet: Ein Artikel, datirt Vinschgau, 14. Juli, im „Südtiroler Volksblatte" vom 17., der ebenso unwahr, als anderseits kläglich erbärmlich ist, veranlaßt

unwahre und grundlose Allarmi'run- gcn zukamen, die Stellung von Spondalunga nur durch meine Ruhe und Standhaftigkeit behauptet habe, da ich mich im an dern Falle mit dem Herrn Verfasser in der Mitte des Land sturms nach Vinschgau zur Freude der dortigen Bewohner hätte begeben müssen. St. Maria, 22. Juli 1866. Edler v. Metz, Major. Wir halten eS für höchst überflüssig viele Worte beizu fügen, möchten aber den Herrn Major, nur fragen, ob denn in seinen Augen der einfache Dank, welchen der Verfasser

der göttlichen Barmherzigkeit auSspricht, gar so etwas Empörendes ist, denn sonst kommt keine Silbe vor, welche die religiöse Seite berührt, um über den zitternden! alle Heiligen anrufen den, gekehrten, frömmelnden Verfasser, der in heuchlerischer Demuth betet, statt daS Leben einzusetzen, in solchen Ausdrücken herzufallen. Diese unbegründete Zuthat bringt dem übrigen Theile der Rechtfertigung schon zum Voraus großen Schaden. Ob der Herr Major die Verantwortung — denn er war eben Kommandirender, gänzlich

ablehnen kann, wissen wir nicht, was wir aber wissen ist dies, daß der Zug über Bormio hinaus auch in militärischen Kreisen so gut wie vom Volke als zu gewagt entschieden mißbilligt wird. Der beigebrachte hämische Trost in Betteff der Feldkircher, die wohlauf nur gefan- g e n seien, wird hunderte von Herzen auf daS tiefste verletzen! Wenn der Herr Major dem Verfasser sagt, er möge den Feld- kirchern den muthigen Rath ertheilen, daß eS weit rühmlicher

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Pagina 6 di 8
Data: 29.04.1911
Descrizione fisica: 8
der Kaiser geruhte zu ernennen: zu Obersten in der Feld- und Gebirgs artillerie: den Oberstleutnant Heinrich Paulgerg, Kommandanten des GAR. 2; zu Oberstleutnants im General sta bskorps: den Major Stanislaus Grasen Szeptickß eingeteilt zur Truppendienstleistung beim FKR. 1; in der Infanterie und Jägertruppe: die Majore: Franz Soukopp des IR. 28, Johann Edlen v.Ist!er deS IR. 21, Johann Richter des Tir. KJR. 4, und Artur Grafen von M a n z a n o, überk. im Tir. KJR. 1, Allerhöchsteren Flügeladjutanten

; in der Festungsartillerie: den Major: Adolf Koblischek, Kommandanten des FAB. 1; in der Train truppe: den Major: Albrecht Walz, Kommandanten der TD. 14; in der Infanterie und Iägertruppe: die Hauptleute: Johann Weis köpf des 3. Tir. KJR. beim I.Tir.KJR , Josef Forstmeyer des IR. 36, Heinrich Retsch des Tir. KJR. 2 beim IR. 63, Markus Gje- bic-Marusic des PB. 5, Binzen; Zipfer des Tir. KJR. 3 beim IR. 10, August Preindlsbrrger des FJB. 4 Seim Tir. KJR. I, Rudolf Strosse Edlen von Hof wehr des IR. 67 beim IR. 36; i m Arm

des IR. 58 beim IR. 36, Wilhelm Dragoni Edlen v. Raben horst des Tir. KJR. 2. In der k. k. Landwehr: Se. Majestät der Kaiser geruhte zu ernennen: zum Obersten: bei der Kavallerie den Oberst leutnant Adalbert v. Szilvasy, Kommandanten des LUR. 3; bei den Fußtruppen: den Major: Hugo Schönherr des LSchR. III und Emil Mae ul an des LJR. 13; im Status der Offiziere in Lokalanstel lungen: die Majore: Wolfgang Leyweiß, überkom plett im LJR. 6, Landsturmreferenten in der Militär abteilung der Landwehrgruppe

