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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Pagina 622 di 777
Autore: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stubai
Segnatura: III 3.424 ; III 58.468
ID interno: 216820
welche den Religionsunterricht ertheilen, aus einem Lehrer, zugleich Schul leiter und Organist, und zwei Lehrerinnen ans dem Bercine der barm herzigen Schwestern. Zlir Dotation der Gehalte für dasselbe trägt die Gemeinde 319 fl. 4 Kr.,, der Staat 100 fl. bei, 51 fl. 63 Kr. fließen aus vorhandenen Stiftungen. Nebst dem genießen der Lehrer und die beiden Lehrerinnen freie Wohnung, letztere auch freie Verpflegung, wogegen sie neben den: Schuldienste auch die Kranken des Gemeindespitals zìi pflegen

haben. Der Lehrer erhält für den Organistendienst eine besondere Ent lohnung im Betrage von 106 fl. 50 Kr. 2. Mieders. Hier besteht eine gemischt-einclafsige Volksschule, an welcher der Unterricht im Winter vom l. November bis zunr 24. April für alle schulpflichtigen Kinder, im Sommer vonr 1. Mai bis 1. Juni und vom 9. September bis 1. November für 6 Altersc!affen in wöchentlich 26 Stunden abgehalten wird. Das Schnlzinnner ist gemiethet und ent spricht, wie auch die Einrichtung, zur Noth den bestehenden

Vorschriften. Schulpflichtige Kinder waren 53; von diesen besuchten 46 die volle Winterschule und 37 die Sonnnerschule. Jirdividnelle Erleichterungen im Besuche der Winterschule wurde 5 Kindern gewährt, 2 Kinder wurden wegen geistiger Gebrechen nicht zum Schulbesuche verhalten. Ein Wieder holungsunterricht wird hier nicht abgehalten. Der Stand der Lehrmittel ist befriedigend, die Schulbibliothek weist 43 Bände auf. Zum Lehrer gehalte trägt die Gemeinde 208 fl. 4l 1 /s Kr., der Staat mit Einschluß

eines Betrages ans dem allgenreinen Schulfoird 106 fl. 30 Kr. bei, mis Stiftungen fließeir 24 fl. 40 Kr. Nebst dem genießt der Lehrer freie Wohnung ltnb einen Holzbeitrag voir 25 fl., sowie für die Besorgung des Orgauistendieustes ein fassronsmäßiges Neinerträgirrß von 60 fl. SSVa Kr. Den Religionsunterricht ertheilt der Ortsseelsorger. 3. Neri st ist. Diese weit arisgedehnte Gerneinde zählt 4 Schuleir, und zwar die Ortsschnle selbst mit 75, dann die Fractionsschulen irr Krösbach ririt 27, in Neder

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