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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 12
Data: 27.11.1936
Descrizione fisica: 12
Mot M soioioomillioo jtoitt Mtnur NaGriGlen vom ^NittwoG Wahre Friebenspolttik. Der Besuch des Staatssekretärs des Aeutzeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben, Hindernisse aus dem Wege zu räumen, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig lieh, beweist, datz man auch deutscherseits

des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung. datz die Unterredung eine erfreuliche lleberein- stimmung der Auffassungen ergeben haben, haben in der reichsdeutschen und österreichischen Presse einen freudigen Widerhall gefunden. Vereinbart wurde, datz der Ausbau der Handels beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich alsbald in Angriff genommen werden soll,, um den Umfang des gegenseitigen Handelsverkehres be trächtlich

einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsautzenminister v. Neu rath die Einladung der österreichischen Bundesregierung zu einem Gegenbesuch in Wien, der Ende Iänner oder Anfang Februar stattfinden dürfte. Ministerpräsident Generaloberst Göring hatte dem öster reichischen Staatssekretär für die Rückfahrt seine beiden persönlichen Flugzeuge zur Verfügung gestellt. Damit ist Dr. Schmidt am Samstag in Wien eingetroffen. Avinleryilfe

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 24.11.1936
Descrizione fisica: 4
des Aeußeren Doktor Guido Schmidt in Berlin ist ein weiterer Beitrag zu dem erfolgreichen Streben Oesterreichs, mit seinen Nach barn im Frieden zu leben. Hindernisse aus dem Wege zu räumeit, die ein gegenseitiges Verstehen erschweren könnten. Der Empfang unseres Staatssekretärs, der an Herzlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, beweist, daß man auch deutscherseits für die österreichische Politik Ver ständnis hat. Die Beratungen in Berlin werden wohl vor allem in wirtschaftlicher Beziehung die Zusammen

belehrt worden sein. Wenn Staatssekretär Dr. Schmidt erklärte, er betrachte feine Reise nach Berlin als einen Stollendurchbruch, dann können wir ruhig sagen, daß dieser Durchbruch nicht nur eine alte Verbindung wieder freigemacht hat, sondern daß es für ganz Europa von ganz großem Friedenswert ist. äurticf von Berlin. Das Schlußkommunique über die Besprechungen des österr. Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt in Her Rejchshauptstadt und die Feststellung der amtlichen Mit teilung, daß die Unterredung

des Wintersportverkehres von Mitte Dezember ab bereits jetzt in zufriedenstellender Weise bereinigt. Ferner wurden alle anderen Möglichkeiten der Fort entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen gründlich durchbesprochen und hiebei festgestellt, daß sich bei Wah rung der Grundsätze des Abkommens vom 11. Iuli d. I. auf weitem Gebiete die Möglichkeit einer ersprießlichen Zusammenarbeit ergibt. Im Anschluß daran übermittelte Staatssekretär Dok tor Guido Schmidt dem Reichsaußenminister v. Neu rath die Einladung

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