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Schlern
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Pagina 49 di 87
Data: 01.12.2008
Descrizione fisica: 87
Seiner Zeit weit voraus Zur 125. Wiederkehr des Geburtstages von Professor Dr. Alfred Amonn Von Hans Hinterhuber A m 6. Juni 2008 fand in der „Alten Turnhalle“ in Bruneck eine Ge denkfeier aus Anlass der 125. Wieder kehr des Geburtstages von Professor Dr. Alfred Amonn statt. Alfred Amonn ist gebürtiger Brunecker, nach ihm wird eine Straße in der Industrie zone in Bruneck benannt. Es dürfte deshalb für viele Leser des „Schiern“ von Interesse sein, Näheres über einen Südtiroler Gelehrten von euro

päischem Format zu erfahren. Alfred Amonn wurde am 1. Juni 1883 in Bruneck, im heutigen Hotel Corso, geboren. Sein Vater war der Kaufmann Johann Amonn, der zwei Jahre vorher von Bozen nach Bruneck gezogen war und dort den Pusterta ler Zweig und die „Pustertaler Papier niederlage“ des Bozner Kaufmanns geschlechtes begründete. Er besuchte die Volksschule in Bruneck, dann das liberale K.u.K. Gymnasium (nicht das Vinzentinum) in Brixen, das er mit der Matura im Jahr 1902 abschloss. Amonn studierte Jus

, Joseph Schumpeter, der eine befristete Professur innehatte. 1913/14 vertrat Amonn Schumpeter an der Universität Graz, wo dieser nach seinem kurzen Gast spiel in Czernowitz gelandet war. Alfred Amonn kehrt wieder nach Czer nowitz zurück, diesmal als ordentlicher Universitätsprofessor und lehrt dort bis 1920. Er wechselt an die deutsche Uni versität in Prag, die ihn von 1926 bis 1929 für eine Gastprofessur in Tokio, die Schumpeter ausschlug, beurlaubt. Von seiner Tätigkeit in Tokio ist wenig bekannt

; seine Vorlesungen hielt er in deutscher Sprache, was für den Dol metscher, für ihn und seine Studenten nicht einfach war. 1929 wird Alfred Amonn auf das Ordinariat für theoretische National ökonomie und Finanzwissenschaft an die Universität Bern berufen. Dort be kleidet er zweimal die Funktion eines Dekans der Rechts- und Staatswissen schaftlichen Fakultät. 1949/50 war er Rektor der Universität Bern. 1953, im Alter von 70 Jahren, wird Alfred Amonn emeritiert. Bis 1959 erfreut er sich einer beneidenswerten

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Pagina 52 di 87
Data: 01.12.2008
Descrizione fisica: 87
hen, ja sie werden auch heute oft nicht beachtet. Heute steht Alfred Amonn im Schatten des gleichaltrigen Joseph Schumpeter. Schumpeter lobte den Unternehmer als den „schöpferischen Zerstörer“. Er erklärt die Dynamik des Kapitalismus und der Marktwirtschaft vor allem mit dem innovativen Unter nehmer, der neue Produkte, Verfahren oder Organisationsformen entwickelt, damit weniger produktive Unterneh men verdrängt und dadurch zum allge meinen Wohlstand beiträgt. Schumpe ter sagte allerdings

den Untergang des Kapitalismus voraus, in dem die inno vativen Kräfte ermüden. Schumpeter ging davon aus, dass die innovativen Unternehmen im Laufe der Zeit von Großkonzernen dominiert würden, die zu Trägheit und Bürokratisierung tendierten. Ganz allmählich werde der Kapitalismus in eine Art Bürokratie- Sozialismus übergehen, lautete seine Prognose. Auch die Fehleinschätzung dieser Entwicklung hat Alfred Amonn erkannt und in seinen Werken und Re zensionen dargestellt. Es ist eine Tragik, dass Alfred Amonn

Zusehen musste, wie zuerst Keynes, dann Schumpeter jene Be rühmtheit erlangten, die er für sich angestrebt hatte. Die Wirkung jedoch, die Alfred Amonn während seiner Schaffenszeit in Bern erzielt hat, ist viel größer, als der Vergleich mit sei nen berühmten gleichaltrigen Kollegen erwarten lässt. Zu seinem 70. Geburts tag erschien eine Festschrift, zu der die bekanntesten Kollegen seiner Zeit, wie Max Weber, Gottfried Haberler, Oskar Morgenstern, Emil Küng, Adolf Jöhr, um nur einige Namen zu nennen

