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Pagina 1 di 4
Data: 21.02.1944
Descrizione fisica: 4
bei Nettuno - 83 viermotorise Bomber bet Terrorangriff vernichtet Führerhauptquartier, 16. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südöstlich und nördlich Kriwoi Rog traten die So wjets gestern mit starken Infanterie- und Panzerkräften zum Angriff an. Es entwickelten sich schwere Kämpfe, die noch andauern. Besonders in einer Einbruchsstelle südöstlich der Stadt wird erbittert gekämpft. In den schweren Kämpfen im Raum oon Nikopol haben ostmärkische, bayerische, rheinisch-westfälische

. In einigen Einbruchsstellen sind noch heftige Kämpfe im Gange. Die Kämpfe im Landekopf von Nettuno hielten auch gestern mit unverminderter Stärke an. Eigene Angriffe und feindliche, von Panzern unterstützte Gegenangriffe wech selten südlich und südöstlich von A p r i l i a miteinander ab. — Kampf- und Schlachtfliegerverbände griffen bei Tag und Nacht Ziele im Landekopf Nettuno mit guter Wirkung an. Im Hafen von Anzio entstanden nach Bombentreffern ausgedehnte Brände und Explosionen in Munitionslagern. Bei der Bekämpfung

im Raum von C a s s i n o seine Großangriffe infolge der schweren Verluste, die er an den Vortagen hier erlitten hatte, gestern nicht fort. Der Tag verlief an der gesamten Front bis auf heftige örtliche Kämpfe im Abschnitt nordöstlich Castelforte ruhig. Ueber dem italienischen Frontgebiet wurden gestern 13 feindliche Flugzeuge abgeschossen. In den Morgenstunden des 20. Februar richteten britische Bomberverbände einen Terrorangriff gegen Orte in Mitteldeutschland. Durch Abwurf einer großen Anzahl

die erbitterten Kämpfe unter gewaltigem Artillerieeinsatz an, wobei es ge lang, den Einschließungsring bis vier Kilometer südlich Aprilia vorzulegen. Mit Panzerunterstützung geführte feindliche Gegenangriffe wurden unter hohen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen, Gefangene und Beute ein gebracht. Bei Cassino warf der Feind an Stelle der abgekämpften Amerikaner indische Truppen in den Kampf, die während des ganzen Tages gegen den Höhenblock von Cassino anrannten. Alle Angriffe wurden zusammengeschossen

die Bolschewisten nach zehntägiger Kampf pause ihre bisher immer wieder gescheiterten Durchbruchs versuche; außerdem leiteten sie neue Angriffe an dem bis jetzt ruhigen Forntabschnitt nördlich Welikije Luki ein. Daneben gingen die Kämpfe an den bisherigen Brenn punkten mit unverminderter Heftigkeit weiter. Dies gilt insbesondere für den Raum von Kriwoi Rog und östlich von S h a s ch k o f f. Durch die deutschen Angriffsunternehmen zum Entsatz der seit Ende Jänner von ihren Verbindungen abgeschnittenen

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Pagina 1 di 4
Data: 09.10.1944
Descrizione fisica: 4
. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Westfront setzte der Feind im Raum nördlich Turnhout nach Zuführung neuer Kräfte seine Durch bruchsversuche auf Tilburg fort. Nach geringen Anfangs erfolgen wurden seine Angriffsspitzen im Gegenangriff zu rückgeworfen. Besonders heftige Kämpfe entwickelten ' sich im Raum von Wagen in gen, wo unsere Divisionen von Osten und Westen her zur Einengung des feindlichen Brücken kopfes zum Angriff antraten. Der Feind leistet dort er bitterten Widerstand

und verstärkte feine Brückenkopfbesat zung durch Absprung weiterer Fallschirmjäger. Heftige Kämpfe sind im Gange. Südlich Geilenkirchen trat der Feind aus seinem Ein bruchsraum erneut zum Angriff nach Osten und Nordosten an, wurde jedoch durch sofort einsetzende Gegenangriffe zum Stehen gebracht. Zn den beiden letzten Tagen wurden bei diesen Kämpfen 40 feindliche Panzer abgeschossen. Nördlich Nancy wurde eine feindliche Einbruchsstelle bereinigt, dabei vier Offiziere und 110 Mann gefangengenommen

Kämpfen wurden die feindlichen Angriffe, die in ver schiedenen Abschnitten mehrmals wiederholt wurden, zer schlagen. Zm adriatischen Küstenabschnitt scheiter ten ebenfalls alle feindlichen Vorstöße. Auf dem Balkan dauern die schweren Kämpfe an den bisherigen Brennpunkten südlich des Eisernen Tores und im Raum von Belgrad weiter an. Zm Raum westlich Arad gewannen die Gegenangriffe deutscher und ungarischer Verbände mit Unterstützung unserer Schlachtflieger weiter Boden. An der übrigen Front

letzten Tagen wurden bei den Kämpfen am Narew insgesamt 78 feindliche Panzer vernichtet. Südwestlich und nordwestlich Schaulen traten die Sowjets mit starken Kräften unter Einsatz zahlreicher Panzer und Schlachtflieger zum Groß angriff an. Harte Kämpfe sind hier im Gange. Unsere Be satzung von O e s e l steht im Nordostteil der Znsel in hef tigen Kämpfen mit gelandetem Feind. Zn der A e g ä i s versenkten leichte deutsche Seestreitkrüfte ein britisches Kanonenboot und nahmen Teile seiner Be satzung

erzielen, verlor dabei jedoch 69 Panzer. Unsere Schlachtflieger bekämpften in der vergangenen Nacht in rollenden Einsätzen Truppenziele im Raum von Aachen. Die Besatzung des Forts Driant an der Mosel schlug starke feindliche Angriffe ab. Weitere Teile des P a r r o y - Waldes wurden vom Feind gesäubert. Beiderseits P e- m i r e m o n t haben die Nordamerikaner sich durch marokka nische und algerische Verbände verstärkt. Vor allem um die Talausgänge östlich Remiremont sind heftige Kämpfe im Gange

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Pagina 2 di 12
Data: 23.12.1914
Descrizione fisica: 12
.) In den Karpathen wird nahe südlich des Gebirgskammes im Gebiete der Nagy-Ag, Latoraza und Ung gekämpft. In Galizien gingen die Russen wieder zum Angriff über, ohne jedoch durchdringen zu können. Nament lich am unteren Dunajez hatten sie schwere Verluste. An der Nida und im Raume südlich Tomaszow ent wickelten sich kleinere Gefechte. Die Kämpfe im Vor felde von Przemysl dauern fort. v. Höfer, FML. Budapest, 22. Dez. „Az Eft" meldetaus dem Komitate Ung: Unsere Truppen haben die Russen von der Höhe 1035 heute

Nacht Vertrieben. Sie hatten sich in betonierten Schanzen vergraben und starke Drahtverhaue errichtet. Unsere Truppen nahmen die Höhe im Sturm. Es war ihnen verboten wor den, einen Schuß abzugeben, damit die Russen nicht geweckt werden. Die Kämpfe der Deutschen. Der Deutsche Kaiser an der Front. Großes Hauptquartier, 20. Dez. Se. Majestät der Deutsche Kaiser hat sich wieder zur Front begeben. Zum siegreichen Kampfe der Verbündeten in Polen. Berlin. 21. Dez. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt

, der den Friedensstörern für alle Zeit die Neigung nehmen wird, mit dem Schicksale der Völker ein so freventliches Spiel zu treiben. Zugleich bilden die gemeinsamen Kämpfe der Heere Deutschlands und Oesterreich-Ungarns einen herrlichen Triumph der Waffenbrüderschaft, die sie umschließt. Rom. Die italienischen Blätter berichten u. a.: Die große Polenschlacht wird auch den Feinden Hin- denburgs imponieren. Hindenburg hat sich als Meister der Kriegskunst gezeigt. Zürich. Der militärische Mitarbeiter der Neuen Zürcher

gebracht werden konnte." Großes Hauptquartier, 22. Dez. Unsere Truppen stehen in heftigen Kämpfen um den Bsura- Rawla-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Uebergang über diese Abschnitte schon erzwungen. Auf dem rechten Ufer der Pilitza steht der Kampf der verbündeten Truppen noch. Die Kämpfe in Frankreich. Berlin, 21. Dez. Angriffe der Franzosen und Engländer bei La Basste wurden unter schweren Ver lusten für diese abgewiesen. Die feindlichen Schützengräben wurden gestürmt, der Feind

ernannt. Die britische Regierung wird, nachdem sie die Mit teilung erhalten hat. daß die französische Regierung das britische Protektorat über Aegypten anerkennt, ihrer seits den französisch-marokkanischen Vertrag vom 30. März 1912 anerkennen. Mailand. 21. Dez. „Secolo" erklärt, Italien könne das Protektorat Englands über Aegypten amtlich nicht anerkennen, weil eine solche Anerkennung eine Verletzung der italienischen Neutralität wäre. Die Kämpfe im Sudan. Wien, 20. Dez. Die „N. Fr. Pr." meldet

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Pagina 1 di 4
Data: 13.04.1945
Descrizione fisica: 4
unsere Truppen starke Angriffe auf. Nördlich der Weißen Karpaten drängten die Bolschewisten mit Schwerpunkt bei Holitz und Trentschin nach Norden, wurden aber abgewiesen. Zwischen der Kleinen Tatra und der Pommerschen Bucht halten die Kämpfe südöstlich Ratibor an. Die Verteidiger von Breslau wehrten starke Angriffe gegen die Süd- und Westfront der Festung ab. Einbrüche am Friedhof St. Vernhardin und westlich des Manfred-von-Richt- Hofen-Platzes wurden abgeriegelt. An der Danziger Bucht verwehrten

unsere Truppen dem Gegner den Zugang zur Putziger Nehrung. In der westlichen Weichselniederung wird seit Tagen der Ort Gottswalde heiß umkämpft. Bei feinen Angriffen gegen die Samland-Front verlor der Feind gestern 20 Panzer. In Luftkämpfen wurden über der Ostfront in den letzten 48 Stunden 43 Flugzeuge zum Absturz gebracht. In Holland werden Kämpfe um Deventer und bei Mep- pel gemeldet. In Nordwestdeutschland warfen unsere Truppen die auf Quackenbrück und Bersenbrück vorgestotzenen britischen Kräfte

Waldes nahm der Feind seine Angriffe wieder auf, wobei westlich Erfurt heftige Kämpfe entbrannten. Zwischen dem Thüringer Wald und dem Main drängen starke feindliche Panzer- und Infanterie- oerbände nach Südosten. Bei Schweinfurt hielten unsere Truppen dem starken Druck weiter stand. Auch östlich Würz- burg und nördlich Ufsenheim blieb dem Gegner größerer Bo- dengewinn versagt. Crailsheim wechselte gestern in harten ; Kämpfen mehrmals den Besitzer und blieb schließlich in un serer Hand

viermotorige Bomber. Bel EratlStzeim den Feind weit zuriickgeworsen Führerhauptquartier, 12. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südlich des Wiener Waldes scheiterten Angriffe der Bol schewisten. In Wien dauern die erbitterten Kämpfe am Donaukanal an. Vier feindliche Kanonenboote wurden auf der Donau in Brand geschossen. Im Donau—March - Dreieck erzwang der Gegner eine Ausweitung seines Brückenkopfes nach Nordwesten. Oestlich der oberen Waag schlugen un sere Verbände zahlreich« Angriffe

und Flakartillerie der Luftwaffe fügten dem Gegner hohe blutige Verluste zu und vernichteten allein im Raum um Vraunschweig über 100 Panzer. Die Kämpfe im Ruhrgebiet und im Belgischen Land beiderseits Olpe hielten auch gestern in unverminderter Härte an. Von Norden drückten die Amerikaner unsere Divisionen im Ab schnitt Unna und beiderseits Bochum, das nach heldenhaftem Kampf verloren ging, werter gegen die Ruhr zurück. In Essen dauern schwere Straßenkämpfe an. Aus dem Raum von Olpe erzwang der Gegner

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Pagina 1 di 4
Data: 25.09.1944
Descrizione fisica: 4
sich der feindliche Druck. Bei Pont-a-Mousson und im Raum Nancy — Lu- neville wurden mehrere Angriffe des Gegners teilweise im erfolgreichen Gegenstoß unter hohen Verlusten für den Feind abgewiesen, örtliche Einbrüche bereinigt. Im Raum Remiremont trat der Feind mit starken Kräften zum Angriff an. Die schweren Kämpfe um die Stadt halten an. Die Verteidiger der Festung Boulogne stehen seit Tagen in schwersten Abwehrkämpfen gegen weit überlegenen Feind. Gegen Calais führte der Gegner gestern starke Luftangriffe

vernichtet. Im südwestlichen Siebenbürgen stehen ungarische Truppen im Kampf mit feindlichen Angriffsspitzen. Unsere Verbände zerschlugen im Szekler Zipfel sämtliche An griffe der Bolschewisten. In Westrumänien setzten eigene Cchlachtflieger 23 Panzer außer Gefecht und zerstörten zahl reiche Fahrzeuge. In der Abwehrschlacht im Raum von Canok und Krosno halten die schweren Kämpfe mit neu herangeführten Kräften der Bolschewisten an. Unsere Gegenangriffe beseitigten unter Abschuß zahlreicher Sowjet panzer

gewannen un sere Truppen im Gegenangriff vorübergehend verloren gegangenes Gelände am Westwall zurück und bereinigten den Rest des feindlichen Brückenkopfes über die Sauer nordwestlich Echternach. Die 5. amerikanische Panzer division erlitt hier hohe blutige Verluste und verlor über 40 Panzer und Panzerspähwagen. Südlich Metz örtliche Kampf tätigkeit. Im Raum L u n e v i I l e halten die schweren Kämpfe an. Eigener Gegenangriff südlich Chateau — Salins warf stärkeren Feind zurück

. Bei L u n e v i l l e star ker Feinddruck nach Osten. Alle Angriffe scheiterten an dem hartnäckigen Widerstand der eigenen Truppe. An der oberen Mosel wechselvolle Kämpfe bei Epinal und Remire- m o n t. Südlich Remiremont wurden mehrere feindliche An griffe abgewiesen. Die befestigten Häfen im Westen, besonders Boulogne, Calais und Dünkirchen, liegen weiter in schweren: Ar tilleriefeuer und rollenden Bombenangriffen. Nördlich Luc ca und Pistoia blieben mit Panzern ge führte Vorstöße des Feindes erfolglos. Im Raum

nördlich Florenz setzte der Feind seine schweren mit überlegenen Kräften und starker Artillerie geführten Angriffe den ganzen Tag über fort. In erbitterten Kämpfen, in denen zahlreiche Angriffe unter hohen Feindverlusten abgewiesen wurden, konnte der Gegner seinen Einbruchsraum bei Firen- z u o l a erweitern. An der A d r i a f r o n t auch am 22. Sep tember nur örtliche Kampfhandlungen. Im südwestlichen Siebenbürgen gehen die örtlichen Kämpfe weiter. Im Raum von Torenburg und im Szekler Zipfel trat

