, die ■ mau .buck ' uod 1 'Gatt nannte. ( Ulten.) 157. Am Ofen j worin Brot gebacken wird , kann man. «renn, man ■' recht - horcht , ■ Glück ■ und Unglück ■ erfahre?). (Unler- innthal.) ■■158. -Alte Brosamen, die jemand auf dem Boden liegen lässt, sammelt der Teufel sorgsam,« backt daraus einen Laib, und jener-, der .sie früher liegen gelassen, muss in der HöJle die sen . ungeheuren Laib glühend verzehren *)• (Untérhmtfial.) 159.' ■'Vernachlässigte - Brosamen sucht der Teufel zusam menfand -wirft
, sie'glühend dein, der sie -auf den Boden fallen gelassen-, ins .Gesicht. (EisaktJitl. ) - ■ ' i60. Wenn man Brosamen ins Feuer wirft, so kommen sie armen Seelen zu. (Unterinnthai.) ■ 161. -Das Brot soll nie aaf den .Rücken gelegt werden 2). (Etschtha!,) 162, Wenn das Hausbrol auf dem Rücken liegt, bringt es keinen Segen (.Innsbruck^ 163. Ein Stück Brot, das auf den Boden gefallen war. nni ss man küssen, bevor man es issi (Efschland.) ') Eine,.interessante Sammlung der heim Brolbnuken üblichen Brauche