werden. Als im August noch nichts geschehen war, erstattete ich gerichtliche Anzeige. Auch dieser Schritt führte zu keinem Er gebnis, obwohl ein Staatsanwalt (Anania) die Wohnung untersuchte und deren be schämenden Zustand erkannte .. Im Februar dieses Jahres teilte mir die Familie mit, daß im Schlafzimmer der Kinder der Bretterboden durchgebrochen war. Ich verständigte daraufhin den Ma- resciallo der Carabinieri, welcher fest stellte, daß 'durch Fäulnis ein 2 m langes, 1 m breites und 4 m tiefes Loch im genann ten
. Ich werde dafür sorgen, daß Sie von der Handels kammer Bozen ... in Zukunft zu Ausstellun gen und Messen eingeladen werden ...”. Am 8. August versichert Dr. Spögler, daß er das Skipistengesetz voll zur Anwendung bringen werde, doch so wörtlich: „Ich bin allerdings überzeugt, daß gerade eine Anzeige wie sie gegenüber den Herrn Tics und Erlacher erstattet wurde, sicherlich nicht dazu beitragen wird, eine gütliche Eini gung herbeizuführen”. Nach der Anzeige hatte überraschenderweise A. Ties seine Kandidatur
, machtlosen Betroffenen, deretwegen sich kaum ein Politiker und an öffentlichen Aufträgen interessierter und an scheinend .wohlgelittener’ Unternehmer die Finger verbrennen will”; und weiters dieselbe Organisation am 18. August: „Daß man Ihnen nun auch den Schuldienst verunmöglichen will oder es bereits tat, ist besonders tückisch und kaum zu glauben. Wir fragen uns, warum man von Parteiseite her und vom Landhaus aus nicht einmal beide Seiten angehört hat, um einen Weg und ein Übereinkommen zu finden
, die Sie auf der letzten Seite Ihrer Werbeschrift angeführt haben, einen besseren Eindruck gemacht hätte auf mich als Handwerker, wenn Sie mir meine - mit Brief an Sie vom 14. August 1978 (1!) ge stellten - 3 konkreten Fragen endlich beantwor tet hätten! Das wäre für mich als Handwerker weit aus mehr wert gewesen, als das Zusenden Ihres Wahlwerbeblattes! So darf ich u. a. aus Ihrem Werbeblatt zi tieren: „Dr. Franz Spögler, ein Mann, den man beim Wort nehmen kann und auf dessen Wort Verlaß ist.” Ich wollte ja gerade
Tage nichts, aber auch gar nichts! Ich muß aber und habe auch das Recht, beruflich existieren zu können, unge hindert auch von einem Skipistenbetrieb, und ich werde weiterhin um dieses natürliche Men schenrecht kämpfen! Seit August ds. Jhrs. schweigen Sie sich wie der aus, wie so oft während der letzten Jahre schon! Glauben Sie, daß Sie durch Ihr „Schweigen” und Ihr „Nicht-Helfen” etwa zur Sicherung und zur Verbesserung der Arbeitsplätze in St. Vigil/E. beitragen als Handwerksassessor (sie he Punkt