, Beiträge verfassten. Der Beitrag Alfred Amonns zur Entwicklung der Natio nalökonomie in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ist nicht wegzudenken. Die Art, mit der er die verschiedenen Lehrmeinungen auf ih re Brauchbarkeit prüfte und zu einer Synthese zu führen versuchte, mit der er aber auch auf deren Mängel hinwies, hat ihm nicht die öffentliche Anerken nung gebracht, die er zu seiner Zeit verdient hätte und die ihm erst heute wieder zuteil wird. In den Jahren sei nes Wirkens in Bern

und Konsequenz war er diesem sogar überlegen. Trotz seines Ansehens und seines weltweiten Ranges als Wissenschafter war Alfred Amonn persönlich sehr bescheiden. Als er kurz vor dem Tod dem Heraus geber eines Nachschlagewerkes die fünf wichtigsten Werke hätte nennen sollen, hat er das Ansuchen mit der Begründung abgelehnt: „Keine sind wichtig“. Anscbrifi: Univ.-Prof. Dr. Hans Hinterhuber Marienhof Andreas-Hofer-Straße 33 1-39031 Bruneck oo 40 0) DERSCHLERN 53

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Pagina 67 di 136
Data: 01.07.2014
Descrizione fisica: 136
im Spiegel frühmittelalterlicher Rechtsquellen (MGH Schriften 35), Hannover 1992, 461 ff. Hildegard Adam, Das Zollwesen im fränkischen Reich und das spätkarolingische Wirtschaftsleben (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beiheft 126), Stuttgart 1996, 143 ff. 161 Capitularia missorum, a. 821 (MGH Leges II, Capitularia regum Francorum I), hg. von Alfred Bo- retius, Hannover 1883, 301 (Nr. 148, c. 11) De duodecim pontibus super Sequanam volumus, ut hi paganes qui eos facere debent

a missis nostris admoneantur, ut eos celeriter restaurent et ut eorum vanae contentioni non consentiant, quando dicunt se non aliubi eosdem pontes facere debere nisi ubi antiquitus fuerant; sed ibi ubi nunc necesse est, eosdem pontes facere iubeantur. 162 Hludowici II. capitulare Papiense, a. 850 (MGH Leges II, Capitularia regum Francorum II), hg. von Alfred Boretius / Viktor Krause, Hannover 1897, 87 f. (Nr. 213, c. 8) etsi alicubi aliquis casus exegit, ut pons noviter fiat, volumus, ut communi opera

totius populi circum habitantis ibi pons construatur. 163 Capitula de functionibus publicis, a. 820 vel paullo post (MGH Leges II, Capitularia regum Francorum I), hg. von Alfred Boretius, Hannover 1883, 294 ff. (Nr. 143, c. 3) Nemo ex his qui pontes faciunt, aut de inmunitatibus aut de fiscis aut de liberis hominibus, cogantur pontaticum de eodem quem fecer- unt ponte persolvere. Et si forte quilibet voluerit ex propriis facultatibus eundem pontem emendare vel reficere, quamvis de suis propriis rebus

eundem pontem emendet vel reficiat, non tarnen de eo dem ponte maiorem censum exigere praesumat, nisi sicut consuetudo fuit et iustum esse dinoscitur. 164 Capitulare missorum in Theodonis villa datum secundum, generale, a. 805, (MGH Leges II, Capi tularia regum Francorum I), hg. von Alfred Boretius, Hannover 1883, 124 (Nr. 44, c. 13) De teloneis placet nobis, ut antiqua et iusta telonea a negotiatoribus exigantur, tarn de pontibus quam et de navigiis seu mercatis; nova vero seu inusta, ubi vel funes

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Pagina 4 di 66
Data: 01.03.2001
Descrizione fisica: 66
zu vereinigen wuß te. Denn Persönlichkeit entsteht nicht durch das Nebeneinander, sondern durch das Miteinander, ja Ineinander aller wirkenden Kräfte. Die umfangreichste, aber auch gewichtigste Erscheinung zum Gedenkjahr Karls V. ist die Biographie von Alfred Köhler - Karl V. (1500-1558). Die Anlage des Buches als Biographie ergibt natürlich eine gewisse Nähe zu dem Werk von Karl Brandi - Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer Persönlichkeit und eines Weltreiches-, das in zwei Teilen 1937 und 1941

erschienen ist. Wo Alfred Köhler über Brandi hinausgeht, stützt er sich auf umfangreiche eigene Quellenpublikationen, die er zwischen 1995 und 1999 her ausgegeben hat. Durch überreichliche Zitate macht er von diesen Materialien in seiner Biographie Gebrauch. Dabei verschiebt sich aber auch das herkömmliche Bild. War Karl V. für Karl Brandi noch ein später Vertreter des mittelalterlichen Reichsgedankens, so wird er für Alfred Köhler zu einem Begründer des europäi schen Staatensystems, wie es Leopold

