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Tiroler Post
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Pagina 5 di 10
Data: 27.05.1899
Descrizione fisica: 10
bewerben, da bei buchstäblicher Auslegung der betreffenden Vor-' schriften in den allermeisten Fällen dennoch ein Arzt beigezogen werden muss, was hier bedeu tende Unkosten verursacht. Aus dem kleinen Walserthale. (Eine seltene Jubelfeier.) In der Pfarrei Mittel berg des kleinen Walserthales war Herr Lehrer Karl Jo chum für seine verdienstvolle 42jährige Berufsthätigkeit von Seiner Majestät mit dem silbernen Verdienstkreuz mit der Krone, bei Ge legenheit des 50jührigen Negierungsjubiläums, und zugleich

und dem Hochwürdigen Herrn Pfarrer und Kaplan begrüßt und mit einem Fackelzuge zu ihrem Absteigequartier im Gasthaus „zur Krone" geleitet. Am 18. ds. wurde der Jubilar aus seiner Wohnung vom feierlichen Festzug abge holt und durch das beflaggte Dorf zur eben falls festlich geschmückten Pfarrkirche geleitet. Sämmtliche Schulknaben und Mädchen, festlich mit Blumen geschmückt in ihrer schönen Walser tracht, und eine Schaar Krsnzljungfrauen giengen voraus, ihnen folgte die Geistlichkeit und Lehrer schaft des Thales

, die beiden Regierungsver treter, der vollzählige Gemeindeausschuss. De putationen der bairischen Finanzwache und der österreichischen Gendarmerie. Nach dem Fest gottesdienst fand in dem auf das prachtvollste mit Guirlanden geschmückten Theatersaal des Gasthauses zur „Krone" die Dekorierung statt. Herr Statthaltereirath hielt an den Jubilar eine kurze Ansprache und heftete ihm die huld volle Anerkennung des Kaisers, das silberne Verdienstkreuz mit der Krone an die Brust, welche mit der Erinnerungsmedaille

in Beziehung auf den ebenso miihe- als verdienstvollen Lehrerbernf und über die Bedeu tung des Kreuzes und der Krone. Nach der offi ziellen Festfeier fand die Festtafel statt, an der über 70 Personen theilnahmen. Sämmtliche Schulkinder wurden zur Labung mit reichlichem Trunk und Imbiss im Gasthof zum ..Widder stein" untergebracht. Verschiedene Toaste stiegen während des Festmahles. Der Jubilar erhielt durch einen ehemaligen Schüler eine goldene Taschenuhr zum Geschenke, und die Gesammt- heit

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 14
Data: 08.06.1901
Descrizione fisica: 14
, H. Friedrichstr., Riedl Jacob. „ Prackwieser, Anichstraße. „ z. Saggen, Bienerstraße. „ Claudia, Claudiastraße. „ z. Speckbacher, Speckbacherstraße. „ z. Brückenwirt in Pradl. „ z. Winkelwirt in Pradl. „ Joh. Neururer (Pradl). Rrftaur. «. Cafe Anich, Anichstraße. „ „ „ Andreas Hofer, Jnnrain. „ „ „ Hierhammer, Museumstraße. „ „ „ Kafinger, Marktgraben. Gofthof z. rothen Adler, Seilergasse. „ z. schwarzen Adler, Universttätsstraße. „ z. gold. Hirschen, Seilergasse. „ z. Krone (Gamper), M. Theresienstr

, M. Gruber. Ludesch (Vorarlberg) Gasthof zur Krone, Franz Amann. Mals, Gasthaus zum Rössl und Studentenherberge, M. Waldner. Müh lau, Gasthaus zum Badwirt. Meran, Löwenwirt, Gruber I. Meran, Kosters Gasthaus, Werner I. Mittewald a. d. Drau. Gasthof Marie Passler. Mühlen b. Sand i. Tauf, Gasthaus zur Uuterkohlgrube, Jac. Bederlechner. Nauders, Gasthof rother Adler, I. Ofner. Neustift (Stubai), Gasthof zum Salzburgerwirt, Kindl P. Ob steig, Gasthos zur Post, I. Föger. Oberperfuß bei Kematen, zum Neuwirt

