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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 20.06.1896
Descrizione fisica: 10
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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 17.02.1900
Descrizione fisica: 10
. Der scheidende Präsident de» KaudesKullurrathe». In der letzten Nummer haben wir kurz die Nach richt vom Wechsel im Präsidium des Landeskultur- rathes gebracht. Der bisherige Präsident Dr. Julius Freiherr von Riccabona hat seine schon seit längerer Zeit gehegte, und bereits in der vorjährigen Plenarversammlung des Landeskulturrathes ange kündete Absicht verwirklicht und erklärt, eine noch malige Berufung auf diesen Ehrenposten mit Rück sicht auf sein geschwächtes Augenlicht nicht mehr annehmen

die Nachricht gebracht, daß der tirolische Landeskulturrath, erste Sektion, in der Person des Großgrundbesitzers Al- phons Ritter v. Widmann-Staffelfcld und Ulmburg einen neuen Präsidenten erhalten hat, der an die Stelle des Freiherrn Julius w. Riccabona tritt. — Der Personenwechsel bedeutet keinen Systemwechsel; aber insbesondere um der Person dessen willen, der aus dem Amte scheidet, kann immerhin von einem Ereignisse gesprochen werden, das einige Worte in der weiteren Oeffentlichkeit wohl verdient

. Dr. Julius Freiherr v. ^ - cabona war der erste Präsident, der zu Beginn dH"'Achtziger-Jahre, als der Landeskulturrath in's Lebn trat, an seine Spitze gestellt wurde. Ihm oblag es, die Schwierigkeiten des Anfanges zu überwinden, die landwirthschaftliche Organisation von Deutschtirol in der Form frei williger landwirthschaftlicher Genossenschhften durch zuführen. Das Werk war nicht leicht; es galt nicht nur vielfach Interesselosigkeit und Indolenz, sondern bei der gegnerischen Haltung, welche die liberale

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 10.04.1914
Descrizione fisica: 18
, welche eine schöne Erinnerung an die im fröhlichen Schützen kreisen verlebte Stunden sein und bleiben wird. Es gingen bei dem Schlußschießen nachstehende Herren als Bestgewinner hervor: Am Haupt: 1. Josef Föger, 2. Matthias Baumgartner, 3. Martin Federspiel, 4. Josef Ambacher, 5. Johann Geiger, 6. Josef Weber, 7. Kaspar Taschler, 8. Hermann Walch, 9. Wilhelm Kopp, 10. Julius Preier, 11. Baron von Hochenbüchl. Am Schlecker (Serien beste): 1. Georg Widmer, 2. Josef Ambacher, 3. Kaspar Taschler, 4. Hans Christian

, 5. Johann Geiger, 6. Karl Leitgeb, 7. Wilhelm Kopp, 8. Martin Federspiel, 9. Hermann Walch, 10. Julius Preier, 11. Karl Gabl, 12. Josef Föger, 13. Adolf Klotz, 14. Roman Kneringer, 15. Heinrich Donnert, 16. Karl Greuter. Ehrenbeste: 1. Josef Am bacher, 2. Wilhelm Kopp, 3. Karl Leitgeb, 4. Josef Weber, 5. Johann Geiger, 6. Julius Preier. Jux- beste: 1. Karl Leitgeb, 2. Wilhelm Kopp, 3. Roman Kneringer. Zu diesem letzten Schießen waren auch Herr Baron von Hochenbüchl und Herr k. k. Bezirkskommiffär

, den 20. Axril 1914. .-. Das Nähere in den Einladungen. Zu zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein Julius Vrandl, Gastwirt i Nr. 118/6. Stipendien ausschreibung. Vom Schuljahre 1913/14 angefangen, kommen 3 Studienstipendien a 400 Kronen aus der P. P. Schwarzschen Stiftung zur Verteilung. Anspruch berechtigt hierauf sind Knaben, welche in der Ge meinde Häselgehr, Lechtal, politischer Bezirk Reutte, heimatsberechtigt sind, und eine Mittelschule be suchen. Im Falle jedoch, daß nicht genügend quali fizierte

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 20
, Kommandanten von Tirol, ferner Simon, Peter und Sebastian Hofer, Johann Mathäus Stuefer, Tiroler Pfarrer u. s. w. Es kamen dann weitere Ansiedler aus Frankreich, Deutsch land, Böhmen, Mähren. Schlesien, Salzburg, Steiermark, Kärnten u. a., deren Abkömmlinge noch heure bestehen und fortblühen! . . . . Aus Anlaß des erwähnten Jubiläumsfestes hat die Ge meinde Königsgnade die von Herrn Dr. Julius von Sayler mit großer Umsicht zusammengestellte Geschichte der Ge meinde im Drucke erscheinen lassen

. „ . . . Dieses Werk zeichnet sich durch große Genauigkeit aus; schildert in anregender, chronologischer Form die Geschichte dieser Gemeinde von den ersten Tiroler Ansiedelungen bis zum heutigen Tage nnd belegt der Autor seine Aufzeichnungen mit zahlreichen Urkunden und Statistiken. Das Buch fördert in eminenter Weise die Pflege der heimatlichen Geschichte und auch die Liebe zur Heimat." („Bocksauer Z eitung", Boksanlianger den 18. August 1912.) „ . . . Die Monographie des Herrn Julius von Sayler ist ein Werk

von literarischem Werte!"— („Südu ng arische Reform", Temesvar den 10. September 1912.) „ . . . Jnteressantcr, als die meisten Festreden, war die Festschrift, die Herr Dr. Julius von Sayler veröffentlichte und die in frisch und hübsch geschriebenen Kapiteln die Ent stehung und Entwicklung dieser ursprünglich Tiroler Gemeinde schildert!" („Die Zeit", Wien den 22. Sept. 1912.) „ . . Der Inhalt her Monographie bildet einen zielbe wußten, chronologisch geordneten, alle Details ümfaffenden, auch schriftstellerisches

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