der Landwehraudi toren: zum Oberstleutnantauditor den Major auditor Alfred Waitz, Justizreferenten des Landesverteidi- gungskommandos in Innsbruck; zum Majorauditor der Hauptmannauditor Wilhelm Beutel, Leiter des Landwehrgerichtes in Trient; zum General-Oberstabsarzt den General stabsarzt Dr. Josef Kerzl im Verhältnis außer Dienst in diesem Verhältnis; im lLndwehrärztlichen Offizierskorps- zu Regimentsärzten die Oberärzte Doktoren Alois Witovski des LSchR. II und Bohuslav Kubicek des LSchR. III

. im LSchR. II, Leiter der Rechnungsgruppe bei der In tendanz des Landwehrkommandos in Ragusa; in der Gendarmerie: zum Obersten den Ober leutnant Franz Kaschenreuther, Kommandanten des Landesgendarmeriekommandos Nr. 12 in Laibach; zum Major den Rittmeister Franz Rupnick des Landesgendarmeriekommandos Nr. 3 in Innsbruck, beim Landesgendarmeriekommaudo Nr. 7 in Triest; zum Oberleutnant den Leutnant Franz Massie ze k des Landesgendarmeriekommandos Nr. 3 in Inns bruck. Weiters wurden ernannt

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Pagina 3 di 4
Data: 07.11.1916
Descrizione fisica: 4
des k. u. k. Kriegspressequartiers und besichtigte dieselbe unter Führung des GM. R. v. Hohn, Major Sobicka und kaiferl. Rat Heigl. Se. kaiferl. Hoheit verließ nach einstündigem Rundzange die Ausstellung, dm Herren seine ganz besondere Anerkennung über die Schönheit und Reichhaltigkeit der Ausstellung aus sprechend. (Militärische Auszeichnungen.) Verliehen wurde: Das silbeme Signum laudis für tapferes Ver halten dem Hauptmann Franz Grafen Hendl 18. FJB. den Oberleutnants Franz Pamperl 14. IR.; Robert Proxauf 8. GAR.; Dr. Simon Bartmann 1. FAN

1. LstBezKdo. beim 8. FHR.; Josef Nagy 1. KJR.; dem Major Franz Hyza 2. LSchR., Kdt. einer Kampfgruppe; den Leutnants Richard Schär- mer, Josef Thumer, Viktor Obergnggenberger, Rob. Lezuo, Josef Dietrich, Franz Erhärt, Otto Mader, 1. KJR., Franz Radi, Jmmo Reinitzer 2. KJR.; Joses Windischbauer 3. KJR., Josef Ebenberger 8. FKR, zuget. fbeiM 4. DIR. ( l Für vorzügliche Dienste den Oberleutnants Josef Baron Hohenbühel genannt Heufier zu Rasen 29. LJR; Eduard Vallazza 49. IR; Emst Glaser 5. FAB.; dm Leutnants

Peter Havaß 2. KJR; Dr. Phil. Franz Hirsch 5. FAB.; Hugo Wögerer 18. FI Ms Nikolaus v. Schumiüa, Genieoir. Riva; Major Josef Kreidl, Kdt. des Notres.Spit- in Bregenz; Oberleut. Franz Egg, 169. Lstbat., dem Major Heinrich Karo- lyi v. Karolyi-Patty 4. KJR.; Hauptmann Dr. Guido Hradil, Leiter einer Personalsammelstelle in Trient; Hauptmann Felix Poforny 4. FAB.; den Oberleut nants Leopold Pischl 1. KJR.; Rudolf Posselt der Kraftfahrtruppe; Major Fritz Sighartner bei der Mil. Zensur Nr. 1 in Bozen