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Pagina 1 di 4
Data: 09.08.1916
Descrizione fisica: 4
. Das Flugzeug stürzte bei Sistiana ab und verbrannte. Von den In sassen ist ein Leutnant tot. ein Unteroffizier schwer, ein Unteroffizier leicht verwundet worden. Flottenkommandv. Neue heftige Kämpfe bei GörH. (Uber 120O .Italiener gefangen. Wien. 7. August. (Amtlich.) Gestern früh setzte das heftige Artilleriestuer an der Jsonzofront vom Tolmeiner Brückenkopf bis zum Meer von neuem ein. Nach vielstündiger, äußerst heftiger Beschießung griffen die Italiener um 4 Uhr nachmittags an zahlreichen Stellen

des Görzer Brückenkopfes* und der Hochfläche vcn Doberdo an; so entwickelten sich am Monte Sabotino, beim Pevma und am Monte San Michele erbitterte Kämpfe, die die ganze Nacht hindurch andauerten und auch jetzt noch nicht abgeschlossen sind. Gegenangriffe unserer Truppen brachten den größten Teil der von dem Gegner iin ersten Anlauf genommenen, ganz zer schossenen vordersten Stellungen wieder in eigenen Be sitz. Um einzelne Gräben wird noch gekämpft. Bis her sind 32 Offiziere und 1201 Mann ge fangen

dem schlechten Wetter und trotz aller Verzweiflungsversuche der Russen, die alten Stellungen zu halten, vorge drungen und haben die Höhen bei dem Dorfe Jablo nica am Czeremosz besetzt. Damit ist ein guter Teil des Berglandes vom Feinde gesäubert, die Russen haben ihre dortigen Vorteile eines einmonatigen Kampfes an uns in kaum zehntägigem Ringen verloren. Auch die Armee Böhm - E-ü^lli kann trotz der an dauernd schweren Kämpfe einen Raumgewinn in der Gegend von Zalozce melden. Gärung in Rußland. Budapest

, aus nahmslose Gewißheit der deutschen Truppen. Die Ab sicht der großen engl.-franz. Entscheidungsoffensive sei nicht erreicht. Ein Durchbruch unserer Stellungen hier ist endgültig ausgeschlossen. Die Kämpfe vor Verdun. Gr. Hauptquartier, 7. August. (Amtlich.) Bei Pvzieres wurden den Engländern Grabenteile wieder entrissen. Seit gestern abends sind neue Kämpfe zwischen Thiepval und Bazentin - le - Petit im Gange. Nördlich des Gehöftes Monacu wurde ein starker fran zösischer Angriff glatt abgewiesen

. Die Kämpfe auf dem Thiaumont-Rücken sind, ohne dem Feind Erfolge zu bringen, zum Stehen gekommen. Wiederholter Bombenabwurf aus Metz verursachte einigen Schaden. Brandbomben zur Vernichtung der Ernte. Zürich, 5. Aug. In Italien hat man Brand bomben, die zur Vernichtung der Ernte der Gegner bestimmt sind, erfunden. Diese Bomben entwickeln beim Niedersallen ein rasch um sich greifendes Feuer, das eine Viertelstunde andauert und weder durch Wasser noch durch Erde gelöscht werden kann. In den letzten Wochen

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Pagina 1 di 4
Data: 07.06.1944
Descrizione fisica: 4
—Dünkirchen. Die sofort alar mierte Küstenoerteidigung nahm die Fallschirmjäger schon beim Landen unter Feuer und rieb in Gegenstößen starke Teile der sich laufend noch weiter verstärkenden Luftlande truppen auf. Andere Gruppen wurden durch hochgehende Minen vernichtet. Während dieser für den Gegner äußerst verlustreichen Kämpfe schoben sich zahlreiche Landungsboote an die Küste zwischen Orne- und V i r o - M ü n d u n g. Bei Hellwerden würde ein starker feindlicher Flottenverband im Seegebiet westlich

vor, um sich in den Besitz der Tiber- Brücken zu setzen. Es kam zu erbitterten Straßenkämpfen, die in den Abendstunden noch andauerten. Angesichts die ser Haltung des Feindes war es unvermeidlich, daß Rom entgegen den klar bekundeten deutschen Absichten doch zum Kampfgebiet wurde. Die deutsche Führung wird aber auch jetzt noch bestrebt sein, die Kämpfe in und um Rom auf das für die Kriegführung unumgängliche Maß zu beschrän ken. Nordöstlich der Stadt sind heftige Kämpfe mit star ken feindlichen Angriffsgruppen im Gange

, wo die Briten große Mengen von Sturmbooten. einsehten und die vernebelte Küste mit Hilfe von Enterleitern zu überwinden versuchten. Durch die Vorstrandsperren und das Abwehrfeuer wurden zahlreiche Boote vernichtet, und nur unter schwersten Verlusten konnte der Feind einen Teil seiner Panzer an Land bringen. Im Gegenstoß waren hier bis zum Mittag auf schmalem Raum bereits 35 feindliche Panzer vernichtet. Im ganzen Küstengebiet zwischen Cherbourg und Le Havre sind die Kämpfe in vollem Gange. Weitere

Teiloperationen des Feindes richteten sich gegen die Kanalinseln Jersey und Guernsey. Neue starke Schiffsverbände näherten sich im Laufe des Vormittags auch der Küste zwischen Calais und Dünkirchen. Der große Waffengang an der nord französischen Küste hat somit begonnen. Er fand die deut schen Truppen überall bereit. verbände griffen laufend mit guter Wirkung in die Kämpfe ein und. vernichteten in Luftkämpfen 42 feindliche Flug zeuge. Im Verlauf mehrerer Nachtgefechte versenkten Siche- rungsstreitkräfte

Luftlandetruppen ab und lan dete gleichzeitig, unterstützt durch starke Seestreitkräfte, auch von See her. In den angegriffenen Küstenstreifen sind er bitterte Kämpfe im Gange. In Italien führte der Gegner aus Rom heraus mehrere vergebliche Vorstöße gegen unsere Sicherungen west lich und nördlich der Stadt. Oestlich der Stadt brachen die mir zusammengefaßten Kräften während des ganzen Tages geführten feindlichen Angriffe bei und westlich Ti voli nach erbittertem Ringen zusammen. Jäger und Flakartillerie

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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1943
Descrizione fisica: 4
: alle in Kufstein. — Postscheck München 18.991. — Fernruf: Kufstein Nr. 33. — Preisliste Nr. 3 gültig. Bürgermeiflers Der StaD! Kufstein u. Der übrigen BeliörDen Wge 141 ' 7< Knittern, Mittwoch, l. Dezember im Erbitterte Kümpfe im Osten Ser Erfolg des btUlskkrn Gegenangriffes im Gebiet von Kiew - Schwerste Blutovfer der Sowjets Emvfinbiiche Wanzerveriuste der Bolschewisten - garte Kämpfe im Sangroiat Führechauptquartier, 29. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Landenge von Perekop

scheiterten mehrere mit starker Artillelimnterstützung vorgetragene feindliche Angriffe. Am Brückenkopf Nikopol und im großen Dnjepr-Bogen griff der Feind an den bisherigen Schwerpunkten mit starken Kräften weiier an, konnte jedoch nur einige örtliche Einbrüche erzielen, die ab- geriegelt wurden. 107 Sowjet-Panzer wurden abgeschos sen. Besonders heftig waren die Kämpfe im Einbruchs raum südlich Krementschug. Hier schlugen unsere Truppen die Angriffe mehrerer feindlicher Schützendivi sionen ab und traten

an einigen Stellen zum Gegen angriff an. Auch aus den Abschnitten von Tscherkassy, Kiew Md Kor osten werden erbitterte Kämpfe gemeldet, da bei hatte ein eigenes Angriffsunternehmen westlich Kiew Erfolg. Am 27. und 23. November wurden im Süd- abschnitt der Ostfront 72 Sowjetflugzeuge abgeschos sen. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Im gesamten Kampfraum von G o m e k flammten wie der schwere Kämpfe auf. Das verschlammte Gelände md der starke Druck des angreifenden Feindes fordern von unseren Truppen

