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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 08.10.1932
Descrizione fisica: 8
Edele im 68. Lebens jahre. Die Kunde von seinem Ableben hat in Kufstein bei seinen Bekannten und Kollegen schmerzliche Teilnahme ausgelöst. Er kam einige Iahre vor dem Kriege aus Bayern nach Tirol, war von 1911 bis 1925 als Schrift setzer in der Buchdruckerei Ed. Lippott in Kufstein tätig, weiters in Kitzbühel und zuletzt in der Buchdruckerei Felizian Rauch in Innsbruck, und als tüchtige Kraft und liebenswürdiger, kollegialer Mensch geschätzt. Am 6. Ok tober fand auf dem evangelischen Westfriedbofe

, Ableilungsleiterin an den Un terrichtsanstalten des Kneipp-Bundes in Bad Wörishofen. Interessenten sind höfl. eingeladen. Eintritt frei. Gefallen-Gedenkfeier. Wie am letzten Sonntag wird auch diesen Sonntag um 7 Uhr abends für die mit Sonderzug vom Erler Passionsspiel kommenden Schüler im Festungsneuhof in Kufstein eine Heldengedenk feier mit vaterländischen Weisen der Heldenorgel statt finden. Einfuhr von Tiroler Vieh nach Bayern. Unter dieser Ueberschrift lesen wir im „Rosenheimer Anzeiger

": ^,Die Landwirtschaftsstelle Weilheim schreibt: Es wurde bekannt, daß in den letzten Wochen sehr viel Tiroler Vieh über die Grenze nach Bayern gegangen ist. An einem einzigen Grenzorte sollen nahezu 600 Tiere verzollt worden sein. In der Hauptsache wurden junge Rinder, Kalbinnen und Kühe herübergebracht. Nimmt man für jedes der ein geführten Tiere nur einen Durchschnittspreis von 200 bis 250 RM. an, dann sind etwa 120.000 bis 150.000 Reichsmark für obige Tiere nach Tirol gewandert. Ver mehrt man diese mit der Zahl der Grenzorte

zu erregen. Einmal sind die darin angenommenen Zahlen rein willkürlich haltlose Vermutungen. Bei uns weiß man nur, daß bei allen Grenzmärkten der Viehabsah. nach Bayern, obwohl gestattet, so gut wie aufgehört hat. Allgemein wird von den Bauern darüber geklagt. Wenn aber schon manchmal Vieh aus Tirol nach Bayern verkauft wird, dann werden es die Käufer sicherlich nicht wegen des Anschlußgedankens tun, sondern weil sie da von einen besonderen Nutzen haben, was bestimmt nicht der Fall wäre, wenn das Vieh

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