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Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz

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los eine große Gefahr nicht allein für die Sicherheit und den Bestand des deutschen Reich es, sondern namentlich für di e Habsburgische Haus macht, die sich ja damals schon vorwiegend aus Oesterreich gründete. Diese Gefahr er schien umso drohender, als WenZel II. sich dem Kaiser gegenüber stets feind- felig gezeigt und mit dessen Feinden gemeinsame Sache genia cht hatte. Kaiser Albrecht mußte sich daher Zum Kriege entschließen. Noch vor der Eröffnung der Feindseligkeiten (1304) wurde

einer Tochter des Königs Wenzel II. und glaubte daher in der böhmischen Frage eine Sonder- politi? treiben Zu müssen. Wenn er sich damals auch noch nicht so weit ver gaß, wie der Herzog von Bayern und der Graf von Württemberg, die sich mit dem Vöhmenkönig verbündeten und mit der Waffe in der Hand gegen Kaiser und Reich stritten, so verletzte doch auch er die Vasallentreue und die überlieferte, so oft bewährte Freundschaft Zwischen dem Hause der Görzer Grafen und den Habsburgern und verweigerte dem Kaiser

im Mannesstamm erloschen war, machte Albrecht I. von den ihm als Oberhaupt des Reiches Zustehenden Rechten Gebrauch, Zog die böhmischen Lander nls erledigte Reich slehen ein und verlieh sie seinem Sohne Rudolf. Inzwischen war aber die Regierungsgewalt in Böhmen in die Hände des Herzogs Heinrich gelangt, dem WenZel HI. noch kurz vor seinem Tode die Statthalterschaft übergeben hatte und der nunmehr auch als Gatte der ältesten Tochter Wenzels II. Ansprüche aus die böhmische Krone erhob. Anderseits gab

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1937

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Pagina 44 di 295

fränkischen, um später vom deutschen Reiche übernommen Zu werden. Sie bestand mehr als ein Jahrtausend und erlosch, der Form nach, erst im Jahre 1806. Vielsprachig, wie Jahrhunderte später das Oesterreich der Habsburger, umfaßte das ungeheure Reich Karls des Großen innerhalb seiner weitge- dehnten Grenzen die verschiedensten Völker und Stämme, die verschiedensten Kulturen, Sitten, Anschauungen und Gebräuche. Seine Untertanen sprachen slavisch und mongolisch an der Donau, griechisch im Süden, arabisch

und baskisch jenseits der Pyrenäen; und doch bildete dieses Reich eine Einheit, geachtet auch in den entferntesten Ländern. Karl hatte das Banner einer gewaltigen Idee entrollt, das Banner des christlichen Kaisertums, und Un- Zahlige folgten in Verehrung diesem Panier. Das einigende Band, welches das vielgestaltige Reich umschloß, waren die Person des Kaisers, die Reichst a g e und schließlich der christliche Glaube, dessen Verbreitung, Befestigung und Belebung Karl als das oberste Ziel seines Wirkens

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1937

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Pagina 275 di 295

Absage nn !das Reich >und >die Dynastie enthielt, !den Gedanken einer Ràn- strutti on !des alten Oesterreich in welcher Form immer entschieden -ablehnte und >die gänzliche Unabhängigkeit des tschechischen Volkes als ein Ziel be- Zeichnete, von welchem unter keinen Umständen abgegangen werden Wnne. Was nützte die Erklärung des k. >u. k. Kriegsministers, daß sene Parlamen- tarier keineswegs das Recht besäßen im Namen 'des .gesamten tschechischen Volkes Zu sprechen, welches in seiner großen Mehrzahl

treu zum österrei- chischen Staat gehalten unld seine bürgerlichen und militärischen Pflichten loyal erfüllt habe — !die Massen waren nach den Physischen und moralischen Anstrengungen ldisser vier Jahre nicht mehr imstande und vielfach auch nicht mehr willens, Hen Bestrebungen der radikalen Nationalisten Widerstand zu leisten. Nn dileser Lage «unPernÄhm Kaiser Karl wach Rücksprache mR Vertretern aller 'Nationalitäten àd Parteien einen letzten Versuch das Reich M retten. M seinem Ma eisest