Stellungen auf ber Landenge von P e r e k o p blieben erfolglos. Am Brücken kopf Nikopol und im großen Dnjepr-Bogen war die feindliche Angriffstätigkeit gestern im ganzen etwas schwächer. Stärkere Angriffe führten die Sowjets nord- Wch und nördlich Kriwoi Rog sowie an der Ein- bruchsstelle südlich Krementschug. Bei einem er folgreichen Gegenangriff wurden 30 "Geschütze vernichtet oder erbeutet. 2m Raum von Tscherkassy nahmen die erbitterten und wechselvollen Kämpfe an Heftigkeit zu. Das eigene

Kämpfe sind noch in vollen: Gange. An den übrigen Frontabschnitten wurden britische Angriffe schwächerer feindlicher Kräfte abgewie sen. Nach endgültigen Feststellungen wurde bei dem Angriff deutscher Torpedoflugzeuge auf ein feindliches Truppengeleit am 26. November vor der algerischen Küste noch ein viertes großes Schiff versenkt, so daß sich die Gesamtverluste des Feindes bei diesem Angriff auf vier Transporter mit 50 000 BNT. erhöhen. Nordamerikanische Fliegerverbände drangen am ver gangenen Tage

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Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen un.d Anküudigungsämtern entgegengelwmmen. Erscheinungstage: Jeden Mittivoch und Samstag. Die Schlacht in RuMschDolen. üisber IS.ooo Gefangene. — Nie Kutten air~oeti Ksrpathenpätten. — Neue Kämpfe bei Naljevo. — Nie Türken am Suezkanal« — Das Gingen in flatidern dauert fort. — Der THeaeranfcblaa auf friedricbsbafen. Der Krieg mir Serbien. 2440 Serben gefangen

. Wien, 22. Nov. (Amtlich.) Starke eigene Kräfte haben die Kolubara bereits überschritten, doch leistet der Gegner in mehreren gut gewählten befestigten Stellungen noch Widerstand. Die eigene Vorrückung wird durch aufgeweichten Boden und überschwemmte Wasserläufe sowie im Gebirge durch den meterhohen Schnee zwar verzögert, aber nicht aufgehalten. Eigene Nachrichtendetachements und große Patrouillen machten in den letzten zwei Tagen wieder 2440 Ge fangene. Die Gesamtzahl der während der Kämpfe seit

dem 6. Nov. gemachten Gefangenen beträgt hie- mit 13.000. Budapest, 22. Nov. (Nichtamtlich.) In Ser bien haben die Truppen sich am Kolubarafluß bis nach Lacarevac vorgedrückt. Die dortigen Höhen wur den von unseren Truppen gestürmt und die Serben verjagt. In Nisch, wo großes Elend herrscht, sind 480 französische Artilleristen mit 6 schweren Schifss- geschützen eingetroffen. Neue Kämpfe bei Valjevo. Agram, 23. Nov. Die bei Valjevo stehenden österr.-ungar. Hauptstreitkräste haben nach zweitägiger

überließen. Am 20. Nov. drängte ein Ausfall von Przemysl die Einschließungstruppen von der West- und Slldwest- front der Festung weit zurück. Der Gegner hält sich nunmehr außer Geschützweite. v. H ö f e r, GM. Die Kämpfe in Russisch-Polen. Oisder 15 060 Gefangene. Wien, 22. Nov. (Amtlich.) Die Verbündeten setzten ihren Angriff in Russisch-Polen energisch und erfolgreich fort. Unser südlicher Schlachtflügel erreicht den Szreniawa-Abschnitt. Vereinzelte Gegenstöße des Gegners wurden abgewiesen. Bisher

machten die k. u. k. Truppen über 15.000 Gefangene. Auch westlich des Tunajec und in den Karpathen sind größere Kämpfe im Gange. In den Kämpfen nördlich von Czenstochau ergaben sich zwei feindliche Bataillone. v. Höfer. 2400 Gefangene. Wien, 23. Nov. (Amtlich.) In Ruffisch-Polen ist noch keine Entscheidung gefallen. Die Verbündeten setzen ihre Angriffe östlich Czenstochau und nordöstlich Krakau fort. Bei der Eroberung des Ortes Pilica machten unsere Truppen gestern 2400 Gefangene. ?elüpolibrief

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Pagina 1 di 8
Data: 28.11.1914
Descrizione fisica: 8
des Feindes von Olten und Süden her sind ge stern überall abgewielen worden, der end gültige Ausgang der Kämpfe steht aber noch aus. Oberste Heeresleitung. Der Krieg mit Serbien. Die Kämpfe bei Valjevo. Wien, 25. Nov. (Amtlich.) Unsere Truppen überschritten unter schweren Kämpfen die versumpfte Kolubara-Niederung. Sie Haben bereits im Angriff auf die östlichen Höhen Raum gewonnen. Mehrere heftige Gegenangriffe der feindlichen Reserven wurden unter großen Verlusten des Gegners abgewiesen. Zahl reiche

.) Das gewaltige Ringen in Ruffisch-Polen dauert fort. Bisber machten unsere Truppen in dieser Schlacht 29.000 Gefangene und erbeuteten 49 Maschinengewehre und vieles Kriegs material. v. H ö f e r, GM. Die Kämpfe in Russisch-Polen. Wien, 26. Nov. mittags. Amtlich wird ver lautbart: Die Scklackt in RufTilch-ßolen hat an einem großen Teil der Front den Charakter eines stehenden Kampfes angenommen. In Westgalizien wehren unsere Truppen die über den unteren Dunajec vorgedrungenen russischen Streit kräfte

ab. Auch die Kämpfe in den Karpathen dau ern fort. v. Höfer, GM. Die Kämpfe der Deutschen. Das Ringen in Flandern. Großes Hauptquartier, 25. Nov. Die Lage auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist unverän dert. In der Gegend St. Hilaire-Souain wurde ein mit starken Kräften angesetzter, aber schwächlich durch geführter französischer Angriff unter großen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen. Bei Apremont machten wir Fortschritte. Die Beschießung von Zeebrügge. Rotterdam, 26. Nov. Die Beschießung Zee- brügges

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Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
mit einer Bravour ohnegleichen und lösten allein die Aufgabe, die 3 Regimentern gestellt war. Man sieht dem Ende der Kämpfe zuversichtlich ent gegen. An der Verteidigung der Festung sind auch Tiroler Landstürmer, und zwar von den Nordtiroler Bataillonen, beteiligt gewesen. Die Russen aus Ungarn hinaus- geworfcn. In den Karpathen wurde am 21. b. der Jablonicapaß, der letzte, der noch von einer russischen Abteilung be setzt gewesene Uebergang, von uns genommen. Auf ungarischem Boden ist daher kein Feind mehr

an die Straße nach Starasol heran. Nach bisherigen Meldungen wurden in den letzten Kämpfen 3400 Russen, darunter 25 Offiziere, gefan gen genommen und 15 Maschinengewehre erbeutet. In Czernowitz sind unsere Vortruppen eingerückt. H ö f e r, Generalmajor. Die Kämpfe in Polen. Berlin. 23. Okt. Aus dem großen Haupt quartier wird gemeldet: Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplätze folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Rich tung gegen Offowietz. Mehrere hundert Gefangene und viele

Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Bei Warschau und in Polen wurde gestern nach un entschiedenem Ringen der letzten Tage nicht gekämpft. Die Verhältnisse dort befinden sich noch in Entwicklung. Die Kämpfe in Belgien und Frankreich. Großes Hauptquartier, 20. Oktober. Die vormittags von Ostende längs der Küste vorgehenden deutschen Truppen stießen am Iserabschnitt bei Nieu- port auf feindliche Kräfte. Mit diesen stehen sie seit vorgestern im Gefechte. Auch gestern wurden Angriffe des Gegners westlich Lille

unter starken Verlusten der Angreifer abgewiesen. Großes Hauptquartier, 23. Okt. (Amtlich.) Die Kämpfe am Iserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich Dixmude wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in Richtung Ipern drangen unsere Truppen er folgreich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert, der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung Toul gegen die Höhen südlich Thiau

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Pagina 1 di 4
Data: 08.11.1943
Descrizione fisica: 4
Fahrgastschiffe mit zusammen 140.000 BRT. sowie zwei Zerstörer vernichtend Bereits im Abflug wurden mehrere der getroffenen Transporter in brennendem und sinkendem Zustand beobachtet. Mit den vernichteten Schiffen fanden viele Tausende junger nordamerikanischer und britischer Ersatzmaunschaften ihr Grab in den Wellen. Borgobltwe Eowjrtangrjffe am «Moren Sajevr Führerhauptquartier, 5. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Beiderseits von Kertsch dauern die harten Kämpfe um die feindlichen

einige Einbrüche. Schwere Kämpfe sind dort im Gange. Auch in dem unübersichtlichen Gelände südwestlich We- likije Luki dauerten die heftigen Kämpfe an, bei denen 32 Sowjetpanzer vernichtet wurden. Angriffsversuche feindlicher Flieger gegen ein deutsches Versorgungsgeleit an der E i s m e e r f r 0 n t wurden durch Jagd- und Zerstörerverbände vereitelt. In Luftkämpfen und durch Heeresflak wurden 16 Sowjetflugzeuge ohne eigene Verluste abgeschossen. An der süditalienischen Front haben heftige Kämpfe mit mehreren

- pen aus den bereits seit Wochen in der Kampflinie liegenden Teilen der Stadt Kiew zurückgenommen. Im Kampfraum von Welikije Luki wurden starke feind liche Angriffe südlich und westlich Newel mit wirksamer Unterstützung der Luftwaffe abgewiesen. In dem un übersichtlichen Wald- und Sumpfgelände südwestlich Ne wel sind Kämpfe mit vorgestoßenen feindlichen Kampf gruppen im Gange. Von der übrigen Ostfront werden nur noch vergebliche örtliche Angriffe der Sowjets süd lich des Ladoga-Sees gemeldet

. Vom 3. bis 5. November vernichtete die Luftwaffe an der Ostfront 140 Sowjetflugzeuge, 'sechs eigene Flug zeuge werden vermißt. In den schweren Kämpfen süd östlich Krementschug hat die rheinisch-westfälische 106. In fanterie-Division unter Führung von Generalleutnant Forst in hervorragender Haltung alle Durchbruchsver suche des Feindes verhindert und besondere Abwehr erfolge erzielt. In Süditalien nehmen die schweren Kämpfe am Volturno ständig an Heftigkeit zu. Bei ihren An griffen gegen unsere Höhenstellungen

in die feindlicheü Stellungen einzubrechen, 40 Geschütze zu erbeuten und Ge fangene einzubringen. Im Kampfgebiet von Kiew kam es mit immer von neuem anrennenden feindlichen Angriffswellen zu erbitterten Kämpfen. Mehrere starke Angriff wurden unter erheblichen Verlusten der Sowjets abgeschlagen. Südwestlich der Stadt sind Kämpfe mit feindlichen Panzerkräften im Gange. Die Luftwaffe griff mit starken Verbänden wirkungsvoll in die

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Pagina 1 di 4
Data: 19.01.1945
Descrizione fisica: 4
, 16. Jänner. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In dem Frontbogen zwischen Malmedy und Ba- ftogne standen unsere Truppen auch gestern wieder in harten, aber erfolgreichen Abwehrkämpfen gegen die kon- 8$ zentrisch geführten Durchbruchsoersuche des Feindes. In heftigen Panzergefechten wurden in diesem Kampfraum 75 ‘ r * feindliche Panzer vernichtet. Auf dem Ostufer der Mosel ^ haben sich beiderseits R e m i ch heftige örtliche Kämpfe ent wickelt. Im Kampfabschnitt Hatten — Rittershofen im Elsaß

ab. Die erbitterten Kämpfe in den Straßen von Buda pest dauern an. Aus dem Ostteil der Stadt haben die Verteidiger ihre Stellungen auf das Stadtinnere zurück genommen. Im ungarisch-slowakischen Grenz gebiet führten die Bolschewisten gestern nur schwächere An griffe. die erfolglos blieben. Westlich K r o s n o sind harte Kämpfe mit den auch hier zum Angriff angetretenen So wjets entbrannt. Zwischen den Karpaten und der Me mel warf der Feind weitere Infanterie- und Panzerkräfte in die Hauptkampfräume der großen

Winterschlacht. Im großen Weichselbogen toben heftige Kämpfe im Raum zwischen der N i d a und der oberen P i l i c a, bei K i e l c e, Radom und südwestlich W a r k a. Im Weichsel — Bug- Dreieck und in den Narew-Brückenköpfen bei derseits Ostenburg konnten die mit überlegenen Kräften angreifenden Bolschewisten liefere Einbrüche erzielen. Der Durchbruch wurde jedoch durch sofortige Gegenangriffe un- s j serer Reserven vereitelt; 100 sowjetische Panzer wurden ab geschossen. Fm ostpreußischen Grenzgebiet

gegen die in ihre Stellungen eingebroche nen Bolschewisten. Im großen Weichselbogen hat sich die Lage verschärft. Der Feind warf hier 90 Schützen divisionen und 15 Panzerkorps in die Schlacht. Im Verlaus schwerer Kämpfe konnten feindliche Panzerspitzen bis in den Raum nordöstlich Krakau, in den Raum von T scheu st o ch a u, südwestlich T o m a s ch o w und nordwestlich War schau Vordringen. Im Rücken der feindlichen Angriffs spitzen setzen starke deutsche Kampfgruppen der Masse der nachfolgenden bolschewistischen Verbände

, die die Amerikaner in den letzten Tagen an der Westfront erlitten, hat die Stärke ihrer Angriffe südlich Malmedy und an der belgisch- luremburgischen Grenze etwas nachgelassen. In einer Reihe von Abschnitten gingen unsere Panzerverbände zu Gegen angriffen über, drängten den Feind in die Verteidigung und befestigten ihre Stellungen. An der Mosel bei R e - m i ch sind örtliche Kämpfe im Gange. Mehrere Vorstöße der Amerikaner gegen unseren Brückenkopf Fraulautern bra chen zusammen. Der in Hatten vorübergehend