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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1887
Descrizione fisica: 6
die „Tiroler Stimmen" gegen jede Art von Duell von jeher einnahmen und auch heute noch einnehmen. Wir haben in der Donnerstagnum- mer vom 30. v. Mts. Meldung gethan von dem bisher uner hörten Fall, welcher den preußischen Major außer Dienst, Hinze, betroffen hat. Derselbe ist so recht geeignet, die ehren gerichtlichen Erkenntnisse und die „Standesehre" in das rechte Licht zu setzen. Damit man uns aber nicht den Vorwurf einer einseitigen Anschauung mache, geben wir gar nicht einmal unser eigenes Urtheil

nicht so sehr mit den juridischen Schattenseiten des Ehrengerichtsverfahrens, als mit der in diesem speziellen Falle liegenden, geradezu empörenden Vergewaltigung des Rechtes im Allgemeinen zu befassen. Nach dem ehrengerichtlichen Erkenntniß werden dem Major Hinze der Offizierstitel und das Recht des Uniformtragens in erster Linie deshalb aberkannt, weil er für eine ihm zugefügte Beleidigung keine Genugthuung gefordert hätte. Gemäß den im Militärslande des ganzen europäischen Kontinents, England allein ausgenommen

liegt nämlich in ihrer Besonderheit ganz anders, als sie sich nach der allgemeinen Faffung des ersten Punktes des ehren gerichtlichen Erkenninistes ausnimmt. Der Major Hinze ist nämlich vor dritthalb Jahren in einer Wahlkampagne von politischen Gegnern beschuldigt worden, wäh rend seiner früheren Militär > Dienstzeit — vulgär gesprochen — „silberne Löffel gestohlen" zu haben. Was wäre in diesem Falle durch ein Duell bewiesen worden? Ob nun Major Hinze oder alle seine Gegner todt auf der Wahlstatt

liegen geblieben, ob er oder die Letzleren mehr oder minder schwer verwundet worden wären, damit wäre doch weder die Stichhaltigkeit noch die Grund losigkeit der Beschuldigung dargethan gewesen. In diesem Falle konnte nur eine gerichtliche Untersuchung zu Tage fördern, ob die Beschuldigung wahr oder erlogen sei. Major Hinze hat denn auch den für ihn als altem Soldaten gewiß unbequemeren Weg gewählt, um seine Ehre blank zu erhalten. Er hat ein n seiner Gegner für alle anderen bei Gericht

, als einen moralisch Gerichteten noch ein zweitesmal zu belangen, was weder im Jn- tereffe der Ehre des Majors Hinze gelegen wäre, noch den Ge boten des elementarsten Rechtsgefühls entsprochen hätte. Der erste Punkt also, der ihm in den ehrengerichtlichen Erkenntnisse vorgehalten wird, erscheint um so rabulistischer bei den Haaren herbeigezogen, als das Ehrengericht durch dritthalb Jahren nicht den geringsten Anstoß daran nahm, daß Major Hinze keine per sönliche Satisfaktion gefordert hatte. Eine Unkenntniß besten

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Pagina 2 di 6
Data: 22.08.1913
Descrizione fisica: 6
, eine Deputation des Veteranenvereines i, k die Schichstandsborfiehung der Schützen, UniversM- Professor Dr. Dengel, ein Major der LaudesRrw dignngsoberbehörde aus Innsbruck und die SM kinder nebst Andächtigen aus der Bevölkeruna tif Abends veranstaltete der Ferialverband „G, ■ der kath. Hochschüler Anßerferns eine solenne seier im Hotel „Tiroler Hof", die einen sehr reichen Besuch von Nah und Fern auswies, fw Univ.-Pros. Dr. Ignaz Dengel hielt eine von reltaiSs' patriotischem Geiste durchwehte Festrede