59 Gegen Einsendung von I Krone (auch in Briefmarken) versende ich I Flacon franco zur Probe. Postkiste, 50 Flacon enthaltend, franco 10 Kronen netto Cassa. Jeder Beamte, Studierende, Schüler, überhaupt jeder Schreibende ist Käufer. Grosser Artikel für Wiederverkäufer. CHARLY KINASTO, LINZ a. d. D. Stockhofstrasse 15 a. 8 o 8 Jede Hausfrau wird sich nach kurzer Zeit beglück wünschen, mit Rücksicht auf Gesundheit, Wohlgeschmack und Ersparnis Kathreiner's Kneipp - Malzkaffee als Zusatz zum Bohnenkaffee eingeführt

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 12.09.1900
Descrizione fisica: 8
-Beror'dnungen haben den tödtlichen Keim in seine Brust gesetzt; fünf Ministerien haben daran herumgedoctert, bis es zu den Todten geworfen wurde. Es hat sein Schicksal verdient, niemand weint ihm eine Thrüne nach. Nachdem aber die Auflösung erfolgt ist, um eine Besserung unserer parlamentarischen Zu stände herbeizusühren, so fragt sich alle Welt, wie Herr v. Koerber dies durch Neuwahlen bewerkstelligen will. Denn man müsste es un verantwortlich naiv nennen, der Krone die Auflösung und die Neuwahlen

, es wird das Obstrnctionsprincip wenigstens hie und da als Wahlparole auftauchen, und es werden Abge ordnete in das Parlament einziehen, die mit einem Obstructionsmandate ausgerüstet sind. Diesen sehr wahrscheinlichen Fall sollte aber die Regierung vorausgesehen haben, als sie der Krone die Auflösung des Hauses empfahl. Eine solche Neuwahl wird dem ohnehin in Fieberhitze darniederliegenden Staatskörper neue Aufregungen, aber keine Hilfe bringen. Will Koerber oder sein Nachfolger der Cliquen- tvirtschaft in unserem Reichsrathe

wirklich den Garaus machen, will er gewisse Parteien zwin gen, anstatt lediglich egoistischer Parteipolitik wieder Politik für die geistigen und materiellen Bedürfnisse der breiten Volksmassen zu betreiben, so hätte er bei der Krone ein Wahloctroy befür worten sollen, das mit einem Federzuge die bisheri gen unerhörten Wahlprivilegien des Hochadels, der liberalen Handelskammern rc. beseitigt und das allgemeine, gleiche und directe Wahlrecht, verbunden mit W a h l p f l i ch t, einführt

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 15.02.1899
Descrizione fisica: 8
vor, an die Stelle des Zentralparlamentes mit seinem direkt vom Volke gewählten Vertretern einen Reichsrath zu setzen, in welchem nur die Landtage Deputirte zu entsenden hätten und welchem alle sprach lichen Verfügungen entzogen wären. So spielt man mit Staatsstreich und Revolution und mit — Oesterreich. Kein weiser Berather der Krone wird aus diese czcchischen Vorschläge ein- rathen. Oder würde angesichts der Zusammen setzung der Landtage der Kampf einem solchen Parlamente erspart bleiben? Und wo bliebe

der von der Volksvertretung be schlossenen und von der Krone sanktionierten Gesetze. Wie soll man sich diesen Zwiespalt erklären? Neber die Agitation der Heilobrüder ur- theilt ein Berliner Montagblatt: „Sie bedenken nicht, dass Rom aus solchen Demonstrationen immer noch mächtiger als zuvor hcrvorgegangen ist. Sie sehen nicht, wie sehr sie ihre Sache durch Verquickung des Politischen und Religiösen schädigen. Statt einer großen, zielbewussten Aktion ein Verlegenheitskoup. statt eines Front angriffes Seitengeplünkel

, statt Geschützfeuer Ra keten verpuffen. Das heißt, man soll ihnen nicht Unrecht thun. Hinter der offenen Parole „Los von Rom!" verbirgt sich die wahre Meinung: „Hin zu Berlin!". Die katholische Kirche nennen sie, die katholische Krone meinen sie. Sie möchten Hohenzollern gegen Habsburg eintauschen. Wer die Deutschösterreicher kennt, weiß, dass seit lange, namentlich in der akademischen Jugend, solche Gedanken umgehen. Hin und wieder sind sie auch an die Oeffentlichkeit gedrungen. Nicht ohne Grund

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