von Ranke so großartig in seinem Essay „Die großen Mächte“, 1833, beschrieben hat. Das bedeutet, daß die durchgehende Auseinandersetzung mit Frankreich ein größeres, ja das entscheidende Gewicht erhält. In der Sicht von Brandi ordnete sich dieses kriegerische Geschehen, in dem es vornehmlich um die Herrschaft in Italien geht, dem Reichsgedanken un ter, bei Köhler gewinnt es ein Eigengewicht, das die Feindschaft der kommenden Jahrhunderte vorausbestimmt. Der entscheidende Satz bei Alfred Köhler lautet

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Pagina 51 di 87
Data: 01.12.2008
Descrizione fisica: 87
sich die notwen dige Muße dadurch, dass er ganz offen zugab, wichtige Bücher, über die man seine Meinung hören wollte, nicht zu kennen oder nicht gelesen zu haben. Aus diesen knappen Hinweisen zum Werk Alfred Amonns wird er sichtlich, dass er ein Theoretiker und streng logisch und abstrakt denken der Mensch war. Gleichwohl hat er es nicht gescheut, in seinen Theoriesemi naren ab und zu auch wirtschaftspoli tische Probleme zu behandeln. Er hat sich allerdings stets zurückgehalten

der zu seiner Zeit noch getrennt verlaufenen Lehren, Schulen und Richtungen zu beste hen. Bei der Beurteilung neuer Leh ren, Schulen oder Richtungen war Alfred Amonn ständig darauf bedacht, die neuen, von ihm als brauchbar er kannten Bestandteile in konstruktiver Synthese mit dem Bestehenden zu ver binden. Seine Zusammenschau verschie dener Systeme war ein Grund, warum er nicht die Berühmtheit seiner gleich altrigen Kollegen erlangte. John May- nard Keynes, ebenfalls 1883 geboren, dominierte his in die 1970er

muss, das aber in den Jahren guter Konjunktur, wo die Steuereingänge wieder von selbst stär ker fließen, abgedeckt werden könnte. Dieses Staatsausgaben-Programm oder „Defizit-Spending“ hat wesentlich da zu beigetragen, die Arbeitslosigkeit nach den beiden Weltkriegen erfolg reich zu bekämpfen, aber auch zu zahl reichen Problemen geführt, mit denen wir noch heute konfrontiert sind. Im Unterscheid zu Keynes hat Alfred Amonn klar erkannt, dass dadurch die Budgets überhaupt nie, auch auf lange Sicht nicht, ausgeglichen

werden und es zu einer öffentlichen Verschuldung kommt, die, so Amonn, „in die heu tige übliche Form des Staatsbankrotts, in einer Inflation ausmünden muss“. Alfred Amonn hat immer wieder auf elementare wirtschaftliche Weisheiten verwiesen: Wenn man Güter kaufen und Dienstleistungen beanspruchen will, muss man produzieren, um zu produzieren, muss man etwas unter nehmen, anbieten und investieren, um investieren zu können, muss man zu erst sparen, um zu sparen, muss man mit einer entsprechenden Verzinsung und einem akzeptablen

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Pagina 34 di 114
Data: 01.07.1959
Descrizione fisica: 114
nennt... Die Wahrheit ist, daß die Alpine Rasse gerade in ihren geistigen und seeli schen Eigenschaften eine eigenartige und glückliche Ergänzung der Nordischen bildet.“ C. In irgend einem stammesgeschichtlichen Zusammenhänge mit der Alpinen Rasse scheint die Plau-Rasse zu stehen, von der man einen typischen Vertreter bei Plau (Mecklenburg) gefunden hat. Alfred Schliz sagt von ihm: „Der Schädel macht den Ein druck hoher Altertümlichkeit. Es ist ein nahezu vollständiger Rundkopf mit Breit

det sich von dieser durch stärkere (aber ebenfalls dunkle) Behaarung, Prognathie und eingebogenen (konkaven) Nasenrücken, end lich durch ein kraniologisches Merkmal, wel ches meines Wissens nur Alfred Schliz be merkt hat, nämlich bimförmigen Schädel grundriß (mit schmaler Stirn und breitem Hinterhaupt). Diese Rasse hat ihren Haupt sitz im mittleren Rußland, von wo sie sich aber nach allen Seiten ausbreitet und so die eigentliche Trägerin jener Gesichtsform geworden ist, die man „Slawischen Typus