entgegengestellk werden darf." Am 1 o. März 1813 verließ Körner Wien, an das er mit so vielen Banden geknüpft war; er eilte, mit Empfehlungen an mehrere ausgezeichnete preußische Militärs versehen, nach Breslau, wo Major v. Lützow eben seine Freischar zu bilden begonnen hatte, "der von allerwärts deutsche Männer und Jünglinge der unterschiedlichsten Stände znströmten. ' Auch Körner schloß sich dieser Freischar an, er wurde der Fuß truppe zugewieseu und am 19. März fand in einer Dorskirche unweit Zobten

die feierliche Einsegnung und Eides leistung der Freiwilligen statt. Mit dem größten Eifer erfüllte der junge Frei willige seine neuen Obliegenheiten und erwarb sich bald die Liebe aller seiner Kameraden. In den Muße stunden dichtete Körner unter dem Geräusche der Waffen kriegerische Gesänge, deren Feuer und Kraft laut davon zeugen, daß der Dichter selbst das Schwert führte. Zum Oberjäger durch die Stimmen seiner Ge fährten erwählt, wurde Körner dem Major Peters- dors aus einer Dienstreise nach Dresden

Grasen von Wallmoden vereinigt, über die EWe ging- um die bei Dmmeberg stehenden Fran zosen anzngreisen. D?as Gefecht an der Göhrde am 12. Mai nötigte den Feind sich zurückzuziehen, ihm nach die Lützow- sche Freischar, allein General Graf pan Wallmoden fand es für geraten, sam folgenden Tage bei Dömitz über die Elbe wieder znrückzugehen. Für das Lützow sche Fußvolk, das von Major Pe tersdorf geführt wurde, folgte eine, von allen mit großer Unmut empfundene Zeit der Untätigkeit. Für Körner wurde

diese so lästig, daß er, sobald er in Stendal gehört hatte, Major von Lützow. wolle mit vier Eskadronen seiner Reiter und fünfzig russischen Kosaken «neu Streifzug. nach Thüringen unternehmen, von diesem sich die Erlaubnis erbat, der Reiterei bei- zutreten und ihn begleiten zu dürfen. Lützow, der Körner wegen seiner edlen Begei sterung sehr zugetan war, willfahrte der Bitte wid ernannte ihn sogar zu seinem Adjudantön. Ende Ml wurde dann der Ritt .angetreten; mitten durch semo- liche Truppenkörper gelangten

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Pagina 1 di 4
Data: 17.09.1907
Descrizione fisica: 4
, doch ist man dort ebensowenig am Ziele wie die Franzosen. Jetzt kommt aus Italien die Nachricht, daß es dem Major C e i - Rigotti gelungen sei, mit seiner Er findung auf dem Gebiete der Selbstladegewehre zu einem befriedigenden Abschluß gelangt zu sein. Begonnen hat Major Cei die Versuche mit seinem automatischen Gewehr schon im Jahre 1897, und cs hieß bereits damals, die Ergebniffe seien im allgemeinen günstig ausgesallen, wenn auch wegen zu großer Erhitzung des Laufmantels von verschiedenen Seiten Bedenken geltend

gemacht wurden. Major Cei hat seitdem mehrere Verbefferungen an seiner Waffe vorgenommen und glaubt, wie gesagt, eine glück liche Lösung des schwierigen Problems gefunden zu haben. Die Erfindung des italienischen Offiziers besteht nach der „Köln. Volksztg." nicht etwa in einer ganz neuen Waffe, sondern nur in einer verhältnismäßig einfachen ’ Umgestaltung des Lademechanismus. _ die sich an jedem neueren Dienstgewehr vornehmen läßt. Hierüber, sowie über die Vorteile, die mit feiner Waffe verbunden

