noch einigermaßen bei Kräften geblieben und auch wirklich ein schönes Stück vorangekommen. „Nach Hause! Ja, ich muß jetzt nämlich unbedingt nach Hause!“ Mit diesem Satz erhob er sich jeden Morgen. Und auch un terwegs murmelte er ihn oft vor sich hin. Wenn die Erinnerung an Mascha oder Nina in ihm aufsteigen wollte, begann er jedesmal rascher auszuschreiten, so lange, bis eine solche Müdig keit oder ein solcher Hunger über ihn kam, daß kein anderer Gedanke mehr in ihm Platz hatte als je nachdem, Schlafen
werden, wie wir sie aus unzähligen Protokol len der Erzbischöflichen Kommission und des Orts pfarrers her kennen, nicht glauben, trotz allen Studiums der sogenannten Erscheinungen, bei aller Gewissenhaftigkeit und Verantwortung, bei aller Liebe zur Gottesmutter, in der wir es begrüßen würden, wenn sie sich in der Erzdiözese einen Platz ihrer besonderen Huld erwählen würde. Das Hl. Offizium hat die Entscheidung Bambergs ge billigt: die Ubernatürlichkeit der Tatsachen steht nicht fest. . . . Ein junger Mann, 22 Jahre alt