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Pagina 1 di 6
Data: 07.07.1944
Descrizione fisica: 6
." Am Schluß seiner Ausführungen sprach der Führer Reichs minister Speer und seinen Mitarbeitern den Dank für die bisher auf allen Gebieten geleistete Arbeit aus und be auftragte sie, diesen Dank auch allen Arbeitern in den deutschen Rüstungsbetrieben zu übermitteln. Schwere norbamertkanische Angriffe in der Normandie Zwei Transporter, zwei Zerstörer, drei Schnellboote, ein erbitterte Kämpfe im Mittelabschnitt der Ostfront Führerhauptquartier, 5. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt

: In der Normandie trat der Feind beiderseits der Straße Bayeur — Caen in den gestrigen Morgenstunden nach schwerem Vorbereitungsfeuer mit starken Jnfanterie- und Panzerkräften zum Angriff an. Es entwickelten sich heftige Kämpfe, in deren Verlauf der Feind überall blu tig abgewiesen wurde. Auch südwestlich Tilly brachen mehrere feindliche Vorstöße in unserem Abwehrfeuer zusam men. Am Westflügel des Landekopses dauerten die schweren Abwehrkämpfe auch gestern den ganzen Tag über an. Alle Angriffe scheiterten

Bomber, abgeschossen. In Mittelfrankreich wurde ein durch Fallschirm ab- gesetzter britischer Sabotagetrupp in Stärke von 43 Mann liquidiert. Weitere 108 bewaffnete Terroristen wurden er schossen. . Schweres Vergeltungsfeuer liegt auf London. In Jtalren lag der Schwerpunkt der Kämpfe gestern im Raum südlich A r e z z 0 und nördlich S i e n a. Rach er bitterten wechselvollen Kämpfen konnte der Feind dort einige Kilometer nach Norden vorrücken. Seine Versuche, einen Durchbruch zu erzielen, scheiterten

. , Auch nordöstlich Wilna sind heftige Kämpfe mit sowjetischen Angriffsspitzen im Gange. Westlich und nordwestlich P 0 l 0 z k brachen zahlreiche, von Panzern unterstützte Angriffe des Feindes unter hohen blutigen Verlusten zusammen. Schlachtfliegergeschwader unterstützten den Abwehrkampf des Heeres und fügten den Sowjets hohe Verluste zu. Ein Verband schwerer Kampfflugzeuge führte in der Nacht einen zusammengefaßten Angriff gegen Minsk. -Zahlreiche Groß brände wurden beobachtet. Bei einem Angriff sowjetischer

des Vortages seine Angriffe nicht fort. Ab schnitt südwestlich Carentan bis zur Westküste der Halb insel Cherbourg griffen nordamerikanische Verbände wäh rend des ganzen Tages unter starker Artillerie- und Pan zerunterstützung an. Im Verlauf der heftigen Kämpfe wur den unsere Gefechtsvorposten auf die Hauptkampflinie zu rückgenommen; wo der Feind auch in diese einbrach, sind unsere Truppen zum Gegenstoß angetreten; die Kämpfe sind noch im Gange. In Südfrankreich wurde ein englischer Sabotage trupp im Kampf

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Pagina 1 di 6
Data: 21.07.1915
Descrizione fisica: 6
Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsämtern entgegengenommen. Erscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Schwere russischeWiederkaA zwischettMug und Weichsel. Die Kutten auf der ganzen Trent im Rückzug; die ruttilcbe Qegenoffentiue vollftändig getcbeitert. — Siegreiche Kämpfe in Polen und Kurland. — Ueriuttreiche Niederlagen der Italiener. Eine italienifche Schlappe in Cibyen

. — Gin großes englitches Kriegstchiff tchwer befchädigt. Der Krieg mit Italien. Die amtlichen Berichte find Originaldepeschen des k. k. Wiener Telegraphenkorrespondenzbureaus an den Tiroler Grenzboten, Die Kämpfe am Doberdoplateau. Acht Straßen und kein Weg. Wien, 18. Juli. (Amtlich.) In der Nacht zum 16. Juli wurden wieder mehrere Vorstöße der Italiener gegen das Plateau von Doberdo abgewiesen. Die Ar- tilleriekämpfe erstreckten sich auf alle Fronten. Am Stilfser Joch haben unsere und italienische

Truppen infolge einer Beschwerde der Schweizer Militärbehörden Schützengräben, die der Schweizer Grenze zu nahe lagen, geräumt. v. Höfer, FML. Ein italienischer Kreuzer versenkt. Wien, 18. Juli. (Amtlich.) Eines unserer Unter seeboote hat heute morgens südlich von Ragusa den italienischen Kreuzer „Giuseppe Garibaldi" torpediert und versenkt. Der Kreuzer sank in 15 Minuten. Das Flottenkommando. Die Kämpfe in Südtirol. Wien, 19. Juli. (Amtlich.) Im Tiroler Grenz gebiete wurden Angriffe mehrerer

Bataillone gegen unsere Höhenstellungen auf dem Eisenachkamm, der Pfannspitze und der Filmoorhöhe nordöstlich des Kreuz bergsattels abgeschlagen. In der Gegend von Schlu derbach räumte eine eigene schwache Abteilung ihre vor geschobene Stellung. In Südtirol dauern die Geschützkämpfe fort. Be sonderes Lob gebührt auch den braven Besatzungen unserer Grenzforts, die in diesen Bollwerken jedem Feuer heldenmütig standhalten. v. Höfer, FML. Neue große Kämpfe bei Görz. Wien. 19. Juli. (Amtlich.) Im Görzischen

be gannen gestern neue große Kämpfe. Zeitlich früh er- öffneten die Italiener mit Artillerie allen Kalibers ge gen den Rand des Plateaus von Doberdo und den Görzer Brückenkopf das Feuer. Dieses steigerte sich mittags zur größten Heftigkeit. Sodann schritt sehr starke Infanterie zum Angriffe auf den ganzen Plateau rand. In hartnäckigen, nachts über andauernden, vielfach zum Handgemenge führenden Kämpfen gelang es un seren Truppen, die Italiener, die stellenweise unsere vordersten Gräben erreichten

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Pagina 1 di 8
Data: 10.03.1915
Descrizione fisica: 8
, 8. März. (Amtlich.) Durch die noch an dauernden Kämpfe in Russisch-Polen wurden vielfach Erfolge erzielt und der Gegner aus mehreren vorge schobenen Stützpunkten und Schützenlinien unter starken Verlusten geworfen. Den gleichen Erfolg hatte ein kurzer Vorstoß unserer Truppen an der Front in Westgalizien, wo im Raume von Gorlice Teile der feindlichen Schützengräben durch brochen und die Ortschasr nach einem blutigen Kampfe erobert wurde. fiQebrere Offiziere und über 5oo Wann wurden gefangen. 1500

Russen gefangen. ^Gr. Hauptquartier, 8. März. (Amtlich.) Südlich von Augustow scheiterten russische Angriffe unter schweren Verlusten für den Feind. Bei Lomza sind weitere Kämpfe im Gange. Russische Vorstöße aus Gegend Nowe Miasto hatten keinen Erfolg. Die Zahl der gefangenen Russen be trug dort 1500 Mann. Die deutsch-österreichische Waffenbrüder- schaft. Berlin, 8. März. Die reichsdeutsche waffen brüderliche Vereinigung erläßt einen von den namhaf testen staatlichen und geistlichen Würdenträgern