sind, hat Major Cei in militärischen Kreisen einen Vortrag ge- halten, auf den wir hier in einigen Sätzen eingehen wollen. Cei weist zunächst auf den geldlichen Vorteil hin, den die Verzichtleistung auf die Schaffung einer neuen Waffe mit sich bringe. Das umgestaltete Gewehr würde keinerlei ? neue Ausbildung erfordern, denn weder die Patronen! ändern sich, noch die Lade- und Repetiervorrichtung. Die j umgeänderte Waffe würde nach Ceis Versicherung in allen Teilen dauerhafter und einfacher sein als die heutige

u. s. w. hin. Major Cei hat sein. Erfindung kostenlos dem italienischen Kriegsministerium zur Verfügung gestellt. Anderseits hat sich in Mailand eine Gesellschaft gebildet, welche die Ver wertung der Erfindung gegenüber dem Ausland aus nutzen will.

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Pagina 2 di 4
Data: 06.06.1890
Descrizione fisica: 4
der beiden galizischen Festungen, 889,534 Gulden zur Umwandlung der leichten Batterien aller Korpsartillerieregimenter in schwere, und 695,400 Gul den für die Kompletirung von 27 Infanterie- regimentern auf den normalen Friedensstand zu sammen. Das außerordentliche Marine-Erforderniß weist 540,000 Gulden als zweite Rate für den Rammkreuzer „C“, 180,000 Gulden als zweite Rate für den Donau- Austand. Deutsches Reich. — Die Militärverwaltung be> abfichtigt die Erhöhung der Offiziersgehalte bis zum Major

. Derselbe dürfte sich zunächst nach Eng land begeben. Das Begnadigungsdekret soll nicht im „Journal Offiziell" erscheinen. Bulgarien. — Der Wiener Korrespondent der „Daily News" meldet: Eine bewaffnete Bande, 25 Mann stark, lauerte außerhalb der Station Bellova dem am 27. v. Mts. von Jamboli nach Burgas ab gehenden Zuge, worin Prinz Ferdinand und die Minister sich befanden, auf; ihre Absicht war, den Prinzen Ferdinand gefangen zu nehmen und so lange als Geisel zu behalten, bis Major Panitza

im Auftrag und Namen der Gemeinde- und Schieß- standsvorstehung zuerst den Herrn k. k. Bezirkshauptmann, dann den Herrn Bataillonskommandanten, Major Mistinger, und die Ehrengäste. Ausgehend sodann von der großartigen Eröffnungsfeierlichkeit des Landeshaupt schießstandes in Innsbruck im Jahre 1863 eutwickelte der Redner, daß die gleichen Ideen auch dieser Festlich keit zu Grunde liegen. Dieselben sind verflnnbildet: 1. in der Schützenbraut. Was anderes stelle diese in ihrer jugendlichen Unschuld dar

die Anerkennung aus, daß sie sich in ehrender Weise um das Zustandekommen der neuen Schießstätte angenommen habe, und daß es nur sein Wunsch sein könne, es möchte der bisherige tzute Geist auch fernerhin walten. Nach dem Herrn Bezirkshaupt- mann sprach Major und Bataillonskommandant Mistinger in kurzer, kräftiger Weife, aus der man den vollkomme nen Soldaten erkannte. Herr Major wies darauf hin, daß jeder Soldat am Beginn der Schlacht, wenn es heißt: scharf geladen, nach einem Priester seiner Konfession

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Pagina 1 di 6
Data: 20.11.1909
Descrizione fisica: 6
Peintner von Nesselwängle wurde Major der Tannheimer, (obwohl Falger sagt, daß er nrcht einmal einen ordentlichen Feldwebel abgegeben hatte). Mit den Oesterreichern rückte auch Hormayr Intendant für Tirol ein, der die österreichische Re- Merung in Tirol wieder -einführte und zugleich die WZensionsleitung übernahm. Er ließ sofort die alten Schutzdeputationen wieder aufleben, machte eine Zen- tr ? le in Brixen und Filialen für die einzelnen Kreise nrrt Lokalschutzdeprrtationen. Darunter war wieder nufer

