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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 10
Data: 10.08.1907
Descrizione fisica: 10
XXXVII. Jahrgang 1907 Samstag 10. August. Mit Amtsblatt, Unterhaltungsbeilage, Lustigen Blättern u. Olirtlcbaftsfreund e.Mont»f ®t.33. Balbwocben schritt für Stadt und Land. Mezrrgs-greife: In Kufstein ganzjährig ab geholt 7 Sk., halbjährig Sk. 3.50, viertel- jährlich Sk. 1.80. — Mit Post ob. Boten zugestellt, sowie in auswärtigen Abholstellen ganzjährlich 8 Sk., halbjährlich 4 Sk., vierteljährlich 2 Sk. Süv Bayern: ganzjähr. 8 INK.. Halbjahr. 4 INK.. vierteljähr. 2 INK. Blatt 64. Wirksames

morgen den Mittelpunkt eines Festes, das eine große Menge von Kameraden aus Oesterreich und aus dem benachbarten und befreundeten Bayern in unserer alten Grenzstadt zusammenführen wird. Allen ihnen bietet die Bevölkerung Kufsteins, die an dem Feste der alten Soldaten wärmsten Anteil nimmt, ein herzliches Willkommen. Mit besonderer Freude aber begrüßen wir die Bayern. Nicht nur, daß wir Oesterreicher uns von Herzen freuen des festen und ehrlichen Bundes mit dem mächtigen deutschen Reiche, nein

, es sind noch engere Bande, die uns mit unseren Nachbarn verbinden, die Bande der uralten Stammes gemeinschaft und nicht minder die der Freundschaft und Verwandtschaft, wie sie in langen Friedensjahren über die Grenze hinweg sich gesponnen haben und nie mehr zerreißen können. Wir sehen die Bayern gerne bei uns und sie kommen auch gerne zu uns, das zeigt auch diesmal ihre starke Beteiligung. Möge es darum allen Gästen des Veteranen-Vereins in unserer ihnen zu Ehren im Festkleid prangenden Stadt gefallen, möge

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1915
Descrizione fisica: 8
und der Bediensteten der Stadt dem Geehrten die herzlichsten Glückwünsche für Gegenwart und Zukunft aus, mit den Arbeits kameraden gleichzeitig der Hoffnung Raum gebend, daß er noch recht lange mit gleicher Kraft an ihrer Seite stehe. Nachdem noch jeder der Anwesenden dem Manne der Arbeit die Hand gedrückt hatte, war die schlichte, aber erhebende Feier zu Ende. (Unfall.) Infolge eines am Kriegsschauplatz erlittenen Nervenchoks stürzte am Freitag der aus Bayern stammende Wilhelm Neustifter in der Hans Reischstraße

haben in 30 Positionen des Zolltarifs die zeitweilige Zollbefreiung zugestanden. Es handelt sich dabei um eine Reihe von für die Volksernährung überaus wichtigen Tarifpositionen. So Schlacht- und Zuchtvieh, Geflügel, konservierte Gemüse, Fische, Fleisch, Würste, Brot, Bäckereien, Teigwaren usw. Bei dem stetigen Ansteigen der Lebensmittelpreise war dieser Schritt der beiden Regierungen dringend geboten. (Einfuhr von Ochsen aus Oesterreich nach Bayern.) Der Tierzuchtinspektor des Pinz gauer Zuchtverbandes. Dr. Niklas

-Traunstein, ist beim k. k. Ackerbauministerium in Wien direkt vorstellig geworden, um die Einfuhrerlaubnis von Zugochsen nach Bayern zu erwirken. Leider konnte seinem Gesuche von Seiten der österreichischen Regierung nicht ent sprochen werden, da der Bedarf in Oesterreich derzeitig so groß ist, daß an eine Abgabe nicht gedacht werden kann. Die Einfuhr von Zuchtvieh aus Oesterreich nach Bayern bleibt jedoch auch ferner derart geregelt, daß sich die österreichische Regierung die Genehmigung von Fall

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 10
Data: 13.07.1912
Descrizione fisica: 10
- und Nutzrin dern aus Tirol nach Bayern.) Im Hinblicke auf den Stand der Maul- und Klauenseuche im öster reichischen Grenzgebiete hat das kgl. bayer. Staats ministerium des Innern in München hinsichtlich Tirol und Vorarlberg zusammenfassend, folgendes bestimmt: 1. Die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zucht zwecken aus den politischen Bezirken Innsbruck-Stadt, Jnnsbruck-Landbezirk, Landeck, Schwaz und Bregenz ist bis auf weiteres verboten. 2. Die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zuchtzwecken

gestanden hat, aus dem die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zuchtzwecken nach Bayern verboten ist. d) Bei der Einfuhr auf dem Landwege dürfen Bezirke, aus denen die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zuchtzwecken nach Bayern verboten ist, nicht berührt werden. b (Verbot der Einfuhr von Klauentieren zu Zucht- und Nutzzwecken aus demDeut- schen Reiche.) Wegen Bestandes der Maul- und Klauenseuche im Deutschen Reiche wurde die Einfuhr von Klauentieren zu Nutz- und Zuchtzwecken unter an deren

aus den nachstehenden Gebieten des Deutschen Reiches nach den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern bis auf weiteres unbedingt verboten: aus den Regierungsbezirken Oberbayern, Mittelfranken und Schwaben in Bayern, aus den Regierungskreisen Neckar- und Donaukreis in Württemberg. Hingegen wurde die Einfuhr von Schlachtrindern aus Oesterreich in die öffentlichen Schlachthäuser zu Stuttgart, Eßlin gen, Heilbronn und Ulm seitens des kgl. württemb. Ministeriums des Innern bis auf weiteres wieder ge stattet

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