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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 14.03.1913
Descrizione fisica: 20
." ^ t . Y . ox j. » Ich muß aber in die Lehre, wenn rch des selrgen Vaters Geschäft übernehmen soll, lrebe Mutter", widersprach er ihr sanft und küßte zärtlich die abgearbeitete mütterliche Hauer „llnsere Stadt ist zu klein, es gibt keine größere Feinmechanik hier, in Hamburg lerne ich den Großbetrieb kennen und kann dann später unser Geschäft auch m größerem Matz stab führen. Es sind ja bloß zwei Jahre, Mutter, mit bei nahe neunzehn bin ich ein Mann, und dann wehe dem, der dir zu nahe tritt!" Sein Auge funkelte

. Er Ivandte sich zum Gehen. „Am ersten muß er in Hamburg eintreten. Wir ha ben den fünfnndzwanzigsten, übermorgen muß er abreisen, Schwägerin!" . . .. . „Ach! wie werde ich dies ertragen! jammerte die be klagenswerte Mutter. v . Sie standen an der Bahn, alle vier, Mutter und Kinder. Sie wollte, sie konnte ihn nicht aus den schützenden Armen lassen. „Wilhelm, mir bangt so sehr! Ich weiß nicht, was es ist, die Angst erdrückt mich fast um dich! Schone dich, meirl Sohn, hüte dich vor Erkältung und sage Herrn

ihr Wilhelm aus Hamburg, den dritten Brief erhielt der Schwager. Er war von Herrn Geller. Der Neffe sei denn doch zu schwächlich, die geringste Anstrengung mache ihn krank, seit vierzehn Tagen liege er schon im Spital, sie sollten sich eher zu einem Handwerk ftcr ihn entschließen, das weniger körperliche Kraft beanspruche. Vielleicht würde ihm eine Seefahrt gut bekommen. Wenn sie einwilligten, könnte der Junge auf einem Dampfer die Probefahrt mitmachen, sobald er soweit hergestellt wäre Bei so schwachen

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