“ nennt. Ihr bimförmiger Schädel grundriß, der dominant zu sein scheint, fin det sich nicht nur bei Finnen und Lappen, sondern auch in Westeuropa bis nach Frank reich und namentlich im ehemaligen Pfahl bau-Gebiete der Schweiz, weshalb sie Schliz geradezu „Pfahlbau-Rasse“ nannte. Wahr scheinlich stehen ihr die Ainu sehr nahe (vgl. Ethyme Tschepourkovsky „Anthropolo gische Studien“, in „Archiv für Anthropolo gie“, Bd 38, 1911, und Alfred Schliz „Die vorgeschichtlichen Schädeltypen der deut schen Länder

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Pagina 30 di 66
Data: 01.06.1995
Descrizione fisica: 66
in die Ausbildungswege anderer Länder. An der Kindergärtnerinnenschule in Bozen haben folgende Lehrer unterrich tet: Deutsch, Geschichte, Erdkunde: Marjan Cescutti (9 Jahre), Alfons Gruber (2 Jahre), Mar tha Innerhofer (2 Jahre), Norma Kortschak (1 Jahr), Eleonore Lezuo (29 Jahre - verstorben am 28. August 1990), Elisabeth Gamper (2 Jahre), Gertrud Moroder (4 Jahre), Alfred Pich ler (30 Jahre), Rita Pitscheider (1 Jahr), Marga Plattner (7 Jahre), Reinhilde Scherzer (2 Jahre), Marianne Steinhäuser (1 Jahr), Gerda

), Veit Pamer (3 Jahre), Sr. Klara Rieder (14 Jahre), Alfred Schiechtl (5 Jah re, verunglückt am 20. September 1976), Marianne Steinhäuser (5 Jahre), Stefan Steinmair (19 Jahre, verstorben am 22. Dezember 1992). Religion: P. Rudolf Haindl (1 Jahr, verstorben am 26. März 1994), Matthias Laner (4 Jahre, verstorben am 11. Juni 1962), Anton Maurer (3 Jahre, verstorben am 13. September 1978), Hugo Nicolussi (3 Jahre, verstorben am 27. Juni 1969), Franz Raifer (4 Jahre), P. Ernst Ro- maner (1 Jahr), Karl

Reiterer (14 Jahre, verstorben am 13. September 1982), P. Theo Neuking (12 Jahre). Mathematik, Naturkunde: Sr. Maria Pia Angerer (7 Jahre), Gabriel Flöß (29 Jahre, verstor ben am 14. August 1988), Erwin Fischer (14 Jahre), Rudolf Lang (2 Jahre), Karl Langebner (22 Jahre), Monika Mair (1 Jahr), Notburga Mair (4 Jahre), Alfred Mutschlechner (1 Jahr), Bruno Pernstich (7 Jahre), Gertrud Plunger (1 Jahr, verstorben), P. Basilius Seefelder (7 Jahre, verstorben am 25. April 1983), Erika Regensberger (1 Jahr

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Pagina 8 di 68
Data: 01.03.1991
Descrizione fisica: 68
der Nase. Der Langmütige ist nach der Bibel - Buch der Sprüche 16,32 - langnasig. Eine längliche Nase ist also nach der Bibel ein gutes Zeichen, das eine gute Aussage nötig macht für das, was dieser Kopf versinnbildet. 83 ) Zahlreich sind die Abbildungen der Sonne als bloßes Gesicht 6S ) Jeremias, Alfred: Handbuch der alt orientalischen Geisteskultur. Leipzig 1913, S. 382, Abb. 216. Ii9 ) Jeremias wie vor, S. 341, Abb. 169. ™) Wie vor, S. 341, Abb. 168. 71 ) Wie vor, S. 341, Abb. 171. 72 ) Jeremias

, Alfred: Das Alte Testament im Lichte des Alten Orients. Leipzig 1905. S. 275, Abb. 175. 7:i ) Wie vor, S. 275, Abb. 179, Anmerkung 1 ) 74 ) Jeremias wie 68 ), S. 200, Anmerkung 4 ) 75 ) Nilsson, Martin: Geschichte der Grie chischen Religion. München 1950. II. Band, S. 409. 7ß ) Rademacher, Franz: Die Gustorfer Chorschranken. Bonn 1975. S. 67. 77 ) Wie vor, S. 68. 78 ) Wie vor, S. 74. 79 ) Sauer, Joseph: Symbolik des Kirchen gebäudes. Münster 1964, 3. Auflage. S. 224, Anmerkung 1 ) - Rademacher, Franz