Glatz wurde dort ge fangen genommen. Major Dietrich rückte nach Mfsen und Schwangau vor, das vom Feinde zu besetzen vergessen wurde, und sandte am 24. April schon 'eine kombinierte Kompanie nach Steingaden zur Re quisition, während Major Schneller nach Vils vor ging. Ebenso schickte Major Peintner die erste Tann- heimer -Kompanie.auf Befehl Chastelers am 20. April nach Hindelang, statt die zweite in der Enge und am Vilsrain äbzulösen, wie sie ursprünglich sollte. Die Oesterreicher

haben chs das ganze in Tirol aüfgeteilte Militär. Wie hart die Kommandanten in Außersexn dies alles fühlten, können wir aus deren Rapporten ent nehmen. Schon am 19. April berichtete Lorenz Peintner in Grän an Major Schneller in Aschau durch Ordonanz, daß er über einen Anftryg die erste Scharfschützenkompanie unter Hauxümann Mat thäus Zobl beordert habe, sich heute in Tannheim zu sammeln und morgen früh bis Hindelang vorzu rücken und sich alldort militärisch auszuquartieren, die nötigen Vorposten

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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1889
Descrizione fisica: 4
.-Reg. und Emil Kolischer des GeniestabS; zum Hauptmann zweiter Klaffe der Oberlieutenant Eduard Steffan der schweren Bat.-Divifion Nr. 21 beim Korps-Artillerie-Reg. Nr. 10; zu Oberlieutenants die Lieutenants Josef Kraft des 50. Jnf.-Reg. und Arthur Alberti Graf d'Enno des Huß.- Reg. Nr. 5; der Major-Auditor Bernhard Beer des GarnisonS- gerichtes in Graz, zum Justizreferenten des 14. KorpS; zum Ministerialrath der Militär-Oberintendant erster Klaffe Ludwig Eisenlohr vom Stande

des Reichslriegsministeriums bei gleichzeitiger Ernennung zum Vorstand der 15. Abtheilung des Reichskriegsministeriums; zum Linienschiffs-Fähnrich der See- kadet erster Klaffe Peter Risbek o. Gleichenheim. TranS- ferirt wurden: der Major-Auditor Viktor v. Prati vom Garnisonsgerichte in Serajewo zum Garnisonsgerichte in TemeS- war; der Major-Auditor Jaromir Werner in der Standes evidenz des Landw.-Bat. Nr. 13, Justizreferent des Landwehr- Kommandos in Przemysl und Leiter des dortigen Landwehr gerichtes, alS Justizreferent

zum LandesoertheidigungS-Kommando in Innsbruck und Leiter des hiesigen Landesschützengerichts. — In der k. k. Landwehr wurden ernannt: Vom Aktivstande: Zu Oberstlieutenants die Majore Alois Ritter v. Tschusi zu Schmidhoffen, Kommandant des LandeSsch.-Bat. Nr. 4, und Gustav Vicomte de Forestier, Kommandant des Landw.- Bat. Nr. 9; zum Major der Hauptmann erster Klaffe Gustav Raunacher, Kommandant des LandeSsch.-Bat. Nr. 8; zum Hauptmann erster Klaffe der Hauptmann zweiter Klaffe Johann Ritter v. Piwonk a des Landwehr

zweiter Klaffe der Oberarzt Dr. Josef Appenauer deS Landwehr-Dragoner-Reg. Nr. 2 beim Landessch.-Bat. Nr. 5; zum Oberlieutenant-Rechnungsführer der Lieutenant-Rechnungs führer Dr. Richard Bausenwein des Landwehr-Bat. Nr. 52 beim Landessch.-Bat. Nr. 5; zum Landwehr-Intendanten der Landwehr-Unterintendant Mathäus Bürke des Landesoertheidi- gungs-Kommandos in Innsbruck; ferner wurden in der k. k. Gendarmerie ernannt: zum Major der Rittmeister Albin KiS- linger des Landes-Gendarmcrie-Kommandos

