W1. ^ has deinem Dirndl nicht prächtig anstehen? ich ^, beim Lucifer! noch kein schöneres ins Thal herein- Mbracht, seit ich meinen mühseligen Handel treibe? glaub' Camerad, zu Zeiten mußt Du Dich mit so was Zustellen bei einem jungen pnhsnchtigen Weibsmensch, àenn Du nicht gewarten willst, daß sie Dir einmal einen Hn vor's Fenster stellt, wenn Du Nachts zu ihr in ' Heimgarten gehst.' dg wollt' ich schon die Federn ausrupfen!' warf , Mlix trocken hin, wahrend feine Augen zu leuchten kgannen
, und sein Gesicht einen stolzen Ausdruck an- sitzt nicht leicht einer vor's Fenster hin, er's, so maa er Obacht geben, wie er herunter- fliegt . „Ereif're Dich nur nicht!' hohnlachte der Händler, àveitz ja wohl, daß deine Haagmeierschaft im ganzen S^chà anerkannt ist — die Buben dürfen ja nur deine Meidfeder sehen, so fallt ihnen allen mit einander das . ä m die Hosen — wer wird sich denn trauen, dein ^Muer ^lix ins Gäu zu geh'»?' er ^ lohend runzelte der Gefoppte die St irne, während eide Hànde in seinen Gurt