: Der thronende Christus der Chor schranken von Gustorf. Köln-Graz 1964. S. 144. 80 ) Rademacher wie 76 ), S. 111. 81 ) Roth, Alfred: Die Gestirne in der Landschaftsmalerei des Abendlandes. Bern 1945. S. 139. ” 2 ) Lexikon der Antike. Bayreuth 1985. S. 436. - Vacano, Otto-Wilhelm von: Die Etrusker. Stuttgart 1955. S. 30 und 146. - Lommel, Andreas: Die Welt der frühen Jäger, Medizinmänner, Schamanen und Künstler. München 1963. S. 131. »3) Forstner, Dorothea: Die Welt der Christ lichen Symbole. Innsbruck 1977

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Pagina 79 di 84
Data: 01.06.2002
Descrizione fisica: 84
„von 1-30135 Venezia nach 1-39031 Brunico“. Der ver blüffte Leser fühlt sich durch diesen Lap sus in die 30er Jahre zurückgeworfen. In einem deutschsprachigen Buch erwar tet man heute auch deutschsprachige Ortsbezeichnungen - also „Venedig“ und „Bruneck“. Trotz dieser Einschrän kungen macht dieses Buch zur Hunger geschichte sehr deutlich, wie außerge wöhnlich die eben vergangenen 50 Jahre ohne Not sind. Alfred Quellmalz und seine Südtiroler Feldforschungen (1940-42) Rezension von Rainer Seberich

D er Völksliedforscher Alfred Quell malz hat in der Optionszeit im Auftrag der Kulturkommission der SS- Stiftung „Ahnenerbe“ das Südtiroler Lied- und Spielgut aufgenommen. Das Neuartige an dieser Arbeit war vor al lem der Einsatz der Magnetophontech nik in der Feldforschung. Die Ergebnis se der Forschungsgruppe Quellmalz waren beeindruckend: Auf 415 Tonbän dern mit einer Spieldauer von insge samt 138 Stunden Aufnahmezeit und 2.490 protokollierten Einzelaufnahmen wurde praktisch der gesamte Bestand der Südtiroler

am Innsbrucker Sitz der Kunstuniversität Mozarteum und jetzi ger Betreuer der Quellmalz-Sammlung, geht in seiner mit akribischer Gewissen- Thomas Nußbaumer: Alfred Quellmalz und seine Südtiroler Feld forschungen (1940-42). Eine Studie zur musi kalischen Volkskunde unter dem National sozialismus (= Biblio- theca Musicologica. Universität Innsbruck, Bd.VI). Innsbruck-Wien- München: Studien Verlag 2001. 390 Seiten. DERSCHLERN 77

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Pagina 47 di 120
Data: 01.06.2013
Descrizione fisica: 120
Musikgeschichte Alfred Reichling 12 schreibt unserem Meister die Errichtung einer Orgel im Jahre 1661 an einem unbekannten Ort zu, sie steht heute in St. Luzius in Tiss. Eine Orgel aus Müstair verlegte Prati (1677) nach Täufers. Also wird er auch in Müstair eine neue Orgel aufgestellt haben. Das Hauptgehäuse und einen Großteil des Pfeifenmaterials der Orgel in der St.-Pankraz-Pfarrkirche in Glurns fertigte ebenfalls Prati. Prof. Reichling unterstreicht die zentrale Funktion des Klosters

Anmerkungen 1 Clemente Lunelli, Dizionario dei costruttori di strumenti musicali nel Trentino. Trento (Biblioteca comunale) 1994, Seite 152 ff. 2 Alfred Reichling / Istvan Golarits, Orgellandschaft Südtirol. Athesia, Bozen 1982, S. 58 f. Vgl. auch: Denkmalpflege in Südtirol 1987/88. Bozen 1989, S. 153. 3 Vgl. auch: Verzeichnis der Südtiroler Orgeln, herausgegeben vom Verband der Kirchenchöre Südtirols und der Diözesanen Orgelkommission. Bozen 2002 (Burgeis, S. 183, Goldrain, S. 260). 4 TLA: Verfachbuch

handeln. Das könnte auch mit dem Preis übereinstimmen: „ein Stierlein von 10 fl. wert". 10 DEHIO-HANDBUCH Tirol, Wien 1980, S. 552: Nauders. Orgel, Gehäuse mit Rückpositiv und Teile des Pfeifenwerkes von Andreas Mauracher, 1812; Werk von Josef Sies, 1868. 11 Das Werkverzeichnis und Notizen zur Person des Orgelbauers sind übernommen aus Clemente Lunelli, Dizionario dei costruttori di strumenti musicali nel Trentino. Trento 1994, Seite 152 ff. 12 Alfred Reichling / Istvan Golarits, Orgellandschaft

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