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1937

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Pagina 276 di 295

sollte, prokla mierten. Aehnbiche UnaVhanBAkei'tserklarungen wurden von den Güdislaven, den Numàen/ den Ukrainern -abgegeben') Ebenso loste sich Ungarn ans dem Verbände !der Monarchie. Noch vor Enide Oktober 1914 hatte das Me Reich praktisch M bsstchen aufgehört. Uebrig blieben noch die Ounastie, die öfter- reichisch-ungarische und die kömglich-ungarische Regierung — wenn auch nahezu ohne Wirkungskreis — uà, als 'größtes aller Wunder, die ?. u. k. bewaffnete Macht. Bis in die letzte Oktoberwoche hielten

Kampfe gegen Italien stand, als die Völker daheim das Reich bereits ZÄsprengt und Mschlagen hatten. Das Heer überdauerte den Staat, zu dessen Schatz es gegründet war.' Um 'die WaffmMstandàrhandwngen zu erleichtern^ beschloß unsere Heeresleitung am 29. Oktober Ne allmähliche Räumung -der besetzten Italie- nffchen Gsbìete. Die Nàmung wuà in Ruhe -uà Oridkung und im allge-

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1937

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Pagina 281 di 295

konnte und — solange àe ver- nunstgemäße Neuordnung des Donauraumes erfolgt — nicht erholen kann. Das alte Oesterreich-Ungarn, von Rußland .abgesehen das größte Reich Europas, hatte 676.000 Quadratkilometer mit einer Bevölkerung von 53 Millionen umfaßt. Das durch die 'Friedensdiktate gebildete neue Oester- reich, welches ebenso wie das um zwei Drittel verkleinerte neue Ungarn un- faßlicher Weise mit der Verantwortlichkeit für den Krieg belastet wurde, hatte, einschließlich eines dem neuen Staate

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1937

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Pagina 291 di 295

Juhalts-VerzeLchms Seite Borwort III Erster Zeitraum: 1. Bon der Urzeit bis zum Ende der Römerherrfchaft ... 3 2. Roms Untergang 13 Z. Die Völkerwanderung. Das Bordringen der Germanen . 18 4. Odovakar. Das Reich Theoderichs 25 5. Die Langobarden — Die Bajuvaren . 3d Zweiter Zeitraum: 6. Das Reich der Franken — Karl der Große 34 7. Die Nachfolger der Karolinger in Deutschland 39 8. Die Grundlagen des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens im Mittelalter 43 9. Die Ausbreitung des Christentums

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1937

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Pagina 128 di 295

von den vier Fähnlein Tiroler, Hie er geführt hatte, durften nur wenige Ueberlebende ihre Berghàat wiedersehen. Aber noch starker als unter Hen Franzosen- und Türkenkriegen mußte Tirol unter >dem sogenannten S ch m a l k a ld en kri e g leiden. Im Reich hatten die Neuerer ihre Ausbreitungsversuche fortgesetzt und Kaiser Karl V. sich bemüht, das Überhandnehmen 'der Irrlehre einzudämmen. 1529 Auf dem Reichstag Z u S peher 1329 war nun der Beschluß gefaßt worden, ein allgemeines Konzil abzuwarten

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1937

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Pagina 237 di 295

nale Bedenken, eifrig und mit Erfolg tätig gewesen, um sich die Bundes genossenschaft nicht nur der meisten norddeutschen Fürsten, sondern auch Italiens zu sichern. Ja, Bismarck hatte nicht gezögert, seme Agenten auch nach Oesterreich Zu entsenden und namentlich unter den Tschechen und Un- garn den Gedanken eines bewaffneten Aufstandes.gegen Kaiser und Reich zu propagieren. Diese Bemühungen blieben allerdings ergebnislos, ebenso wie auch die von Bismarck nach der Schlacht von Kömggrätz