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Pagina 4 di 4
Data: 14.10.1914
Descrizione fisica: 4
im Verhöre, an fangs sozialistischen, dann anarchistischen Ideen ge huldigt zu haben. Später, als er in Belgrad mit Major Wasic in Berührung kam, habe sich bei ihm ein Umschwung zum serbischen Nationalismus vorbereitet. Nachdem er aus der Setzergruppe des Blattes „Glas Slowosan" verdrängt war, habe er sich nach Belgrad begeben, wo er überzeugter serbischer Nationalist ge worden sei. Sein Ziel sei die gewaltsame Los- reißung der südlichen Provinzen von der Monarchie und bereit Einverleibung an Ser bien

Zyganowitsch bekannt gemacht, um Waffen und Bomben zu erhalten. Dieser habe er klärt, daß. er keine Mittel besitze, um Browning Pi stolen anznschaffen, er werde sie jedoch an Major Tancositsch weisen. Inzwischen hätten Princip und' Gabrino'witsch auch Grabec für ihr Vorhaben gewön nen. Dieser habe sich zu Major Tancositsch begeben, der ihn fragte, ob sie entschlossen seien, das Atten tat gegen Erzherzog Franz Ferdinand auszuführen. Darauf hätten sie die Browning bekommen. Der Major

einer Druckerei dem serbischen Kronprinzen Alexander vorgestellt worden sei und mit ihm längere Zeit gesprochen'habe. Den Inhalt dieses Gespräches will der Angeklagte nicht verraten. Die Verrmmdeten-Trarrsporte nach Tirol. Angekommen in Innsbruck am 14. Okt.: De Forestier Vicomte, Rittmeister, Wien, Schrapnell- schuß. l. Unterschenkel. Christoph Marie, Rote Kreuz schwester, Spital am Millstättersee, Schußwunde. Lad- ner Hermann, Kappl in Paznaun, 1. KJR., Fuß krank. Schwarz Bartolomä, Major, krank. Wolf Simon

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Pagina 3 di 4
Data: 21.03.1916
Descrizione fisica: 4
- Mugsvermälter 2. Kl. Josef Trauschke, Vorstand des Art. -Zeugsdepots in Innsbruck. Das Militärverdienstkreuz 3. Kl. mit der Kriegs dekoration dem Linienschiffsleutnant .Ernst Sanier; dein Obersten Johann Walter und dem Oberstleutnant Emil Göstl des FM. Nr. 2; dem Major Richard Edl. ^ Kölbl des FAB. Nr. 4, abbe3beim Fest.-Kdo. Trient; den Hauptleuten Franz Stejskal der 14. schv. Haub.- Div.; Stefan Staniek des 3. TKJR.; dem Rittmstr. Konrad Albori des 12. Ul.-Reg.; dem Rittmstr. Al bert Kina des 1. HR. beim

3. TKJR.; dem Rittmstr. der Res. Nikolaus Grafen Tes-Fonrs-Walderode zu Mont und Athienville Freih. auf -Eckhaufen des Trag.- Req. Nr. 14 beim 1. TKJR.; dem Obltn. Josef Kirsch- ner des 2. .TKJR. Das Silberne Signum laudis dem Major Tas silo Cordier von Löwenhaupt des 2. TKJR.; den jHauptlcuten Josef Sperlich des 2. TKJR.; Eduard Kuhn von Kuhnenfeld des 16. FKR.; dem Fortisirat.- Oberl. in der Res. Manfred Ulrich; dem Oberl. in der Res. Leo Sommer des 4. FAB. Das Signum laudis den Freg.-Leutn. Richard

