, was Dr. Schubert damals vorgeschlagen hatte. Und nun ging er gerade auf sein Ziel los. „Der Dr. Schubert ist ein reicher Mann." Magda stand gerade an einem Rosenstock. Der erhob sich kahl und schlank in die Höhe von anderthalb Meter, hatte wenig Blätter und zwei schwere Blüten. „Ja?" antwortete sie fragend. „Du heiratest ihn!" „Und?" „Du machst den -Schwarzen Adler* wieder flügge, der jetzt flügellahm ist." „Schneid mir die Rose hier ab, Papa!" Der Wirt tat dies. Er steckte das Messer wieder ein. „Wie meinst
", fuhr er fort, „und uns weiterfretten! Wie es aber würd, das weiß man nicht. Magda, sei wie eine Mutter, wie deine Mutter... tu's!" Und sie gingen miteinander auf und ab und der Adler wirt sagte immer wieder, er sei schuld, nur er, an dem Zusammenbruch, dann warf er wieder wirre Worte da zwischen, wie eben der Dr. Schubert ihr ein Vermögen sicherstellen wollte, und daß das Ganze dränge! Und dann verlor er den Faden der Rede... er wandte sich ab und Magda auch. Sie hatte den erschütterndsten Eindruck