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1937

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Pagina 222 di 295

sich neuerdings feindliche Truppen- mass-en gegen die Tiroler Grenzen in Bewegung. Napoleon, der über die Vorgänge im österreichischen Hauptquartier genau unterrichtet war, wuUe, daß er den Krieg gewonnen hatte und daß der Friedensschluß, der Oester reich so unerhört schwere Opfer auferlegen follte, unmittelbar bevorstand. In der Umgebung des Kaisers Franz hatte die Friedenspartei, die eine erfolgreiche Fortsetzung des Kampfes für aussichtslos hielt, das unZweifel- hafte Uebergewicht gewonnen

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1937

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Pagina 58 di 295

io. Die weltlichen Herren in Tirol Nach dem Tode Kaiser H e i n richs V., mit dem, wie wir gesehen haben, im Jahre 1123 das Geschlecht der Salier ausgestorben war, richteten sich die Augen der deutschen Fürsten auf Heinrichs Schwager, den mächtigen und angesehenen Babenberger Markgrafen Leopold III. v onOe st e r- reich (später d erHe i l i -g e genannt). Doch Leopold lehnte ab) ihm schien die Bürde der Kaiserkrone allzu schwer. Nun siel die Wahl aus Lothar von S a ch s e n, Hessen Herrschaft

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1937

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Pagina 68 di 295

Ableben seiner Gattin Elisabeth/ eine Schwester des Herzogs Ludwig von Bayern. Umso eifriger war Meinhard I. auf die Wahrnehmung seiner tirolischen Interessen bedacht. Die Görzer Grafen, damals schon mächtig und angesehen/ gelten als Nachkommen Her Grafen von Heimfels-Lurngau, die bereits um das Lahr 1000 in der Geschichte aufscheinen. Sie waren Landmarschälle von Friaul und Pfalzgrafen der Herzoge von Kärnten, im Pustertale wie im Küstenlande, am Adriatischen Meere reich begütert und überdies

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1937

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Pagina 241 di 295

', die Anhänger der „às-von-Rom'-Vewegung — die wesentlich eine Los-Von-Oester- reich- und Hin-zu-Preußen-Bewegung war — und andere Gruppen mehr in dieser Hinsicht gesündigt haben, ist unverzeihlich und kann niemals vergessen werden. Ihrer unseligen Tätigkeit vor allem war es Zuzuschreiben, wenn der Nationalismus auch der mchtdeutschen Stämme in die Halme schoß und allmählich Tendenzen zeigte, die sich nicht nur gegen das deutsche Element im Staate, sondern schließlich gegen den Staat selbst richteten

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1937

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Pagina 280 di 295

zu Trianon. Das Deutsche Reich hatte schon nm 28. Juni 1919 den Friedensvertrag unterschreiben müssen, der als „Diktat von Versailles' eine traurige Be- rühmcheit erlangt hat. Seme drückendsten Bestimmungen waren finanzieller Natur) sie wurden nach wenigen Dohren allseits als undurchführbar erkannt und im Verhandlungswege abgeändert, später, unter der Regierung des Reichskanzlers Brüning fast zur Ganze aufgehoben. Andere Vertrags- klauseln wurden unter Reichskanzler Hitler beseitigt

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1937

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Pagina 172 di 295

haben, daß der Kaiser durch die Erwerbung Spaniens dos weltumfassende Reich Karls V. neu begründe. Allein, der Kaiser verschloß sich den Warnungen seines treuesten und umsichtigsten Rat- gebersj er blickte unverwandt auf das Land, mit welchem er sich durch so viele persönliche Erinnerungen und durch die stolzesten Traditionen feines Hauses verbunden fühlte. Unter dem Einfluß seiner spanischen Höflinge, die sich eine sieghafte Wiederkehr in ihre Heimat erträumten, glaubte er seinen Ansprüchen auf Spanien