, Poli tikern, Hochschulrektoren, Vertretern der Wissenschaft und Presse Unterzeichneten schwungvollen Aufruf, in welchem an die von der österr.-ungar. Armee seit Mo naten gemeinsam mit den deutschen Truppen geführten heldenhaften Kämpfe, wie sie bisher die Geschichte nicht kennt, erinnert und zur Sendung von Liebesgaben an die österr.-ungar. Armee anläßlich des Osterfestes auf- gesordert wird. Der Krieg mit Frankreich. Bomben über Ostende. —140 Franzosen gefangen. Gr. Hauptquartier, 8. März

. (Amtlich.) Feindliche Flieger bewarfen Ostende mit Bomben, die 3 Belgier töteten. Die Kämpfe in der Champagne dauern fort. In Gegend nordöstlich von Le Mesnil mißglückte ein feind licher Angriff gänzlich. 140 Franzosen wurden ge fangen genommen. In den Vogesen sind die Kämpfe noch nicht ab geschlossen. Der Krieg zur See. Die österr.-ungar. Flotte in der Adria. Kopenhagen, 7. Mürz. In Paris ist ein Athener Meldung eingetroffen, wonach die österreich.e ungar. Flotte, bestehend aus 4 Dreadnoughts, 3 Krern

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Pagina 1 di 8
Data: 17.02.1915
Descrizione fisica: 8
. Nach hier eingetroffenen Meldungen ist die Vorhut der österr.-Ungar. Truppen gestern in Czernowitz eingezogen. Die Ruffen haben sich jenseits des Pruth gegen Nowosielica zurückgezogen. Die ganze Bukowina ist vom Feinde gesäubert. Nur bei Czernowitz sind die Russen verschanzt und in Er wartung weiterer Kämpfe, indes Czernowitz selbst voll ständig von den Ruffen geräumt ist. Der Rückzug der Russen aus der Bukowina. Wien, 15. Febr. Das „N. Wr. Tgbl." meldet aus Burdujeni, daß die Ruffen den Rückzug aus Ko- lomea antraten

. Auch in der tiefen Furche gegen Stryj zu finden noch immer starke Kämpfe statt. Besonders heftig wird vorwärts des llszoker-Passes gekämpft. Der Feind vermochte hier starke Reserven vorzuführen, unsere Fortschritte dort sind stetig, aber langsam, doch scheint die russische Gegenoffensive vorwärts des Paffes von Uszok erlahmt zu sein. In der Dukla-Zone haben die scharfen Kämpfe nun einer verhältnismäßigen Ruhe Platz gemacht; die hier eingesetzte russische Armee dürfte in ihrer Offensiv kraft sehr wesentlich

. Die Kämpfe in den Karpathen sind auch weiter in vollem Gange. In Südost-Galizien wurde gestern Dadworna in BeTitf genommen. Der Gegner wurde in der Richtung auf Stanislau zurückgedrängt. Am südlichen Kriegsschauplatz herrscht, abgesehen von unbedeutenden Grenzgefechten, Ruhe. Bisher 29.000 Russen von uns gefangen. Wien, 13. Febr. (Amtlich.) Unsere Truppen haben den Jablonicapaß überschritten und eine Reihe von Ortschaften in Ostgalizien besetzt. In den jetzigen Kämpfen wurden bisher 29.000 Hülfen

gefangen. Ende des österreichisch-russischen Krieges Milte Mai? Wien, 14. Febr. Ein östlich des Uszoker Passes kämpfender Stabsoffizier schreibt dem Kriegskorrespon denten der „N. Fr. Pr." vom 7. Febr.: Diese zwei Tage waren schauderhaft, aber doch wunderbar schön. Wenn es so weitergeht, wird die Prophezeiung, daß die ruffisch-österreichisch-ungarische Auseinandersetzung Mitte Mai im großen beendet sein werde, recht behalten. Die Kämpfe der Deutschen. Der Sieg Hindenburgs. Wie wir bereits

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Pagina 1 di 4
Data: 23.10.1944
Descrizione fisica: 4
. Von den Stützpunkten an der atlantischen Küste werden außer Artilleriefeuer und Stoßtrupptätigkeit keine besonderen Ereignisse gemeldet. Das Störungsfeuer der „V 1 “ dauert an. In M i t t e l i t a l i e n vereitelten unsere Truppen auch gestern alle Versuche dtzr Nordamerikaner und ihrer Hilfs truppen, unsere Bergstellungen südlich Bologna zu durch stoßen und damit den Austritt aus dem Gebirge zu erzwingen. Die Kämpfe dehnten sich auch auf den Abschnitt von Vergato aus. An der adriatischen Küste setzten

die Briten ihre von zahl reichen Schlachtfliegern unterstützten Angriffe auf breiter Front erfolglos fort. Auf dem Balkan stehen unsere Truppen in und südlich Belgrad in schweren Kämpfen gegen die von mehreren Seiten eindringenden Bolschewisten. In Südungarn war fen deutsche Truppen zusammen mit ungarischen Verbänden den Gegner südöstlich Szolnok zurück und stießen bei Mezoe- tuer vor. Im Raum von Debrezin brachte auch der gestrige Tag schwere Kämpfe. Die Stadt wurde nach hartnäckiger Gegenwehr unserer

und Schirwindt und besonders zwischen der Rominter Heide und Ebenrode dauerten die schweren Kämpfe an. Im Be reich einer Volksgrenadierdivision wurden 42 Panzer ab geschossen. Südöstlich L i b a u und südlich der Rigaer Bucht wiesen Truppen des Heeres sowie Verbände germanischer und lettischer ^-Freiwilliger wiederholt feindliche Angriffe ab und vernichteten 29 Panzer. An der E i s m e e r st r a ß e angreifende sowjetische Bataillone wurden zerschlagen. Der feindliche Druck gegen unsere Stellungen westlich

zurückgetrieben. Auch im Raum von Bruyeres und Cornimont blieben feindliche Angriffe im Feuer vor unserem Hauptkampffeld liegen. Ueber dem Kaumpfraum im Westen wurden gestern in heftigen Luftkämpfen durch deutsche Jagdflieger 18 anglo-amerikanische Jäger abge schossen. Vor Dünkirchen brachte ein eigener Stoßtrupp Ge fangene ein. Das „V 1" - Feuer auf London geht weiter. Der Schwerpunkt der Kämpfe in M i t t e l i t a l i e n lag gestern im Raum von Vergato, wo alle feindlichen An griffe abgeschlagen wurden

wieder schwere Kämpfe. Der mit neuen Kräften anrennende Feind wurde bis auf einen Panzerdurchstoß nördlich der Rominter Heide abgeschlagen. Die feindliche Panzer spitze erlitt durch unsere Schlachtflieger hohe Verluste. Wei tere Gegenangriffe sind im Gange. Mit dem gestrigen Ab schuß von 109 Panzern durch Truppen des Heeres und durch Schlachtflieger wurden bisher in dieser Schlacht 463 feind liche Panzer vernichtet. Zwischen Mo sch eilen und der Rigaer Bucht sowie auf'der Halbinsel S worbe schei terten

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Pagina 1 di 4
Data: 25.10.1944
Descrizione fisica: 4
gibt bekannt: Unsere Truppen brachten durch Gegenangriffe und zähen Widerstand die Angriffe der Kanadier im Raum nördlich und nordöstlich Antwerpen im wesentlichen zum Schei tern. Auch die englischen Divisionen, die östlich Herzogen- busch zum Angriff antraten, konnten nur wenig Boden ge winnen. Im Raum von Würselen halten harte Kämpfe in und um Bunkerstellungen an. Oestlich Luneville und im Raum von Bruyeres kam es auch gestern zu heftigen örtlichen Gefechten. Eigene Gegenangriffe brachten