Frhrn. v. Chizzola und Otto Ritter Fiala v. Fern brugg ; den Res.-Oberl. Ernst Fiala und Philipp Brüll des 39. IR.; den Leutn. Christoph Grafen Wolken- stein-Rodenegg des 2. TKJR. und Karl Haala des 4. FA-B.; denk Res.-Leutn. August Heindl des 1. TKJR.; dem Obersten d. R. Josef Zellich, Et.-Bez- Kmdt. in Franzensfeste; dem Hauptm. des General- jstabskorps Eugen Spiest; deur Major d. R. Franz Hopf, Platz-Kmdt. in Trient; den Res.-Leutn. Wil helm Trapal des 1. und Andreas Gerber des 4. TKJR. und Karl

Papsch des 12. FJB.; dem Asst- iArzt der Res. Tr. Elek Raichl des Garm-lSpiLal Nr. 10; den Ltnts. der Res. Ezio Foradori des 14. GAM. und Alfred Stocke des 1. FAB.; dem Major auditor Tr. jur. Albin Schager, Justizreferenten beim Kmdo. der Südwestfront; den Obltnts. der Res. Hein rich Giovanelli Grafen v. Ghersburg und Tr. jur. Manfred Webhofer des 2. TKJR.; Julius Böhm- Naffay des 3.TKJR.; EduardFeßl des7.FAB.; Otto Koch des 14. Sapp.-Bat.; dem Oberleutnant-Auditor der Res. Tr. Jur. Felix Friedrich

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Pagina 5 di 8
Data: 27.10.1906
Descrizione fisica: 8
war. Als dann in späteren Jahren Zweifel an Hormayrs Wahrheitsliebe überhaupt laut wurden und vielleicht manch hartes Wort über das Handbillet fiel, ging Hormayr daran, sich bezüglich des selben außer alle Schuld zu setzen und fabrizierte folgende Geschichte: „Indem Buol das Schreiben für eine Erfind ung Hormayrs hielt, um den durch so viele Unfälle ge beugten Mut wieder zu beleben, ging er hierin fo toeit, daß er den wackeren Major Sieberer, der jenes Hand billet (freilich nur in Abschrift) aus dem Hauptquartier Papa

mitgebracht hatte, für einverstanden hielt und un freundlich behandelte." Eine Variante davon bringt Hor mayr im erzählenden Texte seines „Andreas Hofer" : „Der brave Major Sieberer war auf den kürzesten Schleichwegen zum Erzherzog Johann, den er leider nicht mehr auf steirischem sondern auf ungarischem Boden in Körmend traf, von chm aber nichts mitbrachte als drei Handbillete in Abschrift aus Wollersdorf vom 26. und 29. Mai als Antwort auf das Schreiben der Tiroler Stände." Die beiden Stellen, obgleich

, den 13. nach Treffen und Sachsen burg, allwo sich der brave Festungskommandant Major Krapf befand, den 14. kam ich nach Lienz, den 15. nach Niederndorf zum General Schmidt, den 16. nach Brixen und Sterzing, wo ich unterwegs mit größter Freude den schon vom Winter 1800 her mir wohlbekannten Herrn Baron von Hormayr angetroffen, eigentlich der einzige Kopf bei unserer ganzen hohen Defen siv n. Dieser edle Herr nahm mich sogleich in seinen Wagen auf, und wir begaben uns mitsamen zu Herrn General von Buol nach Brixen

, wo ich den Major Krapf be suchte, 14. reiste ich über Oberdrauburg nach Lienz ins Tirol, den 15. begab ich mich nach Niederndorf zum Herrn General Schmidt (weil F.M.L. Marquis Chasteler in der Zwischenzeit mit dem größten Teile der k. k. Truppen sich durch die feindliche Armee, welche Kärnthen und Steiermark besetzt hielt, durchschlug und sich mit dem Erz herzog Johann vereinigte). Am 16. eilte ich nach Brixen und Sterzing, um den k. k. Intendanten Freih. v. Hor mayr aufzusuchen, wo ich denselben unterwegs

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