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1937

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Pagina 228 di 295

) ihr Bündnis sollte jede Wiederholung der furchtbaren Wirren, die von Frank reich ausgehend den ganzen Kontinent durch mehr als ein Vierteljahrhundert erschüttert hatten, für alle Zukunft unmöglich machen. Der Heiligen Allianz lag also ein Gedanke zugrunde, dem wir, wenn auch mit weniger idealen Tendenzen vermengt, hundert Jahre später in den ideellen Grundlagen des Genfer VoKerbundes wieder begegnen. Tatsächlich konnte sich Kaiser Franz vom Wiener Kongreß an bis zu seinem Tode — er starb 1833

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1937

Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz

Pagina 229 di 295

Ferdinand, seines Vaters Nach- folger auf dem österreichischen Thron, und Erzherzog Fran? Karl, der Vater Franz Josefs I., für uns von geschichtlicher Bedeutung sind. Als Ferdina n>d, der Erste seines Namens als Kaiser von Oester- reich, Ken österreichischen Thron bestieg (2. März 1333), stand er schon in 1838 den besten Mannesjahren) der Aufgabe, die seiner harrte, war er jedoch in keiner Weise -gewachsen. Die Geschichte Hai ihm den Beinamen „der Gütige' gegeben, denn Milde und Wohlwollen

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1937

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Pagina 168 di 295

./ jene unselige Politik vermieden worden, die Zur Zersplitterung der österreichischen Interessen und Kräfte in fernen, vom Kern der Erblande getrennten Ge- bieten geführt und 'damit die Entwicklung gefördert hat, welcher Zwei Jahr- hunderte später das alte Reich zum Opfer fiel. Aus seiner Ehe mit Wilhelmine Amalia von Braun schweig hinterließ Joseph I. nur Zwei Töchter, von- denen eine den Kur fürsten Au ZA st von Sachsen, die andere den Kurfürsten Karl Albrecht von Bayern heiratete. Beide Erzherzoginnen

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1937

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Pagina 223 di 295

unterzeichnet habe. Ueber den Inhalt dieses Fviedensvertrages allerdings herrschte lange noch völlige Ungewißheit und selbst Hie, denen seine drückenden Bedinglungen bekannt waren, hielten es nicht für mögKch, daß ein solcher Friede von Dauer sein «könnte. Allgemein rechnete man damit, daß Oester- reich binnen kürzester Frist neuerdings losschlagen würde, um Tirol, welches so heldenmütig gekämpft und so schwere Opfer gebracht hatte, vom Feinde ZU befreien. Tatsächlich war diese Möglichkeit ausgeschlossen

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1937

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Pagina 203 di 295

- österreichische -Staat, der 1a seit der Schaffung 'der ersten, für alle Länder Zuständigen Zentralstellen in Wien tatsächlich bereits bestand, durch eine Gesamàzeichnung, «die eben eines „Kaisertums Oesterreich', seiner Bedeutung entsprechend gebennzeichnet werden. Zugleich wurde durch die Schöpfung des österreichischen Kaisertitels betont, daß der römisch- deutsche Neichsgedanke, dessen eigentlicher Träger seit Jahrhunderten die Habsburgische Hausmacht gewesen war, auch jetzt, da das alte Reich offen- kundig

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1937

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Pagina 279 di 295

Republik konstituierte. Abgesehen davon, daß Kieses Gesetz -auch in formal- juristischer Beziehung durchaus anfechtbar war - bestand die provisorische Nationalversammlung doch aus Abgeordneten des früheren àiserlich-oster- reichischen Reich sia te s, die/ unter ganz anderen Voraussetzungen und für einen nun nicht mehr existenten Vertretungskörper gewählt, jeder Kompetenz zur Fassung derartiger Beschlüsse entbehrten — stellte es einen Akt schmäh licher Undankbarkeit dar, der sich ebensowenig

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1937

Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz

Pagina 207 di 295