. In die erbitterten Kämpfe im ostpreußischen Grenzgebiet griffen Schlachtflieger und Flakartillerie der Luftwaffe er folgreich ein, zerschlugen sowjetische Angriffsspitzen und ver nichteten zahlreiche Panzer. In der siebentägigen Schlacht in diesem Kampfraum wurden bisher 616 Panzer abge schossen oder erbeutet. Angriffe der Bolschewisten gegen den Brückenkopf Memel blieben erfolglos. Auf der Landenge S w o r b e drängten unsere Grenadiere den eingebrochenen Feind wieder nach Norden zurück. Sie wurden dabei

in Westdeutschland. * Im ostpreußischen Grenzgebiet hat sich die Panzerabtei lung 118 unter Führung von Major G r o h e durch beson deren Angriffsschwung ausgezeichnet. Bolschewisten in Goldav und stidl!« Gumbinnen zurlich geworfen Führerhauptqnartier, 24. Oktober. Der Schwerpunkt der Kämpfe im Westen liegt seit einigen Tagen auf dein rechten deutschen Flügel in Hol land. Unsere Divisionen verhinderten im Raum nördlich Antwerpen und östlich Hertogenbosch die konzentrisch geführten schweren Durchbruchsversuche

der Kanadier und Engländer. Die Masse der an wenigen Stellen eingebro-' chenen feindlichen Panzer wurde vernichtet'. Oestlich L u n e v i l l e und im Abschnitt von Bruyeres stießen eigene Gegenangriffe auf heftigen feindlichen Wider stand. In dem schwierigen Waldgelände wird von beiden Seiten mit größter Erbitterung gekämpft. London lag von neuem unter dem Feuer unserer „V 1 “. In Mittelitalien nur schwächere, im ganzen er gebnislose Angriffe. Erst gegen Abend lebten dort die Kämpfe auf. Die Versuche

des Gegners, aus dem Brücken kopf Cesena mit stärkeren Kräften herauszutreten, schei terten. Unkdrseebootjäger vernichteten in der Adria bei geringen eigenen Schäden sechs britische Schnellboote, schos sen eins in Brand und beschädigten zwei weitere schwer. Unsere Bewegungen in Nordgriechenland verlaufen wie vorgesehen. In Serbien sind heftige Kämpfe mit Banden, Bulgaren und Bolschewisten im Gange. Die harten Kämpfe östlich Sz.ölnok dauern an. ^Im Raum Debre zin und nördlich Nyiregyhaza halten

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Pagina 1 di 4
Data: 19.06.1944
Descrizione fisica: 4
bei den Kämpfen im Raum von Carentan hoch. Auch im Raum westlich und nördlich St. Mere Eglise hielten heftige Kämpfe an. Der Feind konnte dort nur geringen Geländegewinn er zielen. Die Bekämpfung der feindlichen Ausladungen vor dem Landekopf wurde auch in der letzten Nacht durch un sere Luftwaffe erfolgreich fortgesetzt. Sie erzielte Bom bentreffer in Schiffsansammlungen und Ausladungen. Die im Kampfraum der Invasionsfront eingesetzten Bataillone der Fr eiw illi g en o er b än d e des Ostens

zum Absturz gebracht. Ein eigenes Fahrzeug ging verloren. Vor der niederländischen Küste versenkten Vorpostenboote ein großes britisches Schnellboot und beschädigten ein wei teres schwer. In Mittelitalien setzte der Feind seine Angriffe mit massiven Infanterie- und Panzerkräften vor allem im Raum nördlich und nordöstlich von O r v i e t o während des ganzen Tages fort. Die Kämpfe dauern in zwei Ein bruchsstellen noch an. Feindliche Flugzeuge griffen am 15. Juni vor der west italienischen Küste erneut

unser Angriff trotz starker feindlicher Gegenwehr nach heftigen Kämpfen den größten Teil des Waldgebietes südlich B e v e n t. Gegen den mit starken Panzerkräften während des ganzen Tages südwestlich Tilly angreifenden Feind errangen unsere Panzerverbände einen vollen Abwehrerfolg. Einige durch unsere Stellungen durch gebrochene feindliche Panzer wurden vernichtet. Auch bei derseits der Straße Bayeux — S t. L o griff der Feind gestern mit starken Kräften an. Die Kämpfe sind noch im Gange. Südwestlich

nordöstlich des B o l s e n a - S e e s. Es gelang ihm dort nach erbittertem Ringen, in die Stel lungen unserer Nachtruppen einige Einbrüche zu erzielen. Im Raum von G r o s s e t o und östlich davon wurden alle feindlichen Angriffe blutig abgeschlagen. Die Verluste des Feindes waren hoch. Zahlreiche Panzer und Lastkraftwagen blieben brennend liegen. In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages lan dete der Gegner nach schweren Luftangriffen an mehreren Stellen auf der Insel Elba. Heftige Kämpfe

und süd westlich Tilly zerschlugen unsere Panzertruppen alle feind lichen Angriffe. Ein geringer örtlicher Einbruch wurde in sofortigem Gegenstoß bereinigt. Oestlich Caumont gewann unser Angriff nach Norden das Höhengelände hart südlich L i v r y. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag im Raum süd westlich B a l l e r e y, wo amerikanische Verbände mit mas sierten Kräften in Richtung St. Lo unsere Front zu durchbrechen versuchten. Sie wurden in erbittertem, wechsel vollem Ringen unter schwersten blutigen

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Pagina 1 di 8
Data: 24.02.1915
Descrizione fisica: 8
dahinlebten. 2000 Russen am Dnjestr gefangen. Wien, 22. Febr. (Amtlich.) Südlich des Dnjestr entwickeln sich Kämpfe in größerem Umfange. Eine starke Gruppe des Feindes wurde gestern nach länge rem Kampfe geworfen und 2000 Gefangene gemacht. Außerdem wurden 4 Geschütze und viel Kriegsmaterial erbeutet. Die Vertreibung der Russen aus der Bukowina. Berlin, 22. Febr. Der Kriegsberichterstatter des Berliner Tageblattes meldet aus Bistritz: Im weiteren Vordringen nördlich des Pruth in der Richtung

und Kolomea haben die Russen bis Stanislau zurückgedrängt. Der Feind sam melte dort größere Truppenmassen zu neuem verzweifel ten Widerstand. Die Kämpfe gehen dort um den Be sitz von Stanislau, das die Russen erbittert verteidigen. Die Karpathenkämpfe halten unvermindert heftig an. Die Kämpfe der Deutschen. Ueber 1000 Gefangene in der Cham pagne. Gr. Hauptquartier, 22. Febr. Oestlich Ipern wurde gestern wieder ein feindlicher Schützengraben ge nommen. In der Champagne hat sich die Zahl

der von uns in den letzten der dortigen Kämpfe gefangen genom men Franzosen auf 15 Offiziere rrrrd iiver 1000 Wann erhöht. Die blutigen Verluste des Feindes haben sich außergewöhnlich hoch herausgestellt. In den Vogesen wurden die Orte Hohrod und Stoßweier nach hartem Kampf genommen. Der Krieg zur See. Ein englischer Militäriransport mit 2000 Mann versenkt. Hamburg. 20. Febr. Die Hamburger Nach richten melden aus Stockholm: Ein englischer Militär transport von 2000 Mann ift mitsamt dem Transport